Die Kraft in mir [Silver the...

By XxLea-nardoxX

4.1K 215 451

[Schul AU/ ABGESCHLOSSEN/ ALT] Ein Waisenkind, aufgenommen von einer liebevollen Familie... ... More

~Kapitel 1~
~Kapitel 2~
~Kapitel 3~
~Kapitel 4~
~Kapitel 5~
~Kapitel 6~
~Kapitel 7~
~Kapitel 8~
~Kapitel 9~
~Kapitel 10~
~Kapitel 11~
~Kapitel 12~
~Kapitel 13~
~Kapitel 14~
~Kapitel 15~
~Kapitel 16~
~Kapitel 18~

~Kapitel 17~

152 11 7
By XxLea-nardoxX

Sein Plan stand fest.

Er würde sich heute Nacht, hinausschleichen und im Wald verstecken. Zumindest so lange, bis er den Mut gefasst hatte, seinen Eltern von den Kräften zu erzählen. Bis dahin, würde er sich im Wald verstecken und trainieren, denn seine Kräfte ließen ihm nun keine ruhige Minute mehr.

Silver sorgte diese Tatsache doch er wusste nicht, wieso sie plötzlich so stark waren. Lag es an seiner Angst? Sorge?

Sorgten seine negativen Gefühle, etwa für Schwankungen?

Silver seufzte, während er einen warmen Hoodie in seinen Rucksack packte. Dazu kamen noch zwei Decken und sein Teddybär. Gerne, hätte er auch noch ein Kissen mitgenommen, doch dafür reichte sein Rucksack nicht aus. Zumal er, auch noch Verpflegung mitnehmen musste, wenn er nicht verhungern wollte.

Die wollte er jedoch erst holen, wenn seine Familie im Bett war.

Ihm zitterten die Knie schon ein bisschen. Einfach, mitten in der Nacht, abzuhauen ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Silver bekam schon jetzt ein schlechtes Gewissen, doch seine Angst vertrieb dies. Er würde sich, heute Nacht rausschleichen...und hoffentlich nicht erwischt werden.

-----

Der Halbmond stand hell am Himmel, als Silver aus seinem Bett aufstand und zu seinem Kleiderschrank schlich. Von dort, holte er sich eine Jacke heraus und schlüpfte hinein. Schließlich nahm er sich seinen Rucksack und öffnete vorsichtig die Zimmertür.

Alles war still. So nahm er an, dass seine Familie bereits schlief.

Auf leisen Sohlen, schlich er den Flur entlang und tappte geräuschlos in die untere Etage. Von dort aus, waren es nur noch ein paar Schritte bis zur Haustür.

Wäre ihm da nicht wieder eingefallen, dass er noch seine Verpflegung mitnehmen musste. Silver wollte sich wegen seiner Schussligkeit, am liebsten eine reinhauen, doch er hielt sich zurück und ging stattdessen zum Kühlschrank, um sein vorbereitetes Essen einzustecken.

Plötzlich hörte er, wie jemand die Treppe hinunter ging. Vor Schreck, drückte der Igel die Brotdose an sich und versteckte sich kurzfristig im Aufbewahrungsschrank. Die Tür, schloss er hinter sich.

Durch den kleinen Schlitz an der Tür konnte er seine Mutter sehen, die sich etwas zu trinken holte. Lauren nahm eine kleine Flasche Wasser, aus dem Küchenschrank und war so schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen war.

Silver atmete erleichtert auf. Sie hatte ihn nicht gesehen.
Leise öffnete der Igel die Tür wieder und trat hinaus.

Nachdem er sich auch noch etwas zu Trinken mitgenommen hatte, schlich Silver zur Haustür, schlüpfte in seine Schuhe und öffnete lautlos die Tür.

Bevor er allerdings nach draußen schritt, drehte sich der Igel noch ein letztes Mal um.

"Es tut mir leid...", flüsterte er, dann wirbelte er herum und verschwand nach draußen. Die Tür, ließ er hinter sich ins Schloss fallen.

Zuerst verblieb der Igel eineige Zeit vor der Haustür und haderte, ob es auch wirklich eine gute Idee war, abzuhauen.
Silver seufzte, als er sich ausmalte, was für einen Ärger er bekommen würde, wenn er wiederkam. Seine Eltern würden ihm den Kopf abreißen, das war ihm klar.

