Die Verlierer - Sklaven des E...

By traumjaegerin

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[TEIL 2] Während Jay alles gibt, um der gefürchtetste Dealer der Stadt zu werden, dafür, dass jeder in Berli... More

1 | Immer noch am Gewinnen
2 | Wie in alten Zeiten
3 | König von Berlin
4 | Irrelevant
5 | Warum Herzen unnötig sind
6 | Ihr habt Gift geleckt
7 | Gnadenlos untergehen
8 | Dealer, kein Therapeut
9 | Kopflose Pläne
10 | Von Spitzentangas und Boxershorts
11 | Echte Männer brauchen keinen Trost
12 | Kaffee und Provokation
13 | Paranoia
14 | Fast Geschäftspartner
15 | Keine Moral
16 | Nur ein bisschen cool
17 | Pornos und Probleme
18 | Nicht in Hollywood
19 | Taten und Träume
20 | Ein Whirpool voller Nutten
21 | Nur Freundschaft
22 | Leggings, Tanga und Arschdellen
23 | Nur noch Dreck
24 | Gehirnmatsch
25 | Vaginas sind keine Controller
26 | Ertrunken in Wut
27 | Ausbrennen
28 | Aufgeschmissen
29 | Nehmen, was man will
30 | Wer vertraut, wird gefickt
31 | Worauf wichst du?
32 | Blut, Schweiß und Wodka Melone
33 | Niemals entschuldigen
34 | Niemals bedanken
35 | Niemals
36 | Die Welt soll bluten
37 | Keine Gefühle
38 | Kein Bock auf Menschen
39 | Zwei Flaschen Sterni
40 | Rücksichtslos
41 | So viel Hass
43 | Verliebt in Geld
44 | Lila Scheine
45 | Shopping Queen und Whisky
46 | Niemals daten, nur ficken
47 | Para und Palaver
48 | Marode Männlichkeit
49 | Leicht zu haben
50 | Pinke Wattewelten
51 | Angst vor Schwänzen
52 | Vom Kotti bis zum Xenon
53 | Loslassen
54 | Auf Abruf bereit
55 | Kokainrausch
56 | Okay, gut
57 | Braun, Gelb, Grün
58 | Ich will dir wehtun
59 | Lösch meine Nummer
Ankündigung

42 | Nichts als Verlierer

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By traumjaegerin

Ich hatte in den letzten Wochen definitiv zu oft die gläserne Eingangstür mit dem zersplitterten Schussloch aufgedrückt. Hatte zu oft die Heizungsluft ins Gesicht geschlagen bekommen, war in den dunklen Raum getreten. Dieses Mal war mehr los als bei meinen letzten Besuchen.

Im Grunde hatte ich nie damit gerechnet, dass Kirals Spielothek auch ernsthaft Besucher anzog und einen tieferen Sinn hatte, als das versiffte Schloss eines größenwahnsinnigen Idioten darzustellen, aber gut. Heute saßen einige Menschen vor den Automaten, versackten dort und schmissen ihr Geld weg, um sich wenigstens für ein paar Sekunden wie Gewinner fühlen zu können.

Dabei waren sie nichts als Verlierer.

Mir blieb noch genug Zeit, diese Inbegriffe des Scheiterns zu inspizieren, denn wieder einmal hielt Sigge mich mit den Worten »Kiral ist beschäftigt« zurück. Genervt zündete ich mir eine Zigarette an. Für wen hielt dieser Typ sich eigentlich, dass er mich einfach so herbestellen und dann auch noch warten lassen konnte?

Missgeburt.

Ich ließ meinen Rauch langsam über meine Lippen entweichen, fühlte die Anspannung im Kieferknochen, während Sigge mit aufgestützten Händen, den Oberkörper ein wenig vorgebeugt das Lokal im Blick behielt. Während ich wartete, erwischte ich mich ein paar Mal dabei, wie meine Gedanken zu heute Morgen zurück wanderten. Daran, wie verfickt gut es sich angefühlt hatte, mit Fede herumzuknutschen.

