Eʏᴇs ᴏɴ ʏᴏᴜ | ✓

By leuchtendesterne

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Connor Adams. Der beliebteste Junge der Schule. Ein Sonnenschein, welcher immer gute Laune hat. Alle haben... More

first of all.
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neues buch freundee

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By leuchtendesterne

Connor

Ethem war ein so sympathischer und netter Student, was ich gar nicht erwartet hätte.

Mein anfänglicher Hass ihm gegenüber war alles andere als berechtigt und tat mir im Nachhinein leid.

Er hatte wirklich nur versucht, den Abend für Eve leichter zu machen. Und ich glaube, es war ihm gelungen.

Nach einer Weile war sie deutlich aufgetaut und hatte sich offener unterhalten.

Ich war so stolz auf sie, da ich wusste, wie schwer sie sich erst damit getan hatte.

Wir waren gerade auf dem Weg zurück nach Hause und Eve schlief, weshalb ich das Radio ein bisschen runterdrehte und die Sitzheizung von ihrem Sitz anmachte.

Colin hatte mir das Auto eines Freundes geliehen, das mehr als nur luxeriös war.

Man konnte die Sitze automatisch nach vorne und hinten fahren lassen und sie sogar kühlen oder erhitzen.

Ich war froh, dass wir nicht mit dem Zug fahren mussten, da das Stunden gedauert hätte und es nur eine Verbindung gab, bei welcher wir hätten umsteigen müssen.

Eve war damals zum Glück durchgefahren, doch ihre Verbindung fuhr heute nicht.

Als es auch noch anfing zu regnen, seufzte ich zufrieden auf.

Wir konnten einfach im warmen Auto sitzen und mussten nicht draußen in der Nässe rumlaufen.

Ich schaute kurz zu meinem schlafenden Mädchen auf dem Beifahrersitz und musste lächeln.

Sie war einfach wunderschön.

*

Nach einer langen und ruhigen Fahrt (Eve war kein einziges Mal wach geworden) erreichten wir meine Wohnung.

"Aufwachen, Baby. Wir sind da.", weckte ich den Lockenkopf neben mir. Dieser gab aber nur ein Grummeln von sich und drehte sich zum Fenster.

"Eve, du Schlafmütze.", versuchte ich es nochmal, dieses Mal etwas barscher.

"Connor!" Böse schaute sie mich an, als ich begann sie leicht durchzukitzeln.

Provozierend zog ich meine Augenbrauen hoch. Es war schon dunkel und ich war müde, weshalb ich schnell um das Auto herumlief, Eve irgendwie herauszerrte und sie dann über meine Schulter warf.

Sie quietschte einmal auf und strampelte mit ihren Beinen. Federgewicht.

Jetzt war sie auf jeden Fall wach.

Umständlich lud ich unsere gemeinsame Sporttasche mit den Sachen drinnen aus und lief dann ächzend zum Haus. Nach einer Weile war Eve doch nicht mehr so leicht.

Provozierend hielt sie mir ihren Po ins Gesicht, wodurch ich zu schwanken begann, da ich nichts sah. Oder weil er mich mehr ablenkte, als er eigentlich sollte.

Grinsend drückte ich ihn mit dem Hinterkopf aus meinem Gesicht.

"Ey!" Wir begannen zu straucheln und Eve flog von meiner Schulter gegen die Hauswand und danach riss sie fast den Kinderwagen meiner Nachbarn um.

Kurz guckten wir uns geschockt an, ehe wir begannen loszulachen.

Wir beide hatten definitiv nicht erwartet, dass Eve mitten in der Nacht in einem Kindergarten landen würde, was die Situation nur noch absurder machte.

Ihr Bein lag angewinkelt auf dem Griff und sie versuchte irgendwie ihr Gleichgewicht zu halten, wobei sie fast umkippte, weil sie immer noch lachte.

Erstickte Töne kamen aus ihrem Hals und sie hatte ihre Augen zusammengekniffen, um nicht zu laut zu lachen.

Es war mitten in der Nacht, da konnten wir nicht so laut ersticken, dass wir das ganze Haus aufweckten.

Nachdem wir die Situation ungefähr hundertmal nochmal Revue passieren lassen hatten, beruhigten wir uns langsam und gingen die Treppen zu meiner Wohnung hoch.

Colin war für ein Tage mit meinem Pa unterwegs, weshalb wir alleine waren.

Ich musste schlucken, als Eve sich ihre Schuhe und danach ihren Pullover auszog, da sie dabei mehr mit hochzog, als sie wahrscheinlich wollte.