Trotz all dieser Bedenken, nickte Silver selbstbewusst und rannte auch schon davon, in die Dunkekheit der Nacht.

Die Straßen waren wie leer gefegt. Doch wen wunderte das? Es war mitten in der Nacht. Nur einzelne Autos fuhren über den Asphalt. Ihre hellen Scheinwerfer, blendeten den Jungen so stark, dass er anhalten und seine Augen schließen musste.

Er konnte schwören, das eine Auto erkannt zu haben, doch er konnte nicht identifizieren, wem es gehörte. Doch er hoffte inständig, dass es keine Person war, die ihn jetzt nicht sehen durfte.

Nach einigen Minuten waren die Straßen endlich ruhig. So machte sich Silver auf die Socken, bevor es nicht mehr so friedlich war.

Das Licht der Straßenlaternen schien auf ihn herab und ließen den Igel sicherer fühlen. Er fühlte sich nicht sehr wohl, im Dunkeln durch die vereinsamten Straßen Emerald Towns zu wandern. Die Sorge saß tief in ihm, dass ihn jetzt einfach jemand entführen könnte und keiner würde es bemerken.

Mit diesem unwohlen Gefühl in seinem Magen, fuhr der Igel seine Wanderschaft fort und kam schon bald an einem verlassenen Gebäude an.

Eine alte Grundschule, welche schon seit Jahren leerstand. Zuerst hatte die Stadt vorgehabt, sie zu sanieren, dieses Vorhaben dann jedoch gecancelt. Seitdem stand die Schule hier, dem Verfall zum Opfer gefallen.

Kopfschüttelnd, öffnete Silver das Tor, welches ein lautes Quietschen von sich gab und seine empfindlichen Ohren, zucken ließ.

Darauf bedacht, dass ihn keiner sah trat der Igel durch das Tor und lief geradewegs zu einem alten Waldweg. Nur noch selten lief irgendeine Person hier entlang, weswegen es die fünf Jungen als ihren "geheimen Treffpunkt" verwendeten.

Silver ging durch das geöffnete Tor, welches in den Wald führte und aktivierte die Taschenlampe an seinem Handy, um seinen Weg zu finden. Schließlich trappelte er den Pfad entlang. Dabei auf der Hut, nicht noch zu stolpern und hinzufallen.

"Verdammt, es ist wirklich richtig dunkel.", murmelte der Igel unter seinem Atem, als er durch das Gras watete, um zu dem geheimen Unterschlupf zu gelangen, den er zusammen mit seinen Freunden gebaut hatte.

Das Licht der Taschenlampe, erreichte schon bald das fahle Gerüst bestehend aus Ästen und Moos, welches auf einer großen Fläche gebaut wurde.

Es war groß genug, um Silver und seine Freunde darin unterzubringen, wenn sie sich alle auf den Boden setzten. Da der Igel allerdings alleine war, konnte er sich nun richtig ausstrecken und so hoffentlich eine Mütze voll Schlaf bekommen.

Silver war unglaublich müde und er wusste auch, woran das lag. Sein Hals kratzte fürchterlich und er schwörte, dass sein Fieber gestiegen war.
Schließlich war er noch immer krank.

"Im Nachhinein ist es nicht so schlau, dass ich mich mit einer Erkältung in den Wald lege.", redete er mit ich selbst, während er die Decke auf dem Boden ausbreitete und seinen Rucksack daneben stellte. Schließlich warf auch er sich, auf die Decke und betrachtete das labile Gerüst.

//Ich sollte es mal auf vordermann bringen.// dachte er bei sich und zog eine weitere Decke aus seinem Rucksack. Doch vorerst legte er sich hin und versuchte, einzuschlafen.

Ein kühler Wind, wehte durch die Äste und ließ die Blätter rascheln. Silver fühlte sich etwas unsicher. Ängstlich drückte er seinen Teddybären an sich und versuchte erneut, einzuschlafen.

Seine Gedanken wanderten zu seiner Familie. Wie werden sie reagieren wenn sie erfahren, dass er nicht mehr in seinem Bett lag?

Werden sie ihn sofort suchen?
Versuchen, ihn anzurufen?
Sogar die Polizei informieren?

Silver setzte sich schlagartig auf. Daran hatte er ja gar nicht gedacht! Natürlich, würde ihn seine Familie als vermisst melden, was für eine Frage.

"Was habe ich nur getan...?", flüsterte er und schloss die Augen. "Vielleicht sollte ich zurück..."

