Moonchild {VKOOK}

Par solnoctem

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[ABGESCHLOSSEN] Die Menschen seien in der Regel Meister darin, zwei grundlegende Dinge zu unterschätzen: Wie... Plus

Vorwort
Intro
Prolog
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Epilog
Nachwort

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Par solnoctem

Taehyung

„Taehyung, rede verdammt nochmal mit mir!", hörte ich die zeternde Stimme hinter mir und biss mir sogleich fest auf den Kiefer. „Du kannst mir doch nicht erzählen, dass das nichts war. Du warst bewusstlos, gottverdammt!" „Ich sagte dir schon, das geht dich nichts an", presste ich angesäuert hervor und verschnellerte meine Schritte etwas.

Das hätte nicht passieren dürfen, nicht vor den Augen dieses Jungen. Am liebsten hätte ich mir selbst in den Allerwertesten getreten, aber im Endeffekt hätte ich nichts dagegen tun können. Es kam und es ging, so wie immer. So wie jeden einzelnen Tag in meinem erbärmlichen Leben. Dennoch war das ganz sicher nicht für die Augen dieses merkwürdigen Menschen bestimmt. Ein Mensch, der mir von einer Stadt namens Omelas erzählt hatte. Ein Mensch, der sich anscheinend mehr als falsch in diesem Ort fühlte, sich anstatt dessen hier wohl fühlte. Hier. Das konnte doch gar nicht sein! Nervös biss ich mir auf die Unterlippe.

„Ich finde aber sehr wohl, dass mich das was angeht", protestierte Jungkook hinter mir und ich konnte plötzlich seine Finger um meinem Handgelenk spüren. Augenblicklich breitete sich ein starkes Kribbeln darum aus und wanderte meinen Arm herauf. Dieses so andersartige Gefühl würde mich noch um den Verstand bringen. Deshalb versuchte ich mich mit Schwung aus seinem Griff zu lösen, doch ich musste schmerzlich feststellen, dass er um einiges stärker war als ich, vor allem auch, weil mein Körper von dem Vorfall soeben noch ziemlich geschwächt war. Mit der Zeit hatte ich nämlich gelernt meinen Schmerz und meine Erschöpfung zu überspielen. Doch aus irgendeinem Grund schien dieser Junge hinter mir wohl zu merken, dass es mir weitaus schlechter ging, als ich vorzugeben schien.

„Jetzt bleib doch mal stehen", kam es ihm inzwischen sogar etwas zornig über die Lippen und er hielt mich zurück. Ein genervtes Seufzen entwich meiner Kehle, als ich abrupt stehen blieb und mich langsam zu ihm herumdrehte. Sogleich trafen meine Augen auf die seinen. Seine dunklen Iriden fixierten mich eingehend und ich vermeinte sogar, so etwas wie Sorge darin zu erkennen. Doch er sollte sich nicht sorgen! Er sollte sich überhaupt nicht um mich scheren!

'Freunde werden'. Was dachte er sich denn? Hatte er etwa nicht aus dem Schicksal des Schmetterlings gelernt. Er gehörte nicht hierher. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft. Das Einzige, was mich davon abhielt, ihn sofort wieder von hier zu verscheuchen, war unser Deal. Ich brauchte diesen Deal. Und deshalb brauchte ich auch ihn.

„Taehyung...", fing der Dunkelhaarige an zu flüstern und lockerte den Griff um meinem Handgelenk etwas, „ich weiß nicht wo ich bin, ich habe keine Ahnung, wie ich hier wieder wegkomme, geschweige denn wer du bist."
Was wollte er mir damit jetzt sagen? Ich konnte gut auf eine Moralpredigt verzichten, die würde mir auch nicht weiterhelfen. Doch hingegen meiner Vermutung, fing der Junge sanft an mit dem Daumen über meinen Handrücken zu streichen. Eine warme Welle wanderte in jeden Winkel meines Körpers und ich presste nervös meine Lippen aufeinander.

Plötzlich fühlte ich mich unter dem bohrenden Blick Jungkooks beinahe nackt, als ob er bis auf meine Seele herabsehen könne und die tiefsten Geheimnisse meines Lebens herausfinden würde. Und auch, wenn mir das eigentlich mehr als unheimlich sein sollte und ich auch definitiv nicht wollte, dass er alles über mich herausfinden würde, die Schattenseiten, das Leid, den Schmerz, fühlte ich mich gleichzeitig noch nie so beschützt.

