Moonchild {VKOOK}

By solnoctem

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[ABGESCHLOSSEN] Die Menschen seien in der Regel Meister darin, zwei grundlegende Dinge zu unterschätzen: Wie... More

Vorwort
Intro
Prolog
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Epilog
Nachwort

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By solnoctem

Jungkook

Fassungslos starrte ich auf den Sonnenschein vor mir.
„So klar habe ich die Sonne noch nie scheinen sehen...", murmelte ich völlig verzaubert von dem hellen Glitzern auf der Wasseroberfläche.
„Ich auch nicht", stimme Tae mir genauso beeindruckt zu, „aber ich wohne ja auch nicht in der Sonnenwelt."
Realisierend sah ich zu ihm herüber und legte die Stirn in Falten. Er hatte recht. Ich war hier das Sonnenkind, aber richtige Sonnenstrahlen hatte ich trotzdem nie gesehen. Wenn man die Sonne mit dem Mond aus der Mondwelt vergleichen würde, würde unsere Sonne haushoch verlieren, denn sie hatte wirklich nichts besonderes an sich. Aber dieser Sonnenstrahl war anders. Er leuchtete, nein blendete sogar schon und wirkte so dominant wie er dort auf die Wasseroberfläche traf.

„Also ich meine", räusperte ich mich, „die Sonne ist hier deutlicher zu erkennen, als bei euch... immerhin kann man sie manchmal auf der Haut kitzeln spüren. Aber so hell war sie noch nie. Wieso ist mir das bisher nicht aufgefallen?!"
Neugierig trat ich näher an den Rand des kleinen Sees heran, wobei dieser wohl eher ein Teich war, aber nicht so klein wie ein Tümpel... es war irgendetwas dazwischen. Eine Fläche, die sich mit Wasser vollgesammelt hatte. Um uns herum befanden sich die großen Zäune des Energy-Lodge Geländes und dahinter begann von dieser Seite aus schon der Wald. Die großen Bäume ragten hinter dem Zaun hervor und schienen das  Gelände in Schatten zu versetzen, doch der Sonnenstrahl ließ sich davon nicht aufhalten.

Die Stirn runzelnd sah ich hoch. Ich erkannte den großen Hügel, der hinter den Baumkronen hinaufragte. Ich wusste, dass an diesem Rand von Omelas ein Gebirge lag, welches die westliche Seite der Stadt von allem dahinter abgrenzte. Das Gebirge hatte ich selbst nie betreten. Früher hatten Jisung und ich immer davon gesprochen, dass wir es eines Tages  mal erkunden wollten, doch es war nie dazu gekommen und in den Wäldern  herumzustreifen, war meist schon Aufregung genug gewesen.

Zudem sah der Hügel wirklich bedrohlich aus. Es war nicht so einer, den man einfach hinaufspazieren konnte. Mehr so ein Berg, der steinig und spitz wirkte und oben auf irgendeine Art und Weise aufgerissen war. Kein Wunder, dass ich diesen Ort zuvor nie entdeckt hatte, wenn dieser auch so abgeschottet für neugierige Augen lag. Nachdenklich ließ ich meinen  Blick wieder sinken und entdeckte Tae, der sich neben mich gehockt und seine Hand ins Wasser gestreckt hatte.

„Jungkook fühl doch mal", rief er überrascht und mit leuchtendem Blick, „das Wasser ist ganz warm."
Schnell hockte ich mich zu ihm und ließ meine Hand ebenfalls über die  spiegelnde Oberfläche gleiten. Das Wasser fühlte sich tatsächlich angenehm warm an. Zum ersten Mal erlebte ich, dass ein Gewässer diese hohen Temperaturen angenommen hatte. Die Seen, die ich kannte, waren allesamt eiskalt. Selbst an den heißesten Tagen schaffte die Sonne es nicht, diese aufzuwärmen. Wie auf Knopfdruck wehte mir eine leichte Windbrise durchs Haar, welche mich frösteln ließ. Heute war es nicht warm. Selbst wenn wir es Anfang Sommer hatten, hatten wir dieses Jahr  noch nicht einen wirklich warmen Tag erlebt. Wieso also konnte dieses Wasser so warm sein?

