Something Special (BoyxBoy)

By AbraBluee

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FORTSETZUNG VON : SOMETHING NEW!!!! Von der BDSM-Beziehung in eine erweiterte richtige Beziehung? Ob das eine... More

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Prequel
Fortsetzung!
Wechsel...

Kapitel 3

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By AbraBluee


,,Du siehst wunderschön aus!"

Begeistert blickt Nicolas zu Killian, der nun im fünften Outfit in das Wohnzimmer kommt und sich in einer engen Hotpants, Kniestrümpfen und einem schlichten T-Shirt präsentiert, sodass Nicolas nicht anders kann, als zufrieden über seinen BabyBoy zu grinsen.

Killian tapst zu ihm und scheint Nicolas' Begeisterung jedoch nicht teilen zu können. Denn erst auf den zweiten Blick sieht man, dass an der Rückseite der Hose ein großes Loch ist und perfekten Zugang auf Killians Hintern gibt, dessen Backen mehr oder weniger aus der Hose rausschauen.

„Das ist zu luftig", brummt der kleinere und steigt schließlich auf Nicolas' Schoß, als dieser es ihm deutet. Der Dom lacht nur leise und streicht seinem Engel eine Strähne aus dem Gesicht.

„Das ist nicht meine Schuld."

Empört schnappt Killian nach Luft. „Nicht deine Schuld?! Du warst doch der, der das Loch hinein geschnitten hat!", platzt es sauer aus dem Kleineren, was den Dom nur leise glucksen lässt.

„Und warum habe ich es hinein geschnitten, mein Schatz? Es ist doch deine Schuld, wenn du die Hose nicht anprobierst und wir dann zu Hause feststellen, dass dein süßer Arsch zu groß und rund für diese ist. Der praktische Nutzen des Lochs ist nur ein sehr angenehmer Beigeschmack, mein Kleiner," grinst Nicolas zufrieden über Killians hochrotes Gesicht und fährt mit einer Hand zu den fülligen Backen des jüngeren, um mit seinen Fingern durch seine Pospalte zu streichen.

Leicht muss der Jüngere schlucken und verschränkt trotzdem bockig die Arme. Das Pokerface fällt jedoch, als Nicolas zwei Finger in ihn schiebt und ihm somit ein überraschtes Keuchen entlockt.

„Du Arsch!", beschwert sich Killian und krallt sich an ihm fest. Nicolas hat jedoch gar nicht die Gelegenheit den respektlosen Sub zu versohlen, da auf einmal die Haustür aufgestoßen wird.

Ehe sich Killian versehen kann, hat Nicolas ihn auf die Couch geworfen und eine Decke über ihm ausgebreitet, sodass nur noch sein Oberkörper ganz normal zu sehen ist.

Darauf betritt auch schon eine Person den Raum, die Killian bereits bekannt ist. Wie hieß sie noch?

„Gwendolin", brummt Nicolas genervt, als er seine Schwester erblickt, die sich den Schnee aus dem Haar streicht und fröstelnd ihre Handflächen aneinander reibt. „Auch schön dich zu sehen, Bruderherz", entgegnet sie Augen-verdrehend und lässt sich auf einen Sessel fallen, ehe sie auch den Eisengel erblickt.

Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. „Killian, wenn ich mich nicht irre, oder?", grinst die Brünette leicht und verlegen und verwirrt zugleich nickt der Jüngere.

„Hallo", bringt er mit unsicherem Blick zu Nicolas' heraus.

Dieser hat eine finstere Miene und ist mit drei Schritten sofort bei seinem Eisengel, setzt sich neben ihn und zieht den überforderten Killian besitzergreifend auf seinen Schoß, was dem kleinen ein dümmliches Grinsen beschert.

Gwendolin selbst verzieht die Lippen ebenfalls zu einem Grinsen und mustert die Beiden. „Deshalb hast du dich also die letzten Wochen so verkrochen. Mein Lieblingsbruder hat einen Freund. Wie süß."

