Special Love {Vkook}

By myg_mg_pjm_26

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> Kim Taehyung, ein 17 Jahriger und gut aussehender Omega wird durch seine reichen Eltern mit dem 18 Jährigen... More

Charaktere
Erklärung
Kapitel 1
Wolfs Aussehen der Charaktere
Wohnsitz 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Wohnsitz 2
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Wohnsitz 3
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28 (Special Christmas)
Kapitel 29
Kapitel 30 (Special 1/3)
Kapitel 31 (Special 2/3)
Kapitel 32 (Special 3/3)
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Frage
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Eigenwerbung - WICHTIG
Kapitel 45
Kapitel 46
KJAAAAA
Eure Fragen | Lesenacht Termin
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Not Important
Kapitel 51
It's His Birthday
Kapitel 52
Yayyyy
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
!Instagram¡
Kapitel 63
Special Love 2
Sie ist da~

Kapitel 11

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By myg_mg_pjm_26

(I fucking Love this Song so freaking much!)

Taehyungs P.o.V

Durch die Sonne, die mir ins Gesicht schien, wurde ich langsam wach. Ich wollte noch nicht aufstehen. Ich zog mir dir Decke über den Kopf und drehte mich zur anderen Seite. Doch diese Ruhe, in der ich gerade wieder einschlief, blieb nicht lange. Denn auf einmal wurde meine Tür geöffnet und meine Mutter trat langsam ein.
,, Tae? Bist du schon wach, mein Schatz? "
Ich gab nur ein murren von mir. Mein Hals tat immer noch so verdammt weh.
Sie kahm zu mir und setzte sich auf die Bettkannte. Vorsichtig schreichte sie mir durch die Haare, als hätte sie Angst, dass wenn sie etwas falsches tut, ich wie Glas kaputt ginge.
Almählig machte ich die Augen auf und sah in das, mit Besorgnis verzierte, Gesicht meiner Mutter.
,, Wie geht's dir, mein Kleiner? "
,, Mir geht's gut, kein Grund zur Sorge."
,, So ein Kwatsch. Jungkook hat mir erzählt, dass es in der Schule einen schlimmen Zwischenfall gab und er dich hierhin gebracht hat, weil es dir furchtbar ging. Aber du warst schon am schlafen. "
Ertappt sah ich nach unten.
,, Hey, Tae. Sieh mich an. Du weißt, du kannst mir alles sagen. Ich befürchte schlimmes. Du hast nämlich ein Würgemal am Hals.

Willst du es mir nicht doch lieber sagen? "
Ich konnte die Besorgnis hören.
Ich wollte nicht das sie sich Sorgen machte.
,, Mama, mach dir keine Sorgen. Ich schaff das schon. "
Aufeinmal fing meine Mutter an zu weinen.
Hatte ich etwas falsches gesagt?!
,, NEIN! ICH BIN DEINE MUTTER! NATÜRLICH MUSS ICH MIR SORGEN MACHEN. DU BIST MEIN EINZIGES KIND! ICH LIEBE DICH! WIESO WILLST DU MIR NICHT SAGEN WAS DICH BEDRÜCKT? VERTRAUST DU MIR ETWA NICHT GUT GENUG? WAS HAB ICH FALSCH GEMACHT?! "
Ihre Tränen rannten einen Marathon und ich sah sie nur aus großen Augen an.
,, Mama. Natürlich vertraue ich dir! "
,, Wieso sagst du mir dann nichts?!! "
Sie fiel auf die Knie.
Sofort setzte ich mich zu ihr und umarmte sie.
,, Ich will euch nicht mit meinen Problemen beschäftigen. Ich bin alt genug und mit meinen Problemen fertig zu werden. "
,, So ein Scheiß. Hör auf zu lügen! Wirst du nicht! "
Meine Mutter wusste das ich nicht die Wahrheit sagte.
Langsam beruhigtete sie sich.
,, Wenn du mit dem Allen alleine fertig wirst und nicht mal deiner eigen Mutter deine Probleme anvertrauen kannst, dann bin ich hier nicht mehr zu gebrauchen. "
Damit stand sie langsam wieder auf, wischte sich die rästlichen Tränen weg, und ging zur Tür.
Scheiße, was denkt sie denn jetzt von mir.
,, MAMA! "
Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
Ich muss es ihr einfach sagen. Wenn nicht jetzt, dann nie.

