Moonchild {VKOOK}

By solnoctem

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[ABGESCHLOSSEN] Die Menschen seien in der Regel Meister darin, zwei grundlegende Dinge zu unterschätzen: Wie... More

Vorwort
Intro
Prolog
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Epilog
Nachwort

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By solnoctem

Jungkook

Auf leisen Sohlen schlich ich mit Tae durch den Flur unseres Hauses. Der Lift brachte uns schnurstracks in mein Zimmer, in welches wir uns schweigend zurückzogen. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, atmeten wir beide erleichtert aus. Seitdem wir den Keller mit der Mondenergie wieder verlassen hatten, wagten wir es beide nicht mehr, auch nur ein Wort zu sagen. Als würden wir bereits verfolgt werden, für das, was wir dort unten bei Energy-Lodge herausgefunden hatten. Wir konnten von Glück sprechen, dass uns niemand erwischt hatte. Jetzt wo wir wussten, welches Geheimnis das Unternehmen hinter seinen Mauern verborgen hielt, war uns wohl umso mehr klar, wie gefährlich diese ganze Aktion gewesen war.

Komplett überfordert sah ich Tae an, der offensichtlich auch nicht mehr wusste, was er noch denken sollte. All das war so verwirrend und fühlte sich fast schon surreal an. In was war ich hier hineingeraten? Was hatte Energy-Lodge mit der Mondenergie zutun und warum wusste niemand davon?

Mit gefurchter Stirn setzte Tae sich aufs Bett, während ich immer noch vor der geschlossenen Tür stand und den Jungen verdattert musterte.
„Ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich herausgefunden habe, was meine Welt bedroht...", hauchte er schließlich leise und starrte vor sich ins Leere, „ich meine... was macht die Mondenergie hier in der Sonnenwelt, wenn sie hier doch gar nicht hergehört?"

„Sie muss wohl irgendwie von euch abgezapft werden oder so", murmelte ich leise und schlenderte zu ihm, wo ich mich mit dem Rücken auf die Matratze fallen ließ. „Energy-Lodge ist ein Energieunternehmen, es würde also irgendwie Sinn ergeben, dass die Mondenergie ausgerechnet dort ist, aber ich hätte nie gedacht, dass sie sich noch mit einer anderen Energieform als Acritudo beschäftigen."
„Acritudo?", wiederholte Taehyung fragend.
„Ja, die Energie, die wie ein Stromersatz ist und die gesamte Wirtschaft am Laufen hält."

„Aber was hat die Mondenergie damit zu tun?", kam es ihm skeptisch über die Lippen. „Sonnenkinder brauchen doch Sonnenenergie zum Überleben und keine Mondenergie... das ergibt doch überhaupt keinen Sinn."
Grübelnd sah ich hoch zu dem Hellhaarigen, der am Rand des Bettes lag und mich über seine Schulter hinweg musterte. Ich wüsste nicht, dass wir so etwas wie die Mondenergie in Sonnenversion besaßen, die uns am Leben hielt... Klar, die Sonne schien und ohne ihr Licht würde das alles hier wohl nicht funktionieren, aber Acritudo war doch viel stärker als jede Solarenergie, die wir je genutzt hatten. Acritudo trieb die Wirtschaft an und ohne die konnte man wirklich nicht leben. Das war quasi ein unausgesprochenes Naturgesetz hier in Omelas.

„Vielleicht...", fing ich zögernd an, „vielleicht sind die Mondenergie und Acritudo ja auch ein und dieselbe Energie."
„Aber das können die doch nicht machen", protestierte Taehyung bestürzt, „sie können doch nicht unsere Lebensenergie nehmen, um die Wirtschaft am Laufen zu halten... Wissen die denn nicht, dass deswegen Lebewesen sterben?!"
Schaudernd legte er sich neben mich und sah mich durch von Sorgen getränkte Augen an.

„Ich weiß nicht, was Energy-Lodge weiß und warum sie das tun... aber ich weiß von der Zeit, von der mir mein Vater erzählt hat."
Fragend zog der Hellhaarige die Augenbrauen hoch, während ich tief seufzte.