„Was dich nichts angeht", schnaubt Nicolas nur und auch Killian merkt, wie angespannt sein Freund ist. So tastet er langsam mit seiner Hand zu der von Nicolas und verschränkt ihre Finger miteinander. Er spürt, wie Nicolas warmer Atem etwas ruhiger auf seinen Nacken trifft.

Gwendolin überschlägt elegant die Beine und funkelt Nicolas an. Beinahe erschreckend die Ähnlichkeit zu ihrem Bruder, stellt Killian fest.

Kurz herrscht erdrückende Stille, ehe Nicolas' Schwester das Wort ergreift.

„Killian, wie du hoffentlich weißt, hat Nicolas gerade einige Komplikationen mit dem Rest der Familie. Aber anstatt dies zu regeln, eine Chance zu geben oder überhaupt seinen neuen Freund vorzustellen", dies betont sie besonders, „hält er sich fern und weigert sich einer Aussprache zuzustimmen. Deswegen bin ich hier", berichtet die Frau ihm gegenüber nun und aufmerksam hört Killian zu.

„Gwendolin, das geht Killian nichts an", knurrt Nicolas nun zu seiner Schwester. Aber der Eisengel scheint da nicht ganz so schnell zuzustimmen.

„Was heißt hier, es geht mich nichts an? Ich bin dein Freund und da gehört es dazu sich so etwas zu sagen oder habe ich da etwas verpasst?", bringt sich Killian auf seinem Schoß nun ein und Nicolas bemerkt, dass die Worte wohl falsch rübergekommen sind.

Vorwurfsvoll blickt der Sub zu seinem Dom, der seufzt und sanft über seinen Handrücken streicht. „So war das nicht gemeint... Ich möchte dir nur nicht dieses unnötige Drama aufhalsen."

„Unnötiges Drama? Nicolas, das könnte anders werden, wenn du endlich mit Papa redest. Verstehst du das nicht? Er fühlt sich richtig schlecht und Lillian ebenfalls. Dabei möchte er doch nur abschließen", äußert Gwendolin nun und blickt ihren Bruder direkt an. Es ist nicht vorwurfsvoll. Es ist mehr verzweifelt. Ein Mädchen, was die Konflikte der Familie beseitigen will.

„Er soll sich ruhig weiter in seinem Gewissen winden", schnauft Nicolas nur. Killian reicht es. Er rutscht von seinem Schoß runter und sieht Nicolas an.

„Ich hab zwar absolut keine Ahnung, was da los ist. Aber lass dir von jemanden ohne auch nur einen einzigen Verwandten sagen, dass du Familie stehts bei dir halten solltest. Bitte, rede doch mal deinem Vater."

Der Eisengel macht große Augen und sieht Nicolas an, der im Moment zwischen seinen Gefühlen hin- und hergerissen zu sein scheint.

Ein gehauchtes Bitte von Gwendolin und Killians Hundeblick lassen ihn seufzen.

Der Sub beobachtet seine Gesichtszüge, die sich an und entspannen, er sieht es nahezu arbeiten in seinem Kopf und er der Sturm herrscht in seinen Augen.

„Du kannst ihm ausrichten, dass ich für nächste Woche Samstag einen Tisch im La clairière für fünf Personen reservieren lasse. Wenn sein Anhängsel mitkommen will, dann soll sie nur. Aber sag ihm, dass ich meinen Freund mitbringen werde."

Killians Herz droht wie eine Silvesterrakete in der Luft zu knallen und in tausend Funken aufzugehen. Ein verliebtes Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, während Gwendolin die Luft erleichtert ausstößt.

„Danke Nic. Wirklich, das bedeutet mir viel." Sie lächelt, steht auf und zieht ihren Bruder einfach auf die Beine in eine Umarmung, die dieser sogar erwidert, was Killian schmunzeln lässt.