Ich nahm also all meinen Mut zusammen und sagte ihr was los war.

,, Mama. Hör mir zu. Du bist die beste Mama der Welt, ich vertraue dir alles an. Ich will nur nicht das du noch enttäuschter von mir bist.
Ich bin ein Omega Junge. Ich weiß das du es als meine Mutter nicht einfach hast.
Ich kann mich nunmal nicht wären und bin schwach.

Naja, und deswegen, also es ist so-

-eben,

Ich seufzte einmal und mein Blick ging auf den Boden.
Ich schäme mich ja so dafür.

Ich werde schon seid langem gemobbt.
Früher waren es nur kleine Beleidigungen oder Distanzierungen, aber mittlerweile, das ist es so,
Ich werde verprügelt und mir wird mein Geld weggenommen.
Und vor zwei Tagen, d-da,

Meine Stimme fing an zu stottern und meine Hände zitterten. Vor meinem Blick erschienen Bilder von vor zwei Tagen. Verdammt. Ich hatte mit den Tränen zu kämpfen.

Da haben mich alle Leute angestarrt, weil ich mit Jungkook gesehen wurde, ich würde bedroht. Nach der Schule kamen ein paar Jungs und, naja, die - die- die haben meine Klamotten zerrissen und mich angefasst. Und einer hat das alles gefilmt. Und ein anderer hat dann andauernd mit seinem Gürtel auf meinen Rücken und auf meinen Po geschlagen. Ich kann immer noch nicht komplett gerade laufen. Es werden sicher einoaar Narben bleiben.
Und heute, da haben mich eine Gruppe Mädchen, die mich am Tag zu vor bedroht hatten, und gesagt haben, ich solle mich von Jungkook fern halten, abgefangen und die Anführerin hat mich gewürgt. Die anderen haben mich festgehalten, wodurch ich Bilder vom Tag davor vor meinen Augen gesehen habe, dann hab ich eine Panik Attacke bekommen und als sie mich los gelassen hat, da habe ich Krampf haft versucht Luft zu bekommen, doch es hat nichts gebracht und ich habe mir auch noch in der Panik auf mein Hematok am Bauch geschlagen, und dann bin ich umgekippt.

Doch beide male war Jungkook da und hat mich gerettet. Ich verdanke ihm mein Leben. "

Nun war ich fertig.
Mit den Nerven und meiner Erzählungen.
Ich hörte keinen einzigen Mucks von meiner Mutter, was mir Angst bereitete. Würde sie mich jetzt vielleicht anschreiben, was für ein Loser Sohn ich wäre?
Ging es ihr gut?!
Ich hob meinen Blick und sah meiner Mitte eins Gesicht.
Ihre Augen waren geweitet, ich Mund offen, die Tränen waren verstummt.
Sie sah geschockt aus, konnte es nicht fassen, schätze ich mal.
Doch dann gab sie eine Reaktion von sich, die ich iemrgendwie nicht erwartet hätte.
Sie schrie und rannte in meine Arme.
Sie drückte mich an sich, als wolle sie mich beschützen.
,, Mein kleines Baby! Ich bin eine furchtbare Mutter! WIE KONNTE MIR DAS NICHT AUFFALLEN DAS ES DIR SCHLECHT GING! DU ARMES DING! ICH KANN MIR NICHT VORSTELLEN, WIE SCHLIMM DAS ALLES FÜR DICH GEWESEN SEIN MUSS.
ES TUT MIR LEID MEIN SOHN.
*Schnief*
Ab jetzt werde ich auf dich aufpassen, so gut es geht.
Ich liebe dich! "
Sie umarmte mich, als gäbe es keinen Morgen, doch ich genoss es einfach.
Doch solangsam taten meine Verletzungen am Rücken, durch ihren festen Griff, weh.
,, Mama, mein Rücken tut noch weh."
Sofort ließ sie von mir ab.
,, Du meine Güte. Das tut mir leid, Baby! "
Ich gab ihr nur ein warmes Lächeln.
,, Alles ist gut, Mama. Mir geht's gut, siehst du, ich stehe vor dir. Alles in Ordnung. "
,, Du bist stark, Liebling. Du kannst selbst jetzt noch Lächeln. Das ist Mein Junge. "
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
,, Ich mache Dir jetzt einen Kakao, a la Mamon. "
Sie ging aus der Tür und ich folgte ihr.
Sie lief in die Küche und machte mir einen Kakao in einer XXL Tasse mit Marshmallows und Milchschaum. Dazu gab es Kekse.
Wie in alten Zeiten.
,, Danke, Mama ❤️. "
,, Alles für dich. "
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und wir kuschelte unter einer Decke.
Ich hab es vermisst, so etwas mit meiner Mutter zu machen.
Wir haben viel zu wenig Zeit, nur so für uns.
,, Hab dich lieb, Ma. "
,, Ich dich auch, Schatz. "