Für so einen langweiligen Streber konnte er das viel zu gut.

Okay, Konzentration. Und bloß nicht dumm grinsen. Mir nichts anmerken lassen, dass ich gerade tatsächlich so etwas wie ... zufrieden war.

»Mach mal nochmal«, forderte mich Sigge da schon belustigt auf.

»Was'n?«, pampte ich ihn an.

»Bisschen freundlich gucken. Sowas.« Er lachte, ehe er sich in Richtung des dunklen Durchgangs drehte, in dem ich auch eben eine Bewegung vernahm. Ein Schatten, dann kam da ein Typ mit sportlicher Statur in unsere Richtung. Wahrscheinlich war er ein paar Jahre älter als ich, so genau konnte ich das nicht sagen, weil er sich den Stoff seines Pullovers vors Gesicht drückte.

»Na, wen haben wir denn da?«, grinste Sigge, während ich an meiner Kippe zog. Die Situation erst einmal auf mich wirken ließ.

Er nuschelte irgendetwas, das ich nicht verstehen konnte. Sigge wohl auch nicht, denn er sprach ihn mit den fordernden Worten »Wie wär's mit deutlicher reden?« an.

Der Typ ließ den Stoff seines Pullovers los und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen. Die rote Blutspur, die er dabei hinterließ, entging mir nicht. Er setzte noch einmal an, um seine Worte zu wiederholen, wieder unverständlich. Als hätte er eine große Ladung Wasser im Mund. Sowohl Sigge als ich beobachteten ihn dabei, wie er mit angewidertem Blick schluckte. Und nochmal. Ein wenig sah er aus, als würde er sich gleich übergeben müssen, doch irgendwie schaffte er es, sich zusammenzureißen.

»Halt deine großkotzige Fresse«, fuhr er Sigge dann an. Stapfte an mir vorbei in Richtung des Ausgangs, während er dabei den ausgelatschten, einst dunkelroten Teppichboden vollblutete. Die gläserne Tür knallte er so schwungvoll hinter sich zu, dass ich einen Moment lang glaubte, es würden sich gleich Scherben daraus ergießen. Doch nichts passierte.

Schade. Hätte ich schon lustig gefunden.

»Los. Rein mit dir«, trug mir Sigge auf und nickte in Richtung von Kirals Hinterzimmer. Wie immer trat ich ohne zu klopfen ein. Niemand brauchte irgendwelche dummen Höflichkeitsnormen, vor allem nicht bei Kriminellen, deren Schwanzgröße definitiv nicht mit ihrem Größenwahn mithalten konnte.

Kiral saß in seinem schwarzen Sessel, auf seinem Schoß die Olle, die auch neulich schon dabei gewesen war. Rauchschwaden hingen in der Luft, verschluckten das Innenleben des Raumes.

»Du hast es auch noch geschafft. Unglaublich«, lachte Kiral und fokussierte mich mit seinem Blick. Ich konnte nicht so recht deuten, worauf er hinaus wollte. Er wirkte genauso uneinsehbar wie immer. Nicht wütend. Das war gut, schätzte ich.

Oder auch nicht. Er hatte bestimmt auch eben noch gelacht, als er dem Kerl eine reingeschlagen hatte.

»Was willst du?«, fragte ich ihn. Bereit, diese Sache so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und dann etwas Entspanntes tun.

Die Schwarzhaarige nickte mir knapp zu und fixierte mich einen Moment lang mit ihrem Blick. Blaue Augen, mit dünnen Kajallinien umrandet. Ihre Miene ausdruckslos, so dass ich sie unmöglich deuten konnte. Allgemein fiel es mir schwer, sie und die Rolle, die sie hier hatte, einzuschätzen. Sie war definitiv mehr als eine Schlampe, die von Kiral gefickt wurde, das war an ihrer sämtlichen Ausstrahlung zu spüren.