„Ich mache mich dann mal wieder auf die Socken. Bis spätestens nächste Woche Samstag", lächelt Gwendolin nun, drückt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und nickt Killian zu.

„Tschau", flötet sie strahlend, ehe sie schon aus dem Wohnzimmer und schließlich aus dem Haus stürmt.

Leicht grinsend blickt Killian ihr nach, gibt aber einen überraschten Laut von sich, als Nicolas ihn plötzlich unter den Armen hochhebt und auf den Händen trägt, dabei die Nase an Killians Hals vergräbt.

Leicht überrumpelt schmiegt sich der Eisengel an Nicolas und fährt mit seinen Fingerkuppen sanft durch seine Haare. Der Dom hat einen Arm um seine Hüfte geschlungen und haucht einen Kuss auf die makellose Haut seines Schatzes.

Schließlich setzen sie sich und Killian streicht über Nicolas' Oberkörper. Angenehme Stille herrscht für ein paar Minuten, ehe der Kleinere sich leicht löst und zu seinem Freund aufblickt.

„Es ist wirklich gut, dass du das mit deiner Familie klärst Nicolas. Echt", lächelt Killian und entlockt somit auch Nicolas ein Lächeln.

Er nickt leicht und mustert Killian einfach nur, der ihn anschaut. Seine Augen gleiten über Nicolas' Gesichtskonturen und er streckt sich schließlich, um sich einen Kuss zu stehlen.

Das warme Herzklopfen übermannt schnell die Situation und die Sorgen scheinen schnell wieder wie vergessen.

Vergessen. Vergessen hat Nicolas jedoch nicht Killians Wortwohl bevor Gwendolin kam. So landet der Sub auch schnell über seinem Schoß und praktischerweise muss er ihm nicht mal die Hose runterziehen. Gleich sofort schellt die Hand des Doms hinunter auf die plumpen Backen des Eisengels, der aufquietscht und zappelt.

„Doch nicht so dolle!", jault der Kleinere protestierend und fängt sich sieben weitere Schläge ein, die seinem Po einen Hauch von Röte verpassen.

„Egal in welcher Situation wir uns befinden, ich höre es überhaupt nicht gern, wenn du fluchst, Prinzessin", mahnt Nicolas seinen Babyboy, den er darauf wieder hochzieht und zufrieden über die leicht erhitzte Haut streicht.

Schnell landen wieder zwei Finger in dem engen Loch des Subs und leises Stöhnen erfüllt den Raum. Durch Spreizen und Krümmen seiner Finger weitet er seinen Eingang mehr und mehr, was mit einer harten Erektion eine nahezu süße Qual ist.

Jedoch folgen als nächstes gleich zwei Finger und Killian gibt einen empörten Laut von sich. Er krallt sich an Nicolas fest und verpasst seinen Hintern. „Aua! Doch nicht gleich so viel auf einmal", kommt es erstickt von Nicolas Schultern, in der der Sub sein Gesicht vergraben hat und das belustigte Schnaufen des Doms auf seinem Hals spürt.

„Sonst bist du doch auch immer so gierig und unstillbar und auf einmal ist es deinem großen Hintern zu viel?", neckt der Ältere ihn, während er die vier Finger nun langsam rein und raus bewegt.

Killians Stöhnen an seinem Ohr ist wie Musik in seinen Ohren und der Griff des Kleineren wird fester.

„Trotzdem ist so viel und dann so schnell was unten rein zu bekommen nicht ganz so angenehm", murrt der Sub und reibt seine Körpermitte über Nicolas' Oberschenkel.

„Na, wenn du meinst", schmunzelt Nicolas nur und augenblicklich stockt Killian. Er sieht auf und macht große Augen. Irritiert blickt der Dom auf ihn herab.

„Was ist denn?"

Killians Blick ist fassungslos und sein Mund steht leicht offen.

„Du... bist noch Jungfrau!"

Nicolas runzelt die Stirn. „Wie bitte?"