So verging einige Zeit.
Meine Mutter meinte noch, das sie sich neigen für mich frei nehmen würde und zu Jungkook gehen würde, um sich bei ihm zu bedanken.
Auch wollte sie zum Direktor.
Das konnte ich nicht stoppen.
Oh, Mann.
Man konnte ihr Ansehen, da sie eine Wolfs Mutter war.
Wer ihrem Baby was antut, sollte besser rennen.
Auch zeigte ich ihr den kaputten Ring und erklärte ihr die letzten Tage im Detail.
Sie verstand und war mir nicht böse.
Sobald mein Vater nachhause kommen würde, würde sie es ihm auch erzählen.
Ich hoffe, er reagiert so "positiv" wie meine Mutter, und meine Befürchtungen werden nicht war.
Doch auch meinte sie, dass das ganze mit Jungkook weiter wie geplant weiter gehen würde.
Dazu sagte ich nichts mehr.
Es ist wie es ist.
So langsam muss ich mich vermutlich zufrieden geben.
Jetzt steht erstmal morgen an.
Ich schaffe das!
Ich ging nach längerer Zeit in die Küche, machte mir etwas kleines zu Essen und legte mich danach auch schon wieder schlafen.
Das war ein anstrengender Tag.

Nächster Morgen.

Meine Mutter weckte mich heute morgen zum Frühstück. Danach wollte sie zur Schule.
Am Tisch erzählte sie mir, dass Appa gestern Abend, genau so wie sie, entsetzt voll all dem war und sich große Sorgen um mich gemacht hatte. Gemeinsam hatten sie entschieden, die Schüler von gestern und vor(-vor) gestern mein Direktor zu melden.
(ich habe einwenig den Überblick über die Tage verloren 😅)
Meine Mutter meinte ich solle hier bleiben und mich ausruhen.
Odcj ich blieb Stur und wollte mitkommen. Zuhause konnte ich nichts tun und mir wäre furchtbar langweilig.
Für den Unterricht war ich krank geschrieben.
Das würde ich nicht aushalten.
Irgendwann ließ sie nach und erlaubte mir, gemeinsam mit ihr zur Schule zu fahren.

Ich zog mich also um und macht emich fertig.

Ich überschminkte das meiste von meinem Würgemal, doch man könnte es noch gut sehen, also zog ich den Jragen des Pullis so hoch wie möglich.
Wenn ich da hin ginge, wollte ich kein Mitleid, also wollte ich auch so normal wie möglich aussehen.
Meine Mutter und ich machten uns auf den Weg zur Schule.
Ehrlich gesagt war ich ziemlich nervös.
Vielleicht würde der Direktor es mir ja nicht glauben.
Dann würde meine Mutter vermutlich ausrasten.
Mit ihr war nicht zu Spaßen, wenn es um ihr Kind ging.
Wolfs Mutter, sag ich doch.
Aber ich bin zuversichtlich.
Ich kann das!

Nach 10 Minuten kamen wir an.
Es war gerade Pause und ich sah sowohl Jimin und meine Freunde, als auch Jungkook und seine.
Ich senkte den Blick und lief mit meiner Eomma ins Gebäude rein.
Die Schritte von ihr wurden immer schneller, bis wir am Büro des Direktors ankamen und sie ohne zu klopfen die Tür aufriss.
Das kann ja was werden.