Im Nachhinein betrachtet, war es eine unglaublich bescheuerte Idee gewesen, jemals abgehauen zu sein. Silver, fühlte sich noch schlechter als davor.

"Ich sollte morgen früh, wieder zurückgehen und hoffen, dass meine Strafe nicht allzu heftig ausfällt..."
Damit legte er sich wieder hin und versuchte erneut, einzuschlafen.

------

Sobald sie aufwachte, hatte sie ein komisches Gefühl in der Brust.

Charlene öffnete ihre Augen und setzte sich sogleich auf. Die helle Sonne, schien durch ihr Fenster und hinterließ Schatten auf dem Fußboden.

Ein perfekter Morgen, doch dieses Gefühl, das sich tief in ihr verbarg, ging einfach nicht weg.
Irgendetwas war mit Silver. Dem sicher, stand sie auf und ging geradewegs, auf das Zimmer ihres Bruders zu.

Als sie die Tür öffnete, erschrak die Kätzin furchtbar. Das Bett war leer, Silver auch sonst nirgends in Sicht.

//Ganz ruhig, Charlene. Er ist bestimmt schon längst wach und irgendwo hier im Haus.// dachte sie und lief zurück in ihr Zimmer, um sich fertig zu machen.

Der Gedanke, dass Silver vermutlich schon aufgestanden war, beruhigte die Katze ein wenig, doch sie konnte das Gefühl trotzdem nicht verwerfen.

Sobald sie mit ihrer täglichen Morgenroutine fertig war, lief Charlene die Treppe hinunter und geradewegs in die Küche. Dort fand man den Igel oft, denn er war fast immer auf der Suche nach etwas Essbarem.

Doch zu ihrer Überraschung, war ihr Bruder nicht da. Das beunruhigte sie jetzt, doch sie wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. So wanderte sie in das Wohnzimmer, in welchem aber auch niemand zu sehen war.

Langsam wurde der Kätzin wirklich mulmig zumute und sie rannte in den Garten, in welchem ihre Eltern vor den Blumenbeeten hockten und das Unkraut zupften.

//Wo ist er denn nur?// grübelte Charlene, als sie sich weiterhin umsah. Dabei bemerkte sie gar nicht, wie sie die Aufmerksamkeit ihrer Eltern auf sich lenkte.

"Charlie, suchst du etwas? Du wirkst so verloren.", ertönte da die Stimme ihrer Mutter und im nächsten Moment, war Lauren auch schon aufgestanden und zu ihrer Tochter gegangen.

"Also..."

Zuerst, wollte Charlene es ihren Eltern nicht erzählen. Wenn Silver doch irgendwo im Haus war, hatte sie die beiden umsonst alarmiert.
Wenn Silver jedoch wirklich nicht aufzufinden war, wäre es doch besser, ihren Eltern davon zu erzählen.

"Also...es...geht um Silver...", murmelte die Sechszehnjährige und mied den Blickkontakt zu der Älteren.

"Was ist mit ihm? Geht es ihm etwa schlechter?"

Charlene atmete einmal tief ein und aus, bevor sie zu sprechen begann:"Ich kann...Silver nicht finden. Ich glaube, er ist nicht im Haus..."

Lauren starrte ihre Tochter ungläubig an. Nein, das konnte doch nicht stimmen. Wo sollte Silver sonst sein, wenn nicht im Haus?

"Ich weiß, was du jetzt denkst. Aber sein Bett ist leer und ich kann ihn auch sonst nirgends finden.", warf Charlene ein und in diesem Moment, fiel ihr etwas auf.

Als sie vorhin an der Garderobe vorbeigekommen war, standen Silvers Schuhe nicht mehr dort. Auch seine Jacke, hatte gefehlt. Oder...war das nur Einbildung gewesen?

Ohne etwas zu sagen, wirbelte Charlene herum und stürzte auf die Terrassentür zu. Zurück im Haus, warf sie ihren Blick zur Garderobe und tatsächlich: Silvers Schuhe standen nicht mehr dort, ebenso wenig wie seine Jacke, noch am Kleiderhaken hing.

"Charlene, was ist denn los?" Hinter ihr, kamen Lauren und Marcus ins Haus.

"Silvers Schuhe sind weg! Er ist abgehauen!", rief die Jüngere und zeigte dorthin, wo gestern Abend noch ein paar schwarze Sneaker standen.