»Ich habe ein Angebot für dich«, sagte Kiral und lehnte sich zurück, während er seine Hand auf dem Oberschenkel der Frau ruhen ließ. Auch heute trug sie hautenge Jeans und ein T-Shirt mit Ausschnitt, der so tief war, dass man gar nicht anders konnte, als auf ihre tätowierten Titten zu gucken. Konnte mir keiner erzählen.

In diesem Moment griff sie nach Kirals Hand und schob diese bestimmt von ihrem Schenkel. Sie erhob sich mit einer grazilen Bewegung. »Setz dich doch hin«, trug sie mir auf. Ihre Stimme war rau, als hätte sie in ihrem Leben schon ein paar Zigaretten zu viel geraucht, ein paar Whisky zu viel gesoffen. So sah sie auch aus, wenn man ihr Gesicht näher betrachtete, was sich nur unauffällig unter der vielen Schminke abzeichnete.

Ich warf ihr einen abgefuckten Blick zu, der klarmachte, dass ich garantiert keiner war, der sich von so einer Fotze herumkommandieren ließ. Und doch ließ ich mich auf dem Sessel mit dem blankgewischten Leder nieder, während sie sich gegen die Wand lehnte und mit verschränkten Armen alles im Blick behielt. Manchmal war es schlichtweg besser, keine unnötige Konfrontation zu riskieren.

»Eine kleine Geste zur Versöhnung quasi«, begann Kiral zu erklären. »Ich möchte doch, dass wir Freunde bleiben, trotz allem, was passiert ist.«

»Was soll das?«, fragte ich misstrauisch. Es gab keinen Grund, warum er mir das anbieten sollte. Trotz allem, das geschehen war.

»Es ist ein absolut fairer Deal. So wie ich dich kenne, schätze ich dich als einen hungrigen Jungen ein. Einer, der nie genug bekommen kann und der nach ganz oben will. So bist du doch, oder etwas nicht?« Er faltete seine Hände vor seinem Bauch.

»Hau raus. Ich weiß ja nicht, wie's dir geht, aber für mich ist Zeit verfickt knapp.« Ich warf ihm einen ungeduldigen Blick zu. Aggressivität lag in der Luft, ich spürte sie deutlich inmitten all des Rauchs. In der Anspannung meiner Muskeln und dem musternden Blick der Frau, die mir irgendwie nicht geheuer war.

Warum genau, wusste ich nicht, doch ich schaffte es nicht, sie einzuschätzen. Das stresste mich. Warum sie sich nicht einfach verpisste. Aus welchem Grund sie unser Gespräch überhaupt interessierte.

Kiral zog die dunklen Augenbrauen zusammen und fokussierte seinen Blick auf etwas, das dort auf dem Teppichboden lag. Mit einer langsamen Bewegung bückte er sich danach und als er sich aufrichtete, erkannte ich auch, was es war, das er dort in seinen Fingern hielt. Ein blutiger Zahn.

Vor meinem Auge flackerte wieder der Kerl auf, der sich eben die Hand vor den Mund gepresst hatte. Das Blut auf den Boden gespuckt.

Mein Magen zog sich zusammen.

»Ah, wie schön.« Über Kirals Gesicht huschte ein kurzes Lächeln, das mich nur genervt die Augen verdrehen ließ. Für wen zog der Kerl eigentlich seine Show ab? Meinte er ernsthaft, dass er mich mit so einem Müll beeindrucken konnte?

»Möchtest du?«

»Alter, spar dir diesen Scheiß und geh dir lieber mal 'n Therapeuten suchen. Obwohl, keine Ahnung, ob die solche schwerwiegenden Fälle behandeln«, fuhr ich ihn aggressiv an.

»Dabei soll man Geschenke nicht ablehnen«, lachte er und zuckte mit den Schultern. Er sah den Zahn noch einen Moment lang an als wäre irgendetwas daran interessant, dann legte er ihn in den Aschenbecher, der wie immer am Überquellen war.