„Damals wäre unsere Welt fast zu Grunde gegangen. Aus Milliarden von Menschen wurden diese wenigen Tausend, die hier in Omelas leben. Damals brach das ganze System zusammen, nicht nur politisch, sondern auch technisch. Naturkatastrophen versetzten den gesamten Planeten in Schrecken, der Strom fiel aus und kehrte nie wieder zurück. Krankheiten und Hungersnöte suchten unsere Gesellschaft heim, während die Menschen panisch durcheinander liefen und Existenzängste hatten. Es war, als wenn die Erde sich dafür rächen wollte, dass wir sie all die Jahre so ausgenutzt hatten. Jeder verlor seinen Job, sein Kapital, seine Sicherheit. Damals war es Energy-Lodge, die Acritudo erschufen und uns so das Leben zurückgab, das wir kannten. Während Omelas all das überlebte, ging der Rest der Welt zu Grunde...
Also falls Acritudo wirklich die Mondenergie ist, wurde sie immerhin auch dazu eingesetzt, um Leben zu retten."

Prüfend ließ ich meinen Blick über Taehyungs Gesicht wandern. Ich wusste, dass es falsch war, andere zu berauben, um sich selbst zu retten und somit diejenigen in Gefahr zu bringen, aber ich konnte nunmal auch die Geschichte meiner Gesellschaft nicht vergessen...
„Ja, aber sie können doch nicht einfach die Welt eines anderen zerstören, nur weil sie ihre eigene zu Grunde gewirtschaftet haben!"
Seine Augen glitzerten, während Tränen der Trauer und Frustration in ihnen aufstiegen. Ich konnte ihn verstehen. Und umso mehr konnte ich verstehen, wieso er meine Welt als seinen Feind angesehen hatte, denn im Grunde war sie das auch und das wussten wir jetzt sicher.

„Jungkook?", flüsterte er und sah mich mit einem unsicheren Blick an. „Es muss schwierig sein, zwischen zwei Seiten hin- und hergerissen zu sein... aber ich erwarte nicht von dir, dass du deinem Volk den Rücken kehrst."
Überrascht sah ich ihn an. Ich hatte ihm nun einige Male gesagt, dass ich auf seiner Seite stand, doch ich spürte auch immer wieder diese Gegenstimme in mir, die mir klar machte, wie viel ich zu verlieren hatte und das schien Tae ebenfalls zu bemerken.
„Wir wissen nicht genau, was die Beweggründe von Energy-Lodge waren...", erklärte ich zögernd und atmete einmal tief durch, „aber dass sie euch eurer Lebenskraft berauben, ist falsch."

Ich wandte meinen Kopf zur Zimmerdecke und versuchte Ordnung in meine Gedanken zu bekommen. Dieser ganze Konflikt zwischen Sonnenkindern und Mondkindern fühlte sich so zwiegespalten an und dass ich das Alles durch zwei verschiedene Perspektiven sah, machte es nicht gerade einfacher für mich.

„Weißt du...", versuchte ich meine Gedanken schließlich in Worte zu fassen, „ich kann das Ganze nicht nur aus einer Sicht sehen. Ich bin ein Sonnenkind, das in Omelas aufgewachsen ist und gleichzeitig habe ich deine Welt und dein Leben kennenlernen dürfen... also werde ich mich immer auf die Seite stellen, die ich für Richtig halte und Energy-Lodge hat sich so oder so nicht richtig verhalten."
Ich drehte mein Gesicht wieder zu Taehyung, der mir verständnisvoll zunickte.

„Wir müssen irgendwie mehr herausfinden", seufzte er und zupfte mit seinen Fingern an dem Stoff meiner Bettdecke. Ein zustimmendes Murmeln kam mir über die Lippen, während ich nachdachte und mir schließlich eine Idee kam.
„Wir könnten morgen mal versuchen, etwas an dem Computer meines Vaters herauszufinden", schlug ich vor. „Er besetzt immerhin eine ziemlich hohe Position im Unternehmen und es würde mich nicht wundern, wenn wir dort einiges herausfinden würden."
Ein unsicherer Ausdruck wanderte auf Taehyungs Gesicht.
„Aber was ist, wenn er uns erwischt?"

Beruhigend legte ich meine Hand auf seine, die augenblicklich aufhörte, an dem Stoff meiner Decke zu ziehen.
„Mein Vater wird den ganzen Tag arbeiten, du brauchst dir also keine Sorgen machen. Und unsere Haushälterin Mrs. Jung ist die meiste Zeit ohnehin einkaufen. "

Ein wenig später hatten wir uns beide etwas anderes angezogen und waren unter meine warme Bettdecke gekrochen. Taehyung hatte direkt die Augen geschlossen, während seine Atmung einen ruhigen Rhythmus annahm. Er musste wohl wirklich erschöpft gewesen sein, doch ich lag wach. Als hätten wir zur Zeit nicht genug Sorgen, die mich belasteten, kam mir jetzt auch noch der Kuss von vor ein paar Stunden zurück ins Gedächtnis. Bei dem Gedanken daran, schlug mein Herz zwar schneller, aber gleichzeitig machte sich auch ein Gefühl von Unbehagen bemerkbar. Dass wir uns geküsst hatten, war eigentlich nicht geplant gewesen und machte das zwischen uns nur noch schwerer.

