Viele Kleine Wunder

By Helli_Dbg

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Paula hat es gerade nicht leicht und dann kommt auch noch mehr auf sie zu. Das alles auf einmal hinzubekommen... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21

Kapitel 22

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By Helli_Dbg

Ende Februar, wir waren bei Ikea gewesen und hatten die Einrichtung für unsere Wohnung gekauft, zogen wir endlich in unser fertiges Zuhause ein.
Ich war Ende des 7. Monats und fühlte mich so, als müsste ich nur noch gerollt werden...
Beim Einzug halfen alle unsere Freunde mit. Sogar von Finn's Freunden kamen einige und halfen, was mich sehr rührte.
Abends saßen wir entspannt auf dem Balkon und Genossen die Gesellschaft all unsere Freunde.
"Ist es nicht cool, eure Wohnung so fertig und schön zu sehen?" Fragte Jolie, die auch mit geholfen hatte. Ich guckte meinen Freund an und dann sagte ich. "Oh ja und vielen Dank an euch alle noch Mal! Es bedeutet uns sehr viel, das ihr so hinter uns steht.".

Ich ließ die letzten Monate Revue passieren und war einfach nur unfassbar glücklich.

Ich hatte einen Freund, der zu 100% hinter mir stand, bald ein wunderbares Kind und eine schöne Wohnung. Und noch eine ganz wichtige Sache, ein tollen Freundeskreis und die beste Familie, die man sich nur wünschen kann.





Zwei Monate später kam unsere Tochter auf die Welt.
Es ging alles etwas langsamer als gedacht, aber nach 17 Stunden Geburt unter Schmerzen lag sie in meinen Armen und ich war so froh wie noch nie zu vor in meinen Leben.

Finn war bei der Geburt dabei gewesen, weil er uns gefragt hatte und ich ihn auch gern dabei haben wollte.
Insgesamt hatten wir uns wieder etwas versöhnt und so hatte unsere Tochter gleich zwei Väter, die sie liebten und ihr versprachen immer für sie da zu sein.

Und ich...?
Ich konnte nicht glauben, dass man so ein kleines Wesen, das jetzt schon voller Leben war, so unglaublich lieben konnte. Aber so war es.
Ich liebte meine Tochter und was auch weiterhin passieren sollte, es hieß, ich und du und dein Vater (oder auch beide) gegen den Rest der Welt.



So, dass war mein Buch.
Ich hoffe, es hat euch gefallen.

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