»Ich hab da ein Angebot. Kein Auftrag, sondern eine Sache, die wir als Freunde miteinander ausmachen. Keine Geschäftspartner. Ich geb dir Geld und Kontakte, du baust deine Verkäufe weiter aus. Ein kleiner Prozentsatz davon geht an mich. Das ist die Chance, auf die du seit Jahren hinarbeitest, das weiß ich, Jay.« Er suchte meinen Blick und verdammt, ich verstand nicht, warum er mit so viel Überzeugung sprach. Woher er es sich anmaßte, so zu tun, als kenne er mich bestens. Er hatte doch keine Ahnung, wer ich war.

Und gleichzeitig wusste er viel zu viel. Wo ich trainierte zum Beispiel. Etwas, das mich beunruhigte, schließlich war ich niemanden, der allzu viel Scheiße über sich preisgab. Genau aus solchen Gründen nicht. Ich nahm mir fest vor, in Zukunft noch vorsichtiger zu werden.

»Das wolltest du, als du vor 'n paar Jahren diesen Russen angefleht hast, für ihn verkaufen zu dürfen und das wolltest du, als du jeden scheiß Winter im Görli rumgestanden bist. Du hast bewiesen, dass du es ernst meinst, als du deinen Klassenkameraden zusammengeschlagen hast, nur weil er auch zu verkaufen anfing«, fuhr er fort. Sein dummes Gelaber stresste mich. Warum hatte er so viel Mühe auf sich genommen, solches Zeugs über mich in Erfahrung zu bringen? Oder pokerte er nur hoch, ohne dass etwas dahinter war? War es für ihn ein Leichtes, über alles und jeden in diesem verdammten Moloch Bescheid zu wissen?

Unruhig griff ich in meine Hosentasche und holte meine Kippen hervor. Mit jedem Wort gefiel mir diese Sache weniger und weniger.

»Jetzt gebe ich dir diese Chance. Die Möglichkeit, richtig ins Geschäft einzusteigen und endlich nicht mehr ein kleiner Laufbursche zu sein. Ich habe Freunde überall dort, wo die beste Ware produziert wird. Mit dem Kredit, den ich dir gebe, kaufst du dir und schwupps, du verkaufst nicht mehr an Privatkunden. Nur noch an Typen wie dich, die die Ware selbst weiter in Umlauf bringen.«

Er hob seine Hand, schnippte mit den Fingern in der Luft und lachte. »Geld regiert diese verfickte Welt. Es macht dich zum besten Spieler. Ich kann dich zum besten Spieler machen, Jay.«

Ich wusste, dass er mich das nur glauben lassen wollte. Dass das nicht alles sein konnte. Dass die Sachen irgendeinen Haken haben musste ...

Doch was, wenn nicht? Wenn er wirklich auf Zusammenarbeit setzte? Ich wusste, dass Kiral gerne mal seine Kohle investierte, um sie damit zwar zu vermehren – aber gleichzeitig profitierte doch auch die andere Seite davon. Es gab doch genug Zuhälter und Ticker, die mit ihm zusammenarbeiteten.

Was, wenn Tarek nur aus egoistischen Gründen gelabert hatte und schlichtweg wollte, dass ich keine Karriere machte? Dass ich keine mögliche Konkurrenz zu ihm war? Weil er mich verdammt nochmal immer kleinhalten wollte, während er mit seinen scheiß großen Verkäufen so viel mehr verdiente wie ich?

Es war doch Bullshit, anzunehmen, dass Kiral mich beeinflussen wollte, während ich nicht einmal wusste, ob Tarek das längst getan hatte. Und natürlich tat er das auch, weil verdammt jeder Mensch dieser Welt ein egoistischer Bastard war, der um sein eigenes Überleben kämpfte.