"Ehm Eve..", begann ich, doch sie unterbrach mich schon: "Kann's ganz eventuell sein, dass man gerade meinen ganzen Bauch und meinen BH sieht?"

Genauso ironisch wie sie gefragt hatte, antwortete ich ihr. "Ach Quatsch, wie kommst du denn darauf?"

Sie zappelte mit ihren Armen, um den Pullover von ihrem Kopf zu bekommen.

"Baby, könntest du mal bisschen helfen?"

Mit Vergnügen.

Als ich ihr T-shirt herunterzog, strich ich ihren Bauch, wodurch dieser von einer Gänsehaut überzogen wurde.

Ich ließ meine Hand an ihrer Taille, während ich noch ihren Pullover nach oben zog.

Ihre Haare waren zerzaust und ihre Wangen ein wenig gerötet.

"Da lässt man dich mal eine Sekunde aus den Augen.", flüsterte ich nah an ihrem Gesicht, wobei ich mir meiner Wirkung auf sie mehr als nur bewusst war.

Sie sagte nichts, sondern starrte mich nur mit großen Augen an.

Ich senkte meine Lippen auf ihre, als sie nach einer halben Minute immer noch nichts sagte.

Langsam kam sie wieder zu sich.

Anders als erwartet kniff sie mir in die Seite und vertiefte den Kuss.

Ihre Beine schlangen sich um mich und ich begann Richtung Schlafzimmer zu laufen. Doch bevor ich das Zimmer betrat, ließ ich sie nochmal runter und zog meine Air Force aus. "Colin bringt mich um, wenn er sieht, dass ich mit den Schuhen in der Wohnung rumgelaufen bin."

Eve biss sich grinsend auf die Unterlippe. "Er kann froh sein, dich als Bruder zu haben. Daran hätte ich mich nämlich auf keinen Fall mehr gehalten... Bei deinem Kuss."

Sie wurde schon wieder rot.

Mein Lächeln verkneifend drückte ich sie an die Wand. "Deine Küsse sind halt nicht so atemberaubend, dass ich das vergesse." Lüge!

Ungläubig zog sie ihre Augenbrauen hoch. "Du Arsch!"

Wie, als wollte sie beweisen, dass ihre Küsse einen alles vergessen lassen konnten, presste sie ihre Lippen auf meine und drückte mich an den Türrahmen.

Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken und strichen über diesen, während sie meinen Mund mit ihrer Zunge verwöhnte.

Ich liebte es, wie sie die Kontrolle übernahm und als sie auf meine Unterlippe biss, konnte ich nicht anders als aufzuknurren und sie auf mein Bett zu werfen.

"Du unartiges Mädchen." Jetzt war ich wieder über ihr.

"Müssen deine Eltern ja nicht erfahren.", streckte sie sich provozierend.

"Werden sie auch nicht." Das würde auch für mich unangenehm werden, da ich sie immerhin dazu brachte, sich so zu benehmen.

Um sie zu ebenfalls zu provozieren, beugte ich mich langsam, ganz langsam, zu ihrem Hals.

Ich wusste dass es ihr viel zu langsam sein würde, weshalb ich nicht überrascht war, als sie meine Kopf nach unten drückte. "Ich hasse dich, Connor."

"Ich liebe dich."

Gespannt lauschte ich, was sie darauf antworten würde. Wir sagten diese drei Worte nicht oft und gerade jetzt hatte sie sie wahrscheinlich überhaupt nicht erwartet.

Nach vier Atemzügen antwortete sie.

"Na gut, ich dich auch. Wie sollte ich auch nicht."


und dann machten sie liebe hihi

ok friendzz ich hab 2 nachrichten: eine gute und eine schlechte.

welche wollt ihr zu erst hören?

natürlich die schlechte I KNOW (i mean wer macht's nicht so rum??)

die schlechte nachricht ist, dass eve und connor bald zu ende gehen werden (sie werden geschichte sein badumzzz) cHeCkT jeMaNd DeN wItZ
ich bin echt sad darüber, aber irgendwie auch erleichtert. zwar werd ich meine babes vermissen...

...ABER...

...die gute nachricht ist, dass ich schon an meinem nächsten buch feile und ich mich so hart für den klappentext feiere, dass es einfach nur gut werden kann!!!
ich freu mich schon richtig dieses euch vorzustellen und mit eurer unterstützung zu teilen :)))

wie war eigentlich eurer weihnachten und was macht ihr an silvester?

xx h

LEUCHTENDESTERNE

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