„Es wird durch den Sonnenstrahl gewärmt", murmelte ich nachdenklich, „selbst an einem kühlen Tag wie diesem."
Seufzend stand ich wieder auf und hielt meine nasse Hand ins Licht, an welcher das Wasser schimmernd reflektierte.
„Meinst du, das ist ein Zufall?", hörte ich Taes Stimme, was mich jedoch nicht von dem Farbenspiel auf meiner Hand ablenkte.
„Was meinst du?", fragte ich abwesend.
„Naja, dass hier direkt über dem Keller so ein Teich liegt, welcher von so einem Sonnenstrahl gewärmt wird?"

Stutzig weitete ich die Augen. Es waren nicht nur Taes Worte, die meine  Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten, sondern noch etwas anderes weiter hinten. Vorsichtig nahm ich meine Hand aus dem Sichtfeld, woraufhin meine Augen wieder auf dem Berg landeten. Grübelnd legte ich den Kopf etwas schief und begutachtete die Spitze genauer. Sie passte einfach nicht zu dem Rest des Berges, als ob dieser einst größer  gewesen und die eigentliche Spitze abgebrochen wäre.

Schnell kniete ich mich wieder auf den Boden und wischte mit den Fingern über das erdige Gestein. Vereinzelt wuchsen kleine Grashalme zwischen dem unebenen Untergrund hervor, doch ansonsten hielt sich dieser ziemlich kahl und dabei wuchsen nur wenige Meter weiter hinter dem Zaun viele Sträucher und Bäume. Vielleicht hatte Energy-Lodge dafür gesorgt, dass alles hier so unbewachsen war, aber vielleicht hatte das auch einen anderen Grund.

„Ich glaube nicht mehr an Zufälle", raunte ich und sah den Hellhaarigen ernst an. „Lass uns wieder runtergehen."
Nickend folgte er mir zurück zu dem Loch aus dem wir gekommen waren und durch dessen Tunnel wir uns wieder zurück in den Keller drängten. Wie konnte ich denn auch noch an Zufälle glauben, nach all dem was passiert war? Ich lernte aus dem nichts Taehyung kennen und dann stellte sich heraus, dass wir diese Solnoctem-Bindung hatten. Außerdem erfahre ich kurze Zeit später, dass meine Mutter ein Mondkind war und mein Vater schuld an diesem ganzen Schlamassel hatte. Wie sollte ich jetzt also noch an Zufälle glauben?!

Keuchend kamen wir wieder in dem Keller an. Von hier aus konnte man die  steinernen Ränge hinunterschauen und ich blickte somit direkt auf die Säulen, die sich mittig, weiter unten in dem Boden eingelassen, befanden. Skeptisch folgte mein Blick dem Verlauf der Säulen. Bis auf die Mittlere von ihnen, ragten die anderen hoch hinauf, bis hin zur Decke dieser Höhle und stützten sie. Doch plötzlich fiel mir auf, dass das nicht der  Ort war, wo die Säulen endeten. Sie schienen sich unter der Decke weiter  entlang zu strecken, bis hin zu den obersten Rängen. Fast so als seinen sie eine Art Gerüst, welches einst edel und anmutig ausgesehen hatte. Doch durch die steinige Höhlendecke konnte man fast nichts mehr davon erkennen, nur wenn man sich speziell drauf konzentrierte fiel einem dies auf.

„Jetzt verstehe ich es...", staunte ich realisierend, woraufhin Taehyung mich fragend ansah.
„Siehst du dieses Säulengerüst über uns?", fragte ich und zeigte mit meinem Finger in Richtung Decke. Schnell folgte Tae mit seinem Blick und nickte kurze Zeit später.
„Ich glaube, das hier war nicht immer eine Höhle", äußerte ich meine  Vermutung laut und sah den Hellhaarigen erwartungsvoll an. Doch dieser schien meinem Gedankengang nicht ganz folgen zu können und legte die Stirn in Falten.
„Wie meinst du das?"

„Hast du den großen Berg draußen gesehen? Mein Vater hat doch von den  Naturkatastrophen erzählt, die vor Jahren alles zerstört haben", ich sah den Hellhaarigen mir folgend nicken, „und darunter waren auch viele Erdbeben. Was ist, wenn auch hier in Omelas solch ein Erdbeben war? Die Spitze des Berges sah so aus, als sei sie irgendwann mal aufgerissen worden. Vielleicht ist von ihr aus eine Art Lawine heruntergerollt und  hat all das hier unter sich begraben und dank des Säulengerüsts wurde damals nicht alles direkt verschüttet."