Ich wusste nicht, was Tae über das Ganze dachte, aber je länger ich über all das nachdachte, desto mehr wurde mir klar, dass so etwas nicht nochmal passieren durfte. Taehyung und ich mussten seine Welt retten und irgendwie eine Lösung für diesen ganzen Konflikt finden. Es ging um Leben und Tod und Tae musste all das unglaublich belasten. Die Tatsache, dass ich hier lag und über unseren Kuss nachdachte, machte mich irgendwie zu einem selbstsüchtigen Idioten und das wollte ich nicht sein.

Es gab wichtigeres als meine Gefühle für ihn und das musste ich mir einfach immer wieder ins Gedächtnis rufen. Die Mondwelt, Energy-Lodge, Taehyungs Leben... all das hatte jetzt Vorrang. Diese Worte ließ ich mir immer wieder durch den Kopf gehen, während auch ich langsam die Augen schloss.

-

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien die Sonne bereits in mein Zimmer. Verdattert blinzelte ich und erkannte den schlafenden Tae direkt vor mir. Seufzend schloss ich wieder die Augen. Ich hätte schwören können, dass es ein Geräusch war, was mich aus dem Schlaf gerissen hatte, aber der Hellhaarige schlief selbst noch, also musste ich es mir nur eingebildet haben.

„Was zum- ?!"
Die schockierte Stimme meines Vaters, ließ mich meine Lider augenblicklich wieder aufschlagen. Was machte er hier und wieso kam er neuerdings ständig in mein Zimmer? Das hatte er vorher doch nie getan!

Schnell drehte ich mich um und blickte in das verdatterte Gesicht meines Vaters, das geschockt den schlafenden Jungen neben mir betrachtete.
„Jungkook", raunte er fassungslos und zeigte auf Taehyung, „was ist hier los verdammt?!"
„Er ist nur ein Freund... von einer anderen Schule", log ich und baute auf den letzten Funken Hoffnung, dass mein Vater nichts von der Mondwelt wusste. Inzwischen war auch Tae aufgewacht, denn ich spürte, wie er neben mir hochschreckte und sich aufsetzte. Mit vor Angst geweiteten Augen sah er zu meinem Vater hoch und drückte sich mit dem Rücken an die Wand auf der anderen Seite des Bettes.

„Jungkook, hör auf zu lügen!", fuhr er mich wütend an und hörte nicht auf den hellhaarigen Jungen zu betrachten. „Was in Omelas' Namen macht er hier?"
„Nichts, er hat nur hier geschlafen", murmelte ich und sah entschuldigend zu Taehyung herüber. Ich wollte nicht, dass er sich so vor meinem Vater fürchten musste und verfluchte mich innerlich dafür, dass wir uns nicht vorsichtiger verhalten hatten.

„Ich seh doch, dass er nicht von hier ist", knurrte mein Vater zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor, „hast du von ihm diese Klamotten gehabt? Warst du etwa bei ihm die letzten Tage?"
Mit geballten Fäusten fing er an, um das Bett herumzulaufen, als wolle er zu Tae, also befreite ich mich schnell aus der Decke und hockte mich vor den verängstigten Jungen. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass er ihm etwas antun würde, aber wie es aussah, schien ich meinen Vater in keinster Weise zu kennen.

„Also weißt du tatsächlich von der Mondwelt?!", fuhr ich ihn inzwischen auch deutlich angespannter an. Perplex blinzelnd musterte mich der Mann, der sonst so träge war ehe sich seine Miene wieder verfinsterte.
„Und du offensichtlich auch", knurrte er trocken.
„Ja und ich frage mich langsam wirklich was du und Energy-Lodge damit zu tun habt und warum ihr die Mondenergie stehlt!"