„Ich weiß, du willst nicht mit mir Freundschaft schließen", setzte er seinen Vortrag fort, kam jedoch noch etwas näher auf mich zu und senkte seine Stimme etwas, sodass sich eine Gänsehaut in meinem Nacken ausbreitete. „Ich weiß, du willst nur, dass ich meinen Teil des Deals einhalte und ich verspreche dir, das werde ich auch. Aber bitte, mache mir nicht noch einmal solche Angst."

Entsetzt riss ich meine Augen auf, senkte jedoch keine Sekunde später meinen Blick gen Boden. Vollkommen überfordert versuchte ich irgendeinen Punkt zu fixieren, doch meine Augen wanderten wild umher. Er hatte Angst um mich? Nein. Genau das wollte ich doch verhindern. Mein ganzes Leben hatte ich versucht zu so wenigen Menschen, wie nur irgendwie möglich, eine Bindung aufzubauen. Weshalb? Eben genau aus diesem Grund. Angst. Angst um mich. Dabei würde diese Angst auch nichts weiter bringen, als mir das Leben nur noch schwerer zu machen. Denn es würde nichts ändern. Nichts an mir, nichts an der Sache, nichts an den Schmerzen.

Mit einem Ruck löste ich mich von der Berührung des Dunkelhaarigen, schloss meine Hand eisern zu einer Faust und trat einen Schritt zurück.
„Du brauchst keine Angst haben", gab ich mit fester Stimme von mir, was mich einiges an Überwindung kostete, „nicht um mich."
Aus großen Augen sah mich Jungkook ziemlich ungläubig an und im ersten Moment dachte ich schon, er würde mir erneut widersprechen. Doch schließlich zog er einmal scharf die Luft ein und nickte mir stumm zu. Dennoch blieb mir das entschlossene Funkeln in seinen Augen nicht verborgen. Er meinte es nicht so. Es war schon zu spät.

„Mir geht es gut", ich wusste selbst nicht so wirklich, warum ich dem Jungen nochmals versichern wollte, dass wirklich alles okay war, aber es kam mir einfach so über meine Lippen. Ich hatte nicht lange darüber nachgedacht. Es war mehr ein Reflex. Für einen flüchtigen Moment ließ Jungkook seinen besorgten Blick noch auf mir ruhen, doch dann nickte er ein zweites Mal knapp und ein sanftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
„Komm", mit meinem Kopf deutete ich über meine Schulter hinweg Richtung Norden und drehte mich zum Gehen um. Ich sollte einfach versuchen, ihn auf Abstand zu halten und schnell wieder von hier wegzubekommen. Hatte er denn etwa nicht aus dem Schicksal des Schmetterlings gelernt? War er wirklich so unwissend wie er sich gab? Oder steckte mehr dahinter?

Aber egal wie viele solcher Fragen auch durch meinen Kopf schwirrten, tief in mir drinnen brannte eine kleine Flamme, fast als hätte jemand ein Streichholz entzündet und gab mir Hoffnung. Dieses Gefühl, was der Junge in mir ausgelöst hatte, wollte nicht mehr verschwinden und langsam, ganz zögerlich gesellte sich noch ein weiteres Gefühl hinzu. So sehr ich auch versuchte es zu unterdrücken und von mir wegzuschieben. Aber ich spürte immer mehr, wie ich diesem wirklich merkwürdigen Jungen anfing zu vertrauen. Auch, wenn ich ihn mit meinem Sein in den Wahnsinn treiben würde, wenn wir so eine Art Freundschaft aufbauen würden.

Die eiligen Schritte Jungkooks drangen an mein Ohr und ich lief zielstrebig auf eine Lichtung zwischen all den Bäumen zu. Aus irgendeinem Grund viel sogar mir auf, dass der Mond heute sehr stark leuchtete und den sonst so dunklen Wald erhellte. Das gleißende Licht bahnte sich seinen Weg durch die fahl funkelnden Baumkronen und warf tänzelnde Schatten auf den mit trockenem Moos bewachsenen Boden. Nur noch ein paar Meter und wir würden aus dem grauen Wald ausbrechen und zu dem Ort gelangen, welchen ich Jungkook gerne zeigen wollte.

Entschlossen trat ich einen weiteren Schritt vor, setzte meinen Fuß in das etwas höhere, weiche Gras und wurde augenblicklich von dutzenden schwarzen Knopfaugen gemustert.
„Ich hoffe, du hast wenigstens schon mal Kaninchen gesehen", sagte ich und konnte mir ein erheitertes Kichern nicht verkneifen, denn aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie Jungkook ein weiteres Mal völlig fasziniert, als wäre das alles ein Traum, auf die Lichtung vor uns starrte.

