Serena Black || 𝑵𝒐𝒙

By Liily_112

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[4. Teil] ❝ 𝐇𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲 𝐝𝐢𝐝 𝐧𝐨𝐭 𝐚𝐝𝐨𝐫𝐞 𝐮𝐬. ❞ Hogwarts. In diesem Schloss hat alles begonnen un... More

𝑨𝒄𝒕 𝑶𝒏𝒆
𝑷𝒍𝒂𝒚𝒍𝒊𝒔𝒕
𝑷𝒓𝒐𝒍𝒐𝒈
Ein neues Leben
Lies should be treated with great caution
Freunde mit Vorzügen
Konfrontationen
Tränen und Albträume
Fishing for insults
Das Licht im Dunkeln
Glück im Unglück
Ärger im Paradies
Zwei Fliegen mit einer Klatsche
Love is in the air
Die Ruhe vor dem Sturm
Ein Lehrer für die Mülltonne
The harsh truth
Eine unangenehme Begegnung
Nicht so simpel wie gedacht
Ein wenig Ablenkung
Lost and found
Vertrauen sollte verdient sein
„Vertrau ihm nicht."
Remember me
The one who should not be trusted
Im Zweifel für den Angeklagten
Ganz ohne Glück
Leere Drohungen?
Ungeklärte Wahrheiten
Offene Wunden
Ein Sturm zieht auf
Don't you dare, Hailey Price!
Der Feind in goldener Rüstung
Wofür es sich lohnt zu kämpfen
Nachwirkungen
Ein riskantes Vorhaben
Zweisamkeit
Astorias Geheimnis
Unbrechbar
Das Ende der Party
Passiert oder nicht passiert
Unterdrückte Sorgen
Wahr gewordene Ängste
Herzschmerz
Jeder ist ersetzbar
Lügen haben hübsche Augen
Achtung, Verwechslungsgefahr!
Dummheit am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Frohe Weihnachten, Arschloch
Königliche Halbblüter
Grimmige Weihnachtsengel bringen Unglück
Zum Scheitern verurteilt
Feurige Angelegenheiten
Verliebt, Verlobt, Gerettet?
Traumgespinste
Total (ver)knallt
Nur unter Zeugenaufsicht
Das, in dem Edmund ein Arsch ist (mal wieder)
Rosenkrieg
Blind Date
Schein und Sein
Verspreche nichts, was du nicht halten kannst
Wenn die Zeiger sich umarmen
Wie ein Déjà-Vu
Die Zukunft steht längst geschrieben
Auf der Suche nach einem Ausweg
Glück im Unglück
Grünes Licht
Blame Game
Zu schön um wahr zu sein
Wenn sich Zwei streiten
Ein unausschlagbarer Deal
Battle scars
Maskenfall
Der Morgen danach
R.A.B.
𝑨𝒄𝒕 𝑻𝒘𝒐
𝑷𝒍𝒂𝒚𝒍𝒊𝒔𝒕 II
Die Vorzüge der Volljährigkeit
Die Verschwörung
Ein hoher Einsatz
Der letzte Hogwartsbrief
Die Nacht der acht Potters
Ein Dilemma folgt dem nächsten
Mehr als bloß Schwarz und Weiß
Die Ängste eines Vaters
Ernste Gespräche
Unheilverkündende Traditionen
Von keinerlei Bedeutung
Zu schön, um wahr zu sein?

Ein verhängnisvoller Ausflug

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By Liily_112

• Serena Black •

„Just picture coming home and finding the Dark Mark hovering over your house,
knowing what you're about to find inside..."

Serena's Augen waren vor Entsetzen geweitet und auf den verdunkelten Himmel mit dem unheilvollen Motiv gerichtet. Die grün verfärbten Wolken, die sich wie eine Schlange zu winden schienen, spiegelten sich in ihrer braunen Iris wieder. Das dunkle Mal zog sich in seiner riesigen Form über das Dorf und in der Ferne schrien Leute auf. Es war das zweite Mal, dass Serena dieses Zeichen sah, doch es war so viel größer und bedrohlicher, als damals bei der Weltmeisterschaft. Bestürzt atmete sie die Luft aus, die sie unbewusst angehalten hatte und machte Anstalten um den See herumzulaufen, doch gleich zwei Arme versperrten ihr den Weg, „Du kannst nichts mehr tun." wisperte Edmund ihr zu, ohne sie anzusehen und den Blick auf die nun dunkle Oberfläche des Sees gerichtet.

Avery sah sie entschuldigend an, als hätte er ihr soeben etwas unschuldiges eröffnet, wie eine Stunde nachsitzen und nicht den Mord an jemand vermutlich unschuldigen, „Die Auroren werden gleich eintreffen."

„Ich muss nachhause." murmelte Serena mit belegter Stimme und hoffte, dass es tatsächlich niemanden in dem Wald mehr gab, der Hilfe benötigte. Doch ohnehin würde sie vermutlich nicht viel ausrichten können, nicht gegen die Todesser, die sie bereits im Kampf erlebt hatte.