Killian beginnt zu grinsen. „Also natürlich nicht im allgemeinen Jungfrau aber ich würde all meine Süßigkeiten darauf verwetten, dass dein Hintern noch keinen Schwanz in sich hatte."

Es ist das aller erste Mal, dass es Killian gelingt Nicolas' Pokerface zu durchbrechen und den entsetzten, nahezu peinlich berührten Blick seines Doms sehen zu dürfen.

Diese Reaktion lässt Killian eine hohes Fiepen von sich geben.

„Heilige Scheiße, dann ist es also wahr. Du... Du warst bisher einfach immer nur Top. Kein Wunder, warum du dich so schlecht mit meinem Schmerzenden Hintern identifizieren kannst, wenn ich irgendwas großes drin habe", kichert Killian, während Nicolas leicht sprachlos versucht Worte zu finden.

„Jetzt halt aber mal ie Luft an Killian! Das ist doch gar nicht relevant und tut nichts zur Sache! Also wirklich", schnaubt Nicolas und schiebt die vier Finger tief in Killian hinein, dessen Grinsen verschwindet und er lauft aufstöhnen muss, da Nicolas mit seinem Fingernagel an seine Prostata gestoßen ist.

Mit seinen Beinen umklammert er nun stärker seinen Dom und ist augenblicklich wieder ganz brav, so wie es es Nicolas gefällt.

Er fährt weiter damit fort, wodurch das Thema jungfräulicher Hintern zum Glück erstmal abgehakt ist.

Hosen werden geöffnet und da wird der Sub schon auf die milliardäre Länge seines Freundes sinken gelassen, die ihn komplett ausfüllt.

Als erregtes keuchendes wimmerndes Wrack sitzt er dort, darf leider keinen Rythmus vorgeben sondern muss warten, bis Nicolas ihn an der Hüfte führt.

Es endet schließlich dabei, dass Killian auf dem Bauch mit Hintern in der Luft liegt, während Nicolas hart in ihn rammt und beide derartig ihre Erregung genießen, dass erst zu spät das fehlende Kondom auffällt und Killian entgeistert herauslaufendes Sperma aus seinem damit gefüllten Hintern quittieren muss, als Nicolas ihn wieder zu Kuscheln in die Arme geschlossen hat.

Doch so schnell wird der Sub nicht vergessen, dass sein guter Dom noch anal derartig unerfahren ist. Und er wird ihn erneut darauf ansprechen. Das ist klar.

So verkneift er sich auch einen Kommentar dazu, als Nicolas ihm am nächsten Tag einen Dildo auf dem Stuhl drapiert, der aufgepumpt werden kann und schließlich in voller große in Killians Hintern verweilt, während dieser sich der Blamage im pinken Rock mit hervorschauender Erregung beim Essen hingeben muss.

Das schlimmste, er darf nicht mal Essen oder schließlich Kommentare bringen, weil Nicolas ihm einen Ballgag verpasst und seine Hände hinter dem Stuhl gefesselt hat.

So sitzt der Sub nun da. Mit pochender Erregung, einem aufgepumpten Dildo im Arsch, im pinken Rock mit Kniestrümpfen und dazu noch dem Reden entmachtet.

Dabei darf er zusehen, wie Nicolas etwas isst und schließlich Kekse backt.

Das ist aber auch gemein. Da war man einmal vorlaut und dann das. Es ist ja nicht so schon peinlich genug, dass immer wieder Lusttropfen auf den Boden tropfen und Nicolas dies kopfschüttelnd wegwischt.

„Nicht mal sauber kannst du bleiben", kommentiert er dies Kopfschüttelnd und zwickt leicht mit den Fingern in Killians Spitze, der darauf ein abgedämpftes Stöhnen von sich gibt.

Er hat seine Meinung geändert. Er wird Nicolas auf jeden Fall noch einmal mit der Jungfrauensache konfrontrieren!

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