Es wäre ein leichtes, »Ja« zu sagen. Ich musste nur vorsichtig sein. Vielleicht würde ich schon bald ein viel größeres Gebiet unter meiner Kontrolle haben, als Tarek überhaupt träumen konnte.

Meine Gedanken rasten.

Ich spürte Kirals Blick auf mir, genauso den der Frau, die noch immer an die Wand gelehnt dastand und darauf verzichtete, ein Wort zu sagen. Ich spürte den Stress, der sich wie ein immer enger werdender Käfig um meinen Körper legte. Die Anspannung.

Bloß keine falsche Entscheidung treffen.

Ich atmete durch.

»Nein«, erwiderte ich dann mit fester Stimme. Zum einen, weil ich das jetzt echt nicht bringen konnte. Es mir mit Tarek nicht zu verkacken, war wichtiger als diese Sache hier, von ihm war so viel mehr abhängig. Und zum anderen ging Kiral mir auch total auf den Sack mit seinem dummen Getue. Das konnte sich doch niemand, der auch nur ansatzweise normal im Kopf war, länger antun.

Ich gab zwar einen Fick auf Freundschaft, aber dennoch würde ich Tareks Vertrauen nicht brechen. Ich könnte das schon anders schaffen. Irgendwie.

»Und willst du wirklich so kurz vor deinem Ziel aufgeben?« Kiral steckte seine Hand aus und schob seine Zigarettenschachtel zur Seite, ohne seinen Blick von mir zu lösen. Die Marke wirkte hochwertig, mit einem französischen Namen. »Jay. Ich weiß, wie viel bereit du bist zu geben und ehrlich, ich glaube an dich. Du musst dich nur richtig entscheiden.«

Ich kniff meine Augen zusammen und wiederholte mit mehr Nachdruck: »Verstehst du mich nicht, Alter? Nein.«

Fuck. Es fühlte sich verdammt gut an. So viel besser als wenn ich zugestimmt hätte.

Kiral gab offenbar viel darauf, dass ich diese Kohle annehmen und mich von ihm abhängig machen würde, doch lehnte ab. Ganz unbeeindruckt. Das war so viel besser, denn verdammt, ich war kein dummer Arschkriecher, der auf seine Spielchen hereinfallen würde.

»Nun, dann werden wir wohl getrennte Wege gehen«, sagte er mit einem dämonischen Lächeln auf den Lippen. »Leb wohl, Jay.« Seine Mundwinkel wanderten noch etwas weiter nach oben. »Ich hoffe, du bleibst so unvernünftig.«

»Was soll das jetzt heißen?« Ich verengte meinen Blickfeld und drückte mich aus dem Sessel hoch, meine Kippenschachtel in den Händen.

Er lachte und schmiss den Stumpf seiner Zigarette in den Aschenbecher, nur um sich nahtlos eine weitere anzuzünden. »Ach, nichts.«

Kurz musterte ich ihn. Ein wenig klang es, als würde meine Antwort noch ein Nachspiel haben, als würde er ein Nein nicht so einfach akzeptieren. Oder drehte ich jetzt völlig durch?

Seine Worte blieben für einen Moment in mir ruhen, ein bisschen zu schwer, doch kaum, als ich Sigge passierte, hatte ich es schon geschafft, sie zu verdrängen. Das hier war vorbei. Und beim nächsten Mal würde ich einfach vorsichtiger sein und mich nicht mehr in so eine Scheiße manövrieren.

Als ich nach draußen trat, empfing mich dort auf dem asphaltierten Boden ein Kotzelache, in der sich die Essensreste mit Blut vermischt hatten. Das war Berlin und seine unfassbare Schönheit. Erleichterung wallte in mir auf, als ich die Spielothek in dem unscheinbaren Gebäude hinter mir verließ und in der Nacht mit ihren vielen Lichtern verschwand.

Kiral und seine wahnsinnige Art konnten mich mal am Arsch lecken.

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