And I thought you were nothin...

By binniesbabygirl

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Mein Leben ist dank meinem Ex eine Katastrophe! Aber es geht noch komplizierter! Kim Taehyung wird mein Stief... More

Kapitel 1 ~ My Stepbrother
Kapitel 2 ~ 2 Personen, 1 Zimmer
Kapitel 3 ~ Good Night, my princess
Kapitel 4 ~ Zusammenraufen
Kapitel 5 ~ Zimmergenossen
Kapitel 6 ~ Immer noch die Hölle?
Kapitel 7 ~ Gefühle?
Kapitel 8 ~ Schwimmen
Kapitel 9 ~ Doch kein Fuckboy?
Kapitel 10 ~ Chan
Kapitel 11 ~ Geborgenheit
Kapitel 12 ~ So falsch und doch so richtig
Kapitel 13 ~ Von morgens bis abends
Kapitel 14 ~ First Date with my first Love
Kapitel 15 ~ Die Nachricht
Kapitel 16 ~ Wonho
Kapitel 17 ~ Second Date
Kapitel 18 ~ Great Lie
Kapitel 19 ~ Filmeabend
Kapitel 21 ~ Yana
Kapitel 22 ~ Candy
Kapitel 23 ~ Another school day
Kapitel 24 ~ What's wrong?
Kapitel 25 ~ Eis essen
Kapitel 26 ~ Liebesfilm
Kapitel 27 ~ Spaziergang
Kapitel 28 ~ Freedom
Kapitel 29 ~ Last Date
Kapitel 30 ~ I love you
Kapitel 31 ~ Please come back
Kapitel 32 ~ I still wonder

Kapitel 20 ~ Totally drunk

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By binniesbabygirl


Was für eine Scheiß Idee das wieder war! Die Ferien dauern nun nur noch 3 Tage und ratet mal wer auf die geile Idee kam in einem Club feiern zu gehen... Richtig, Yana! Mit Suga, Tae und mir. Natürlich gingen wir in eine Bar, nicht sonderlich weit weg, um dort zu trinken. Suga und Yana haben sich dann sturzbesoffen auf den Weg gemacht, nachdem ich von meiner BFF abgefüllt wurde. Anschließend hat mich Tae, der echt wenig oder gar Nix getrunken hat, nach Hause gebracht.

Wir kommen gerade zur Tür herein. „Taetae, lass mich runter ich bin noch gar nicht müde!", protestiere ich. Ein Wunder, dass ich überhaupt noch einen Satz rausbringe. Aber er schüttelt nur den Kopf. „Schatz, du gehst jetzt schlafen, du wirst dann schon müde."
„Ich glaube, mein Taetae muss mich erst einmal müde machen!", gebe ich mit einem ziemlich perversen grinsen von mir.
„So gerne ich das auch tun würde, nicht wenn du betrunken bist, oke?"
„Aber Tae, du machst mich so verdammt an, du bist so heiß und ich kann noch klar genug denken. Ich will dich, jetzt Baby!", lalle ich vor mich hin.

Wir sind in meinem Zimmer angekommen und Tae legt mich sanft auf dem Bett ab. Er zieht mir mein Oberteil aus und ich kann trotz des Alkoholkonsums genau seine Blicke auf mir spüren. Aber er schüttelt nur den Kopf, steht auf und geht dann zu meinem Kleiderschrank.
„Willst du einen Pulli anziehen?", fragt er mich.
„Nein Taetae ich will ein T-Shirt."
„Wo sind die? Wie kennst du dich nur in diesem Schrank aus?"
„Da links oben! Aber ich kann auch einfach so schlafen."
„Nein Baby, es ist besser, wenn du nicht oben ohne schläfst. Also wo sind jetzt die Shirts?"
„Sag ich doch, links oben!"
„Hä, da sind sie aber net... Ach scheiß drauf, du kriegst einfach eines von mir."

Er kommt mit einem weißen Shirt auf mich zu und zieht es mir an, nachdem er mich noch einmal musterte. Aber ich lass nicht locker. Ich bin mir zwar gerade im geringsten bewusst, was ich da tue, aber das ist mir egal. Ich setze mich auf seinen Schoß und gebe ihm einen Kuss. Erst nur einen sanften, aber später vertiefen wir ihn. Der immer leidenschaftlicher werdende Kuss verwandelt sich in einen Zungenkuss. Mir entweicht ein Stöhnen, während Tae mit seiner Hand meine Rundungen nachfährt. Er bemerkt es und nutzt die Gelegenheit, um die Oberhand über den Kuss zu gewinnen. Das wäre ihm aber sowieso gelungen. Langsam fange ich an meine Hüfte zu bewegen, auf seinem Schoß. Er muss nun auch stöhnen und legt etwas seinen Kopf in den Nacken, was uns aber nicht von einem weiteren Kuss abhält. Als er mich noch näher zu sich heranzieht und ich somit direkt auf seiner Mitte sitze, löse ich mich, laut aufstöhnend von dem Kuss. Tae nutzt die Gelegenheit um an meinem Hals zu saugen und dadurch ein paar dunkle, rote Knutschflecken zu hinterlassen. Ich bewege meine Hüfte immer mehr, was nun Tae auch zum stöhnen bringt und er raunt mir mit seiner tiefen, verführerisch heißen Stimme, ich könnte schon von allein dieser kommen, ins Ohr: „Ich liebe dich so sehr, Y/N."
Grinsend mache ich mit meinen Bewegungen weiter und ich spüre, dass Tae mittlerweile ziemlich hart wird.
Aber als ich ihn anschaue, kneift er nur seine Augen zusammen und beißt sich auf die Unterlippe, als würde er versuchen, seine Errektion zu unterdrücken. Verwirrt sehe ich zu ihm und verharre in meiner Position.
„So sehr, dass ich nicht will, dass du dein erstes Mal betrunken erlebst. Das hast du einfach nicht verdient, Baby. Ich will, dass du dich später daran erinnern kannst und ich will es zu dem schönsten Moment in deinem Leben machen.", erklärt er mir, ehe er mich runter hebt. Ich lege mich hin, während er nur sagt: „Ich gehe jetzt mal kalt duschen, Baby, ich liebe dich!"

Als er verschwindet schlafe ich sofort ein, immer noch sturzbesoffen.

DAS IST ALLES YANA'S SCHULD!!!

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