"Was? Das kann doch nicht möglich sein! Wie und vorallem: wieso?!" Tränen sammelten sich in Laurens Augen. "Wo kann er nur hin sein...?"

"Ganz ruhig, Liebling, wir finden ihn. Erst einmal, sollten wir bei den anderen anrufen. Vielleicht ist Silver ja bei seinen Freunden.", versuchte Marcus seine Frau zu beruhigen, doch auch er war besorgt um seinen Sohn.

"O-ok....Dann klingel ich einmal durch. Und ihr zwei, v-versucht doch einmal Silver zu erreichen...", schlug Lauren vor und verschwand sogleich im Wohnzimmer, um ihre Freundinnen anzurufen.

Charlene warf ihrem Vater, einen besorgten Blick zu. Marcus erwiederte diesen Blick und strich seiner Tochter anschließend durch die Haare. "Na komm Charlie. Wir versuchen jetzt einmal, Silver zu erreichen.", meinte er, worauf die Jüngere kläglich nickte.

------

"Hallo Tommy, ist...Silver vielleicht bei euch? Wir können ihn einfach nicht finden..."

...

"Nein...ich habe auch schon bei den anderen angerufen. Niemand hat ihn gesehen. Deswegen bist du meine letzte Hoffnung...", schluchzte Lauren in das Mikrofon ihres Handys, während sich die Tränen mit einem Taschentuch wegwischte.

Bis jetzt, hatte ihr keiner der anderen Eltern Auskunft geben können. Zumal die Jungen, auch nicht sehr kooperativ waren.

Tommy wünschte, dass er seiner Freundin helfen könnte, doch auch er hatte Silver nicht gesehen. Jetzt half ihm nur noch, die Aussage seines Sohnes. Hoffentlich war Shadow kooperativ.

"Ich werde nur einmal kurz Shadow fragen. Warte mal einen Moment.", meinte der Wolf und legte sein Handy für eine Sekunde aus der Hand.

"Shadow, kommst du bitte einmal runter?!", rief er die Treppe hinauf.

In weniger als einer Sekunde, stand der schwarz-rote Igel auch schon neben ihm.
"Was gibt's, Dad?", fragte er und hob neugierig die Augenbrauen.

"Silver ist nirgends aufzufinden. Weißt du vielleicht, wo er sein könnte und auch, weswegen er abgehauen ist?", fragte der Ältere und sah seinen Sohn erwartungsvoll an.

Sobald Shadow das gehört hatte, sah er augenblicklich weg und murmelte:"Er ist in letzter Zeit ziemlich komisch gewesen..."

Tommy nickte und wendete sich wieder seinem Handy zu. "Shadow meint, dass Silver in letzter Zeit ziemlich komisch gewesen war.", wiederholte er die Aussage seines Sohnes und vernahm zur gleichen Zeit, ein hysterisches Seufzen.

"Genau das Gleiche haben die anderen auch gesagt. Niemand, konnte mir richtig Auskunft geben, da die Jungs nur abgeblockt haben.", hörte er Lauren schluchzen.

"Das tut mir jetzt Leid, Lauren. Ich wünschte, ich könnte dir weiterhelfen."

Kaum hatte Tommy das gesagt, schaute sein Sohn auf. Shadow seufzte und tippte seinen Vater an. Ohne etwas zu sagen, zeigte er auf sein Handy und deutete an, dass er es ihm doch bitte übergeben sollte.

Tommy nickte. "Lauren, Shadow will mit dir sprechen. Ich übergebe dich jetzt an ihn.", informierte er seine Freundin und drückte dem Jüngeren das Handy in die Hand.

"Hey Lauren."

"Hey Shadow....Was willst du mir denn erzählen?"

Shadow sah zu seinem Vater und anschließend wieder zurück auf den Boden. "Also...Silver hat sich ziemlich von uns distanziert und weigert sich, uns zu erzählen was eigentlich los ist. Außerdem schreit er uns an, auch wenn wir nichts getan haben."

"Das...tut er Zuhause auch. Aber er redet auch nicht mit mir, geschweige denn seinem Vater oder Charlene.", antwortete Lauren und schluchzte erneut in den Hörer. "Ich möchte nur, dass er wieder nach Hause kommt..."

Shadow war sich nicht sicher, ob er Lauren von Silvers Mobbing erzählen sollte. Doch der schwarze Igel wusste, dass er es ihr nicht vorenthalten durfte.