„Du hast wirklich noch keine Kaninchen gesehen?", hakte ich nach einigen Sekunden Stille nach und ließ meinen Kopf zu meinem Nebenmann herumwandern.
„Nein- ich meine... ja...also", stotterte er und sein Mund klappte mehrmals auf und zu, als die kleinen Häschen zutraulich zu mir herüber hoppelten, „ich habe sie noch nie frei gesehen", beendete er seinen Satz. Wie er hatte sie noch nie frei gesehen? Wie meinte er das?

„Noch nie frei?", wiederholte ich seine Worte fragend, während ich mich langsam herabhockte und meine Hand zu einem der possierlichen Tierchen austreckte, wodurch dieses sein Köpfchen sofort zu meinen Fingern vorschob. Augenblicklich konnte ich ein leichtes Stechen in meiner Brust verspüren, aber ich wollte nicht schon wieder schwächeln, nicht vor den wachsamen Augen Jungkooks.

Doch er schien trotz seiner Faszination für die kleinen Klopfer sofort mitzubekommen, dass es mir nicht sonderlich gut ging. Wie machte er das nur?
„Bei uns gibt es nur Zuchtkaninchen", sprach er jedoch und beobachtete mich aus besorgten Augen. „Sie werden von vielen Bewohnern in Omelas gegessen."
„Bitte was?", sofort zog ich meine Hand von dem Kaninchen zurück und riss meinen Kopf zu Jungkook herum. „Ist das ein schlechter Scherz?"

Doch Jungkook biss sich fest auf die Unterlippe, senkte seinen Blick gen Boden: „Nein, ich meine das leider vollkommen ernst."
Der Dunkelhaarige schluckte schwer und ich schien zu erkennen, dass er sehr damit zu kämpfen hatte, mir wieder in die Augen zu sehen.
„Aber ihr könnt so etwas doch nicht einfach essen", immer noch schockiert ließ ich meinen Blick wieder über die Lichtung schweifen, erhob mich schließlich und trat etwas weiter in die Mitte des erleuchteten Platzes.
Augenblicklich hüpften ganz viele der kleinen Puschel aus ihren Höhlen und kamen zu mir herüber. „Schau doch wie niedlich sie sind", bedeutete ich Jungkook, der daraufhin seinen Kopf zögerlich anhob und zu mir herüberblickte. „Schau in ihre schwarzen Augen und sage mir dann nochmal, wie ihr so etwas einfach essen könnt."

Jungkook stand nun ebenfalls auf und bahnte sich seinen Weg zu mir herüber, sodass einige der Kaninchen zurück in ihren Höhlen verschwanden. Aber als er direkt vor mir stand, schenkte er mir ein sanftes Lächeln, ließ sich im Schneidersitz in das weiche Gras fallen und wartete darauf, dass einige der kleinen Tierchen sich zu ihm gesellten. Und zu meiner Überraschung machten sich gleich ein paar der sonst so scheuen Hoppler zu ihm auf den Weg.
„Ich sagte ja, das Leben in Omelas ist dumm", gluckste er fröhlich auf, als sich das einzige weiße Häschen unter den vielen braunen vor seine Füße hockte und ihm ebenfalls einladend den Kopf entgegenstreckte.

„Ich habe es nie verstanden, wie man neues Leben mit dem Ziel, dass es bald Sterben und auf dem Teller landen wird, schaffen kann", mit einem leisen Kichern ließ er seine Finger zwischen die Ohren des Häschens wandern. „Schau doch wie niedlich es ist, Taehyung." Langsam ließ ich mich ebenfalls in das Gras herabsinken.
„Ich weiß", nuschelte ich und ein trauriges Lächeln wanderte auf meine Lippen.

Plötzlich spürte ich nämlich wieder diesen stechenden Schmerz und konnte aus dem Augenwinkel ein ziemlich mageres Kaninchen ausmachen, das mit seinem Näschen an mein Knie stupste. Sofort kniff ich meine Augen etwas zusammen und presste meine Zähne aufeinander.

„T-taehyung?", konnte ich Jungkooks besorgte Stimme hören. „Was ist los? Geht es dir wieder schlecht?"
„Es geht schon", winkte ich ab, den Schmerz unterdrückend, „ich brauche nur eine kleine Pause, denke ich."
Der Schwarzhaarige musterte mich weiterhin aus seinen großen Augen, doch dann nickte er stumm.