„Woher wisst ihr das?", kam es ihm baff über die Lippen, während er ein Stück zurückwich und mich misstrauisch anfunkelte.
„Wir haben es mit eigenen Augen gesehen", erklärte ich kühl und wartete auf die Reaktion meines Vaters. Ich hatte niemals vorgehabt, ihn so direkt mit alldem zu konfrontieren, aber jetzt war es auch egal. Das Versteckspiel hatte offensichtlich ein Ende.

Sich die Haare raufend schürzte mein Vater die Lippen und schien fast schon bestürzt.
„Ihr ward im Unternehmen?"
Ich nickte zögernd.
„Verdammt, Jungkook", fluchte er und sah zwischen Tae und mir hin und her, „ihr hättet euch da nicht einmischen dürfen! Er darf nicht hier sein, verstanden?"
„Wenn er verschwinden soll, dann gehe ich mit ihm!", stellte ich finster klar und stieg aus dem Bett, um mich meinem Vater direkt gegenüber zu stellen, während sich Taehyung hinter mir auch leise aus dem Bett schlich.
„Nein, das wirst du nicht!", widersprach mein Vater zornig. „Er wird verschwinden und du wirst hier bleiben und das Leben leben, für das ich soviel tun musste, um es dir geben zu können."

Einen Moment starrten wir uns regungslos an. Wissend, dass das hier der Moment war, in dem Sohn und Vater getrennte Wege gehen würden.
„Vergiss es", hauchte ich ihm schließlich kühl entgegen, machte auf dem Absatz kehrt und griff nach Taehyungs Hand. Gemeinsam liefen wir auf den Flur hinaus, wo ich mich umdrehte und die Tür hinter mir zuzog. Mit meinem Smartskin verriegelte ich die Tür schnell von außen und spürte keine Sekunde später, wie der Mann auf der anderen Seite versuchte, diese zu öffnen.

„Mach die Tür auf, Jungkook!", hörte ich ihn gegen das massive Holz brüllen, doch ich dachte gar nicht daran.
„Lieber lebe ich in einer sterbenden Welt, als in einer, die auf Kosten von anderen existiert!", rief ich ihm zu und spürte die Hand des Hellhaarigen an meiner Schulter, als wolle er mir Beistand leisten. Entgegen meiner Erwartung hörte das wütende Hämmern meines Vaters für einen Moment auf ehe es von einem ungläubigen Lachen ersetzt wurde.
„Jungkook... du bist dumm, wenn du glaubst, dass du dort drüben überleben kannst!"

Seine Worte ignorierend drehte ich mich zu Taehyung um, der immer noch sehr verschreckt aussah.
„Und jetzt?", flüsterte er leise und senkte betrübt den Kopf.
„Bleibt uns denn was anderes übrig, als in deine Welt zu flüchten?"
Auf meine Worte hin schüttelte der Hellhaarige traurig seinen Kopf, woraufhin ich ihm kurz die Hand in den Nacken legte und mit meinen Fingern über seine warme Haut und durch seine weichen Strähnen fuhr.
„Alles wird schon irgendwie gut werden", flüsterte ich ihm zu, woraufhin er zaghaft nickte, doch ich sah ihm an, dass seine Augen trüb und ohne Zuversicht waren.

Das plötzliche Hämmern hinter uns an der Tür ließ uns zusammenzucken, woraufhin ich denn Hellhaarigen hinter mir in den Lift zog und wir im unteren Flur ankamen. Bei der Garderobe stehen bleibend, griff ich nach meinem Regenmantel und gab diesen Tae, während ich mir den meines Vaters nahm und erstarrte, als ich den Geruch von Geborgenheit und Familie wahrnahm und realisierte, dass dieser Geruch nicht länger der Realität entsprach.

Gemeinsam traten wir auf die Straßen Omelas hinaus und zogen uns die Kapuzen ins Gesicht, obwohl die Sonne schwach strahlend vom Himmel schien. In schnellen Schritten steuerten wir auf den Wald am Rande der Stadt zu, während mein Herz immer schneller, aber auch schmerzvoller schlug. Nichts ergab mehr irgendeinen Sinn... hatte ich mein gesamtes Leben wirklich eine Lüge gelebt, während ich mich darüber beschwert hatte, wie langweilig und einfarbig es doch war? Und das alles, während sich um mich herum so viel im Verborgenen abspielte?

Es fühlte sich fast so an, als hätte ich die letzten Jahre auf hauchdünnem Eis gelebt, welches soeben eingebrochen war und mich nun immer tiefer sinken ließ. Und das Einzige, was mich in diesem Moment noch vorm Ertrinken bewahrte, war Taehyungs Hand in meiner.

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