,, Nanu? Warum kommen sie hier einfach so unangemäldet rein?! "
,, Weil sie als Direktor dieser Schule, es nicht schaffen ihren Jobs richtig zu machen, und zu gucken, dass es ihren Schülern gut geht.
Da sehen ich keinen Grund extra anzuklopfen. "

Meine Mutter war gerade auf 180.

,, Machen doch erstmal die Tür zu und setzten sie sich. Was kann ich denn für sie tun, Frau Kim. "

Er schien zu bewerken, daß er vor einer Rudelluna saß.
Nie eine gute Situation, Rudelluna und Mama.
Eine Kobi die das aus bedeuten kann.
Wir setzten uns und meine Mutter fing an mit dem Direktor zu reden.
Naja, die meiste Zeit schrie sie mehr.

,, Wenn das so ist. Taehyung, möchtest du mir vielleicht sagen, wer diese Personen waren? "
,, Die Jungs waren Kai, Chen, Baekhyun und Zuho. Bei den Mädchen känne ich nur die Gesichter. Und die "Anführerin"
ist ein Delta. Mehr weiß ich nicht. "

Ich sprach leise. Mein Blick meist auf meinen Händen in meinem Schoß.
Meine Mutter nahm eine meiner Hände und sah mich mit einem Aufmunterungs Lächeln an.

,, Ich werde mich unverzüglich darum kümmern. Es tut mir aufrichtig leid, dass es zu diesen Vorfällen gekommen ist.
Du müsstest einer der Sanis, deine Verletzung zeigen, ohne Beweise, keine Anschuldigung. "
,, Zwei Sanitär haben sie gestern gesehen und haben sich um mich gekümmert. "
,, Dann ist ja gut.
Um die Jungs kümmere ich mich nachher. Willst du mit mir die Mädchen suchen, die das waren? "

Ich nickte nur.
,, Pass auf dich auf, Liebling. Ich gehe auf die Suche nach Jungkook. Dein Vater und ich möchten uns noch bei ihm bedanken. "
,, Mach ich. "
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Raum.
Der Direks schrieb sich noch einmal alles auf einen Zettel und ging danach mit mir auf die Suche.
Die ganze Zeit wurde ich angestarrt, was mich ängstlich machte.
,, Das da. Das sind die fünf. "
Ich zeigte mit meinem Finger auf eine Gruppe Mädchen die um Jungkook herum standen.
Wenn er hier war, dann war meine Mutter gerade vermutlich auf endloser Suche.
Haha.
Das Schulgrundstück ist riesig.
Die Arme.
,, Dann gehen wir jetzt zu dennen, und ich werde sie zu mir ins Büro holen. Mach dir keine Sorgen, Taehyung. Alles wird wieder gut. "
,, Vielen Dank. "
Er ging zu den Mädchen, die ihm nichts ahnend folgten.
Dann sah Jungkook mich und ging schnell zu mir.
,, Kim Taehyung. Was machst du hier? Sagte ich nicht, du sollst dich ausruhen?! "
,, Keine Sorge, Kookie.
Ich ruh mich aus. Ich habe meinen Eltern gestern alles erzählt. Und deswegen bin ich jetzt hier. Meine Mutter und ich haben Kai und seine Jungs, und diese Mädchen dem Direktor gemäldet.
Apropos, meine Mutter.
Sie ist auf der Suche nach dir. "
,, Wieso das denn? "
,, Meine Eltern möchten sich bei dir bedanken. "
,, Achso. "

,, Moment. Hast du mich etwa gerade schon wieder Kookie genannt?! "
Ich kicherte nur.
,, Freches Ding, du. "
Er kniff mir einmal in die Seite.
Dann kamen Yoongi, Namjoon und Ravi zu uns.
,, Kleiner? Was machst du hier? "
Yoongi sah mich fragend an.
Also erklärte ich auch ihnen schnell alles. Anschließend rief ich meine Mutter an und sagte wo wir seien.
3 Minuten später war sie auch schon da.
Sie bedankte sich gefühlt 100 mal ei Jungkook, dem das sichtlich unangenehm war, wir anderen lachten aber nur.
Sie lud ihn auf ein Essen in einem noblen Restaurant ein, als Dank für alles.
Das klang wirklich nach meinen Eltern.