„Es ist ja auch schon ziemlich spät", er räkelte sich einmal und musste daraufhin sogar gähnen. Verwirrt zog ich meine Stirn kraus. „Ich meine", sprach er einfach weiter und ließ sich plötzlich rücklings ins Gras fallen, sodass alle Kaninchen um ihn herum einen Satz zurück machten, „ich hätte kein Problem einfach hier zu schlafen... ist zwar keine Blumenwiese, aber Kuschelhasen sind auch toll." Erneut gluckste er fröhlich auf und schloss sogleich die Augen. Ich hingegen beobachtete ihn immer noch vollkommen verwirrt.

„Ehm...", vorsichtig tippte ich mit meinem Zeigefinger auf Jungkooks Schulter, um seine Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken. Als er die Augen langsam öffnete, konnte ich die Müdigkeit jedoch deutlich in ihnen erkennen. Aber warum war er denn jetzt schon müde? Hatte er etwa nicht geschlafen? Drohte ihm jetzt das gleiche Schicksal wie dem Schmetterling? Aber seine Aura wirkte doch noch so kraftvoll.

„Mhm?", kam es ihm brummelnd über die Lippen und er hatte Mühe seine Augen überhaupt noch aufzuhalten. Verschlafen rieb er sich mit der einen Hand über die Lider ehe er sie unter seinen Kopf legte und sich etwas aufstützte. Bei dem Anblick konnte ich ein belustigtes Grinsen nicht unterdrücken.
„Wie kannst du nur so müde sein?", fragte ich und piekste ihm einmal neckisch in die Seite, meine Besorgnis etwas herunterspielend.
„Hey", beschwerte er sich und kugelte sich etwas zusammen, „lass mich... ich bin hundemüde."
Ich verstand diesen Jungen einfach nicht. „Hast du etwa den ganzen Tag nicht geschlafen?", kicherte ich, doch als ich erkennen konnte, wie sich Jungkooks Gesichtsausdruck mit einem Mal drastisch änderte und er sich sogar müde aufrappelte, verging mir das Lachen sogleich.

„Wie meinst du das?", fragte er dann und zog seine Stirn ebenfalls kraus. Wir mussten gerade wohl ein sehr amüsantes Bild abgeben, wie wir uns beide ziemlich verwirrt anstarrten.
„Ich-", ein Kloß hatte sich in meiner Kehle gebildet und ich musste kurz aufhusten, „ich meine... es ist doch jetzt Nacht."
„J-ja ich weiß?", panisch riss Jungkook die Augen auf, ließ sie immer wieder gen Himmel und dann zu mir herüberwandern, doch in seinen Blick trat nur noch mehr Verwirrung. Was war denn los mit ihm?

„T-tae...ich verstehe das nicht", flüsterte er dann jedoch mit zitternder Stimme, „der Mond steht doch am Himmel... ich meine es ist doch Nacht. Da schläft man doch." Wie bitte? Hatte er jetzt etwa den Verstand verloren? Oder wollte er mich auf den Arm nehmen?

„Pahaha das war ein guter Witz", fing ich lautstark an zu lachen und schreckte alle Kaninchen um mich herum auf. Doch das war mir egal, denn als ich mich wieder etwas gefangen hatte und mein Blick auf den Jungen vor mir fiel, dessen Gesichtsausdruck überhaupt nicht nach Spaß aussah und der mich hingegen todernst anstarrte, verschluckte ich mich beinahe an meiner eigenen Spucke.

Plötzlich wurde es totenstill zwischen uns und keinem von uns beiden wollte auch nur ein Wort über die Lippen kommen. „Bedeutet das jetzt das, was ich denke?", war es aber schließlich Jungkook, der seine Worte an mich richtete, einen kurzen Blick zu dem riesigen Vollmond am Himmel warf, nur um mich dann wieder mit seinen dunklen Iriden zu fixieren.

Wenn es wirklich das war, was er dachte und was auch mir im Kopf schwebte, dann war alles wahr. Wenn es wirklich stimmte, dann hatte ich es doch tatsächlich geschafft. Ich hatte sie gefunden. Und damit war der Deal, der beste den ich je in meinem Leben abgeschlossen habe.

Ich nahm einen tiefen Atemzug, schloss für den Bruchteil einer Sekunde meine Augen, um mich zu sammeln und blickte daraufhin geradewegs in Jungkooks Pupillen.
„Ich denke, es bedeutet genau das, was du denkst."

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