Es war schon komisch, dass Silver erst jetzt so seltsam drauf war, wenn Scourge ihn doch schon seit Jahren so schikanierte. Doch vielleicht, wurde das Mobbing nun schlimmer und fing an, seinem Freund wirklich auf die Psyche zu schlagen.

Egal, ob es hinter Silvers komischem Verhalten steckte oder nicht, das Mobbing musste aufhören!

"Ich...sage dir das nicht gerne Lauren, aber...ich habe das Gefühl, dass ich weiß warum Silver so ist wie er ist...", murmelte der schwarze Igel und hörte nur, wie die Kätzin aufschreckte.

"Du weißt es? Dann...kannst du es mir auch erzählen?", fragte Lauren, worauf der Jüngere nur mit einem "Ja" antwortete, bevor er nachdachte, wie er es ihr am besten erklären sollte.

"Silver...wird seit geraumer Zeit, von einer gewissen Person gemobbt. Wir wissen aber auch erst, seit Montag davon. Vielleicht, wird es nun schlimmer und...er kommt einfach nicht mehr damit klar.", meinte Shadow und umklammerte fest das Handy seines Vaters.

Er gab es nicht gerne zu, doch das Thema mit Silvers Mobbing, ging ihm ziemlich an die Nieren. Er konnte einfach nicht fassen, dass jemand seinen Freund bis zum kaputt machen schikanierte.

"W-was...? Silver wird...gemobbt? Aber...das hat er mir nie erzählt...", hauchte Lauren geschockt und senkte sogleich den Kopf, als Shadow wieder zu sprechen begann.

"Er hat einfach Angst davor, dass es nur noch schlimmer wird, wenn er sich an jemanden wendet. Aber...ich habe eine Ahnung, wo er sich verstecken kön-...", fügte der Igel noch hinzu, wurde jedoch unterbrochen, als es bei Lauren an der Tür klingelte.

"Tut mir leid Shadow, es hat geklingelt. Vielleicht ist es ja Silver.", meinte die Kätzin aufgeregt und legte sofort auf, als sich die beiden voneinander verabschiedet hatten.

Lauren stand vom Sofa auf und seufzte hoffnungsvoll. "Bitte, lass Silver vor der Tür stehen."

=============================
Ich habe mir ja ganz schön Zeit gelassen. xD
Das nächste Kapitel, ist höchstwahrscheinlich das Letzte. Heftig.... Ich hätte nie gedacht, diese Fanfiction so weit zu bringen.... Aber die Dankesagung, kommt dann erst nächstes Kapitel, wenn ich fertig bin. <3

Zum heutigen Kapitel:
So...Silver ist tatsächlich abgehauen, hat aber eingesehen, dass es dämlich war. Wirklich ein dämlicher Part. Wieso habe ich das überhaupt geschrieben!? xD

Wie ihr schon gemerkt habt, ist Shadow hier keine ultimative Lebensform. Es würde einfach nicht, in dieses AU passen. So ist er ein einfacher Igel, besitzt aber trotzdem Chaos Control als Fähigkeit. Dazu braucht er allerdings, keinen Chaos Emerald, da das etwas störend wäre. :D

Vielen Dank für's lesen. Das letzte Kapitel, kommt wahrscheinlich nächste Woche und wird auch etwas länger sein. Also wundert euch bitte nicht, wenn es dann um die 3K-3.5K ist. xD

Tags >>
_Hylian_Godess
Ashley_Cristaly
Elementarmeister_L
xXShadow_JackyXx

Schönen Abend/Tag noch. Bleibt gesund. <3

XxSilver_LeaxX

Continue Reading

You'll Also Like

8.2K 2K 22
»οиgοιиg« Es ist ein heißer Sommer und das Ende der 1970er in Korea. Jimins Eltern haben einen Freund der Familie für besagten Sommer aufgenommen, da...
10.8K 296 41
Ich bin mit meiner Besten Freundin Aleyna im Urlaub, da ihre zwei Brüder Emre und Bzet einen Rap Contest machen. Ich und Emre haben uns nie sonderlic...
15.3K 1.6K 43
Mal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Kein...
146K 7.8K 88
„Die vereiste Kralle trifft auf des Feuers Wut. Das Eis der Kralle bringt Veränderung und muss unter Kontrolle gebracht werden, sonst wird Feuer das...