Irgendwann klingelte es auch und die Jungs mussten wieder gehen.
Ich bekam noch eine Nachricht von Hobi, weshalb er mich hier gesehen hatte, und auch ihm erklärte ich in einer Sprachnachricht alles und saß er es den anderen beiden auch gleich sagen sollte.
Meine Mom und ich fuhren wieder Heim.
Zuhause fiel sie in ein anderes Mutter sein.
Das, ich muss dafür sorgen das alles perfekt wird, Mutter sein.
Sie fiel in Hektik, weil sie durch den Stress, vergessen hatte, das wir heute abend zum Rudel fahren würden. Sie gab alle möglichen Anweisungen und plante in aller schnelle den Tag zuende.
Ich bekam ausdrückliche Ansagen, was ich tragen sollte, was ich einpacken musste und was ich zu tun hatte.
So viel Stress ist nicht gut für sie.
Aber das muss man ihr mal sagen, ohne das sie Ausrastet.
Meine Mutter halt 🙊💗.

Nachdem ich alles geklärt hatte, machte sie mit ihrem Kramm weiter und ich ging in mein Zimmer.
Los geht's.
Als erstes packte ich meinen Rucksack mit allem nötigen.
Danach ging ich duschen.
Ich genoss das warme Wasser auf meine Haut, welche wegen dem Wasser und meinen Verletzungen manchmal brannte.
Doch das ignorierte ich einfach gekonnt.
Auch damit fertig, machte ich mir eine Maske drauf und style mir beim Warten die Haare.
Als die Zeit rum war, schminkte ich mich.

Danach war mein Outfit dran.

Schlicht aber hübsch, und es entsprach dem, was meine Mutter mir als Vorlage gegeben hatte.
Aus irgendeinem Grund hatte ich das Bedürfnis mir eine Pantie an zuziehen, die förmlich nach Sex schrie.
Vermutlich wurde ich in 3-4 Tagen meine Hitze bekommen.
Solche Sachen waren meist eine Art Warnsignal für mich.
Also suchte ich mir eine passende raus.

Fertig, packte ich meine Sachen zusammen, schnappte mir noch eine Jacke und ging dann runter wo schon alle standen.

,, Taehyung, da bist du ja. Du siehst fabelhaft aus. "
Mein Vater lächelte mich lieb an.
Dann kam er auf mich zu und fuhr sachte mein Würgemal am Hals nach.
Ich senkte meinen Kopf doch er hob in sofort wieder hoch.
,, Taehyung, deine Mutter hat mir von deinen Sorgen erzählt. Bitte denke niemals, dass du in irgendeiner Weise eine Enttäuschung wärst.
Wir lieben dich so wie du bist.
Es tut mir furchtbar leid, daß ich dein Leiden nicht mitbekommen habe. So verhält sich kein guter Vater.
Ich verspreche, ich werde mich bessern. "
Er gab mir einen Väterlichen Kuss auf die Stirn.
,, Sei nicht so sentimental, das passt nicht zu uns. "
,, Haha. Mein Junge. "
Wir gaben uns eine Faust und lachten.
Ich war halt immer noch ein Junge und er mein Vater.
So sind wir halt.
,, Tae. Ich hab noch etwas für dich. "
Meine Mutter gab mir eine Kette und hang sie mir sachte und den Hals.

,, Sie hat mal mir gehört. Aber ich möchte sie dir gerne schenken. "
,, Vielen Dank, Mama. "
Ihmch gab ihr einen Kuss auf die Wange.
,, Wenn ihr alle fertig seid, dann müssen wir jetzt nur noch auf Jungkook warten und dann fahren wir los. "
Ich wurde sehr nervös und bekam etwas Angst vor nachher.
Schaffe ich das?
Was ist mit Montag.
Werden sie mich in der Schule noch schlimmer behandeln, wenn sie von Jungkook und mir erfahren?
Nein!
Ich kann das!
Immer positiv denken, Tae!
Ich atmete noch einmal tief durch, als es klingelte.

———

2695 Wörter.

Cuuuuuul.

Na das ist mal ein Anfang.
Ich freue mich auf die nächsten Kapitel.
Alle Layouts sind von mir selber gemacht.

Bis dann ihr Kakteen 🌵.

😍🔥💗

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