Staunend funkelten auch Taehyungs helle Augen, während er sich in der großen Höhle nochmal genauer umsah.
„Und das würde heißen, dass dieser Sonnenstrahl dort oben eigentlich...",  verblüfft hielt der Hellhaarige einen Moment inne und ließ seinen Blick auf die Mitte der Höhle wandern, wo die Säulen hinauf ragten und zwischen sich die immer kleiner werdende Mondenergie beherbergten.
„Eigentlich direkt darauf scheinen müsste", beendete ich seinen Satz und nickte ihm zustimmend zu.

„Auf die kleine Säule dort in der Mitte", flüsterte Tae und hielt sich überrascht eine Hand vor den Mund. Überwältigt von dieser plötzlichen Eingebung krallte ich die Finger in meine Haare und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Doch das Gefühl, dass wir gerade etwas wirklich wichtiges herausgefunden hatten, ließ mich nicht mehr los. Ich wusste zwar nicht, ob das irgendetwas mit dem Tor zu tun hatte, aber eine solche Spur konnten wir doch nicht einfach fallen lassen.
„Tae, all das ergibt Sinn!", raunte ich. „Die Sonne an der Tür dort drüben, der Sonnenstrahl, diese Säulen... das gehört alles zusammen."

„Ja, ich glaube du hast recht...", hauchte Tae beinahe fassungslos und  fing an die Ränge hinabzulaufen, „und je mehr sich die Mondenergie zurückzieht, desto genauer kann man erkennen, was sich unter ihr verbirgt."
Nickend folgte ich dem Hellhaarigen herunter zu den Säulen, wo dieser stehen blieb und seine Hand über das glatte Material von einer eben dieser gleiten ließ.
„Es sieht wirklich aus wie ein Becken, Jungkook", murmelte er fasziniert, „wie ein Taufbecken."

Ich nickte. Mein Herz hämmerte wie wild gegen meine Brust. Ich wusste, worauf Tae sich bezog. Ich selbst war nur einmal in dem Mondgarten mit dem Taufbecken gewesen, doch ich erkannte die Ähnlichkeit. Diese Säulen, die sich um das Becken aufbauten und diese mittige Säule, welche inzwischen ganz genau zu sehen war. In der Mondwelt war das Mondlicht in einem prägnanten Strahl direkt auf der mittleren Säule gelandet und hatte dem Wasser im Becken einen bläulichen Funken verliehen.

„Jungkook, wenn deine Theorie stimmt, dann müsste der Sonnenstrahl dort oben direkt auf diese Säule hier in der Mitte scheinen", erklärte Tae mit bebender Stimme. „Genau wie der Mondschein bei uns im Mondgarten."
„Also meinst du, das hier könnte tatsächlich eine Art Sonnengarten sein?"
Erstaunt sah ich ihn an.
„Sowas hatte ich schonmal überlegt", seufzte er schulterzuckend.

„Hm...", murmelte ich grübelnd und sah zu Boden, „aber mein Vater meinte, so etwas wie eine Sonnenenergie habe es nie gegeben."
„Ja deswegen hatte ich diesen Gedanken auch wieder fallen gelassen, aber Jungkook", hastig kam er auf mich zu und krallte seine Finger in den Stoff meines Pullis, „was wenn dein Vater sich irrt?"

Seine Augen schimmerten mich direkt an und ich wusste, dass er recht haben konnte. Mein Vater hatte uns viel über die Vergangenheit erzählt, aber vielleicht irrte er sich in diesem Punkt. Vielleicht wusste er es selbst nicht besser.
Nachdenklich wanderte mein Blick die Säulen hinauf, bis hoch zu dem Gerüst.
„Wer weiß, wie lange es her ist, dass das hier zugeschüttet wurde", überlegte ich laut und konnte die aufgeregten Hände an meiner Brust spüren, die sich noch fester in den Stoff meines Pullis krallten.

„Eben. Und wenn das hier wirklich mal ein Sonnengarten war, der jetzt  allerdings unter der Erde begraben liegt, dann würde das erklären, warum  plötzlich alles so aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wie soll die Sonne auch hier herunterscheinen, wenn eine dicke Erd- und Steinschicht ihr den Weg versperrt?"
Seine Worte drangen an mich heran und auch wenn ich sie noch nicht richtig zu begreifen schien, spürte ich trotzdem die Aufregung, die sich mit ihnen in mir breit machte. Taehyung hatte recht... so musste es gewesen sein! Wir hatten tatsächlich die Lösung gefunden. Den Ursprung  des Problems.