„Ich begleite dich." Sagte Edmund rasch und kam mit großen Schritten auf sie zu, den plötzlichen Besucher völlig ausblendend. Dieser starrte ihn bloß zögernd an, als hätte er etwas gegen diesen Vorschlag, nickte dann jedoch, „Ich werde Elijah darüber benachrichtigen."

„Nein!" rief der Blonde jäh und schien Serena's verwirrten Blick bemerkt zu haben, weshalb er sich unangenehm berührt räusperte, „Bitte sag einfach, dass ich gleich komme."

„Du redest einfach später selbst mit ihm." erwiderte der Todesser kühl und war im nächsten Moment bereits wieder verschwunden. Serena atmete tief durch und presste die Decke, die zuvor noch als Sitzunterlage gedient hatte, an ihren Körper,
als könne sie ihr aufgewühltes Gemüt somit beruhigen.

„Gehen wir?" fragte Edmund in einem sachten Ton, der darauf schließen ließ, dass er die zuvor stattgefundene Auseinandersetzung nicht vergessen hatte. Doch die Gryffindor hatte es ebenso wenig, weshalb sie ihn keines Blickes würdigte, „Ich finde auch alleine nachhause." gab sie trotzig zurück und ging in angezogenem Tempo den Weg entlang, den sie gekommen waren. Den Zauberstab spürte sie einsatzbereit in ihrer Hosentasche, doch vorsichtshalber zog sie ihn hinaus, um sich für das möglich kommende zu wappnen.

Serena fragte sich, ob ihr Fehlen schon aufgefallen war. Nachdem das Zeichen Voldemorts am Himmel erschienen war, suchten sie vermutlich bereits nach ihr. Sie konnte es ihnen nicht verübeln, denn sie würde sich ebenfalls Sorgen machen. Erst spät bemerkte die Dunkelhaarige, dass Edmund ihr gefolgt war. Wie sollte es auch anders sein? Seit dem vierten Schuljahr hatte er sie nicht mehr in Frieden gelassen, „Ich habe gesagt, dass du gehen sollst." Zischte sie ihm zu und machte sich nicht einmal die Mühe, sich umzudrehen. Ohnehin war sie sich sicher, dass er sie bestens verstanden hatte.

„Jetzt sei doch bitte nicht so." flehte er sichtlich verärgert und griff nach ihrem Oberarm, an dem er sie etwas grob zum Stehen brachte, „Wir hatten doch schon darüber geredet."

„Da wusste ich ja auch nicht, dass du so weiter machen willst wie zuvor." gab Serena leise zu und hatte in diesem Moment eigentlich keinen Nerv mehr für diese Diskussion. Sie musste und wollte nachhause und das so schnell wie möglich. Flink hatte sie ihm ihren Arm entzogen und erneut den Heimweg angetreten. Ihre Paranoia ließ sie in jedem Schatten eines Baumes den eines Menschen sehen und jedes noch so leise Rascheln ließ sie zusammenfahren. Plötzlich überkam sie die Angst, dass es sich bei dem Opfer der Todesser um jemanden gehandelt haben könnte, den sie kannte. Was wenn jemand herausgefunden hatte, dass sie nicht mehr auf dem Grundstück von Crystal Cottage war und sie gesucht hatte?

Der Gedanke nistete sich in ihren Magen ein, wie ein zäher Klumpen und war noch ein Grund mehr dafür, sofort zurück zum Haus zu kehren, um nach dem Rechten zu sehen. Edmund hatte sie dabei fast schon wieder vergessen, der ihr noch immer wie ein gestrandetes Entenbaby hinterherlief, „Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach weitermachen können, wie im letzten Schuljahr. Da haben dich meine außerschulischen Aktivitäten auch nicht gestört."

„Oh, du meinst bevor ich herausgefunden habe, dass wir verlobt sind und du mir gesagt hast, dass du mich liebst." Serena biss sich auf die Lippe, letzteres hatte sie eigentlich gar nicht sagen wollen. Ohnehin hatte der Slytherin ihr bereits gestanden, dass dies nicht der Wahrheit entsprochen hatte und doch wurmte es sie noch immer, dass er diese Worte zu seinem Gunsten hatte nutzen wollen.

„Kannst du bitte aufhören alles gleich so ernst zu nehmen?" knurrte er und hatte sie mittlerweile eingeholt. Erneut versuchte Edmund sie zum anhalten zu bringen, doch Serena lief erbarmungslos weiter, „Wenn du aufhörst so ein Arsch zu sein." gab sie bloß zurück und konnte es beinahe nicht fassen, dass er im Anbetracht der jüngsten Ereignisse an nichts besseres zu denken hatte.

„Du verhältst dich unfair." bemerkte der Blonde schroff, seine türkisblauen Augen funkelten sie