„Bitte, bitte nehmt mich, aber lasst sie leben! Ich flehe euch an. Sie hat nichts getan. Lasst sie am Leben!" Seine Stimme triefte vor Verzweiflung. Vor Schmerz. Vor Angst. Auch seine Arme waren ausgestreckt an den Handgelenken durch Ketten an die Wand gefesselt, doch er kniete vor dem Mädchen und vermochte nicht aufzustehen, um ihr zu helfen oder den Kreis der Maskierten zu durchbrechen. Würde man nicht sein eigenes Leben opfern, um das der großen Liebe zu retten? Aber was, wenn man für ihren Tod verantwortlich ist?