Doch so sehr mich diese Tatsache auch freute, ich wusste auch, dass damit nicht alles getan war. Uns rannte nach wie vor die Zeit davon und eine schnelle Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, schien nicht in Sicht. Selbst wenn wir jetzt wussten, was hier all die Jahre vor sich  ging... wir waren trotzdem nur zwei einfache Jungs. Wie sollten wir das wieder in Ordnung bringen können?

„Tae", raunte ich niedergeschlagen, „was sollen wir denn jetzt machen? Wir wissen nach wie vor nicht wie wir das Tor schließen können und selbst wenn das hier ein Sonnengarten ist, dann können wir trotzdem nichts tun. Wir können wohl kaum einfach die Decke aufreißen!"
„Das stimmt", seufzte Tae, doch statt traurig zu werden, legte er mir sanft eine Hand an die Wange und lächelte mich an. „Alles scheint hoffnungslos, aber bisher warst du derjenige, der mir Hoffnung gegeben hat und jetzt möchte ich derjenige sein, der dir etwas Hoffnung gibt."

Überrascht musterte ich ihn. In seinem Blick lag so viel Mitgefühl und Verständnis.
„Jungkook, du hast mir so viel geholfen... du darfst jetzt nicht aufgeben, wo es so aussieht, als wenn wir deiner Welt helfen können."
Mit diesen Worten lehnte er sich vor und setzte einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen, ehe er sich umdrehte und an das Becken herantrat. Verdutzt sah ich ihm nach, während die kurze Berührung zu ihm eine angenehme Wärme auf meinen Lippen hinterlassen hatte.

„Es muss eine andere Lösung geben", murmelte er nachdenklich vor sich hin und stieg in das leere Taubecken. „In der Regel versucht die Natur schon von ganz alleine, ihr Gleichgewicht in Stand zu halten. Ich bin mir sicher, dass die Sonne nur darauf wartet, hier herunter zu scheinen, sonst würde der Sonnenstrahl dort oben nicht die ganze Zeit darauf  warten."
Suchend bückte er sich und fuhr mit dem Finger über all die Verzierungen, die in die Wände des Beckens eingraviert waren.
„Aber manchmal braucht die Natur Hilfe...", fuhr er weiter fort, „manchmal braucht sie einen kleinen Anstoß, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen."

Ich schluckte. Mal wieder wurde mir bewusst wie verbunden Taehyung mit  der Natur war. In seinen Augen war sie nicht einfach das biologische Umfeld, in welchem er nunmal lebte. Sie war sein Freund, der Grund seiner Existenz, die ihm die Kraft zum Leben gab und jetzt brauchte sie seine Hilfe. Vor ein paar Wochen hätte ich noch gedacht, dass dieser Kerl völlig verrückt ist. Doch er hat mir die Welt durch seine Augen gezeigt und beigebracht, dass um mich herum so viel mehr war, als ich auf den ersten Blick begreifen konnte.

Zögernd kletterte ich zu ihm in das Taufbecken und fing ebenfalls damit an, die Wände abzutasten. Ich wusste nicht genau wonach ich suchte, aber vielleicht würde ich es wissen, sobald ich es sah. Staunend begutachtete ich die vielen Schnörkel in dem Material. Von weitem hatte man sie gar nicht wahrgenommen, doch jetzt wo das blendende Licht der Mondenergie so gut wie verschwunden war, konnte man sie ganz genau erkennen. Sie zeigten viele kleine Bilder von Menschen, die tanzten, auf Feldern  arbeiteten und in Gruppen lachten. Alles wirkte so harmonisch und doch so unglaublich veraltet. Diese Bilder mussten aus der Zeit stammen, als es noch keine großen Unternehmen gab. Keine Autos, keine Hovercrafts, keine Elektrizität.

Ich konnte mir kaum vorstellen, dass Menschen einmal ohne all das gelebt  hatten und doch wusste ich genau, dass es möglich war. Taehyung lebte genauso und plötzlich kam es mir so vor, als wenn diese Bilder viel mehr Taehyungs Volk zeigten als mein eigenes.

„Jungkook", zog mich plötzlich die Stimme des Hellhaarigen aus den Gedanken, „komm mal herüber und schau dir das an."
Schnell krabbelte ich zu dem Mondkind, welches gerade direkt vor der Säule kniete und auf etwas zeigte. Neugierig trat ich näher und hielt die Luft an, als ich das Symbol erkannte, welches sich vor meinen Augen auftat und direkt darunter den kleine Schriftzug, der in die Säule  eingraviert wurde.


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What about a final Lesenacht am Wochenende? Seid ihr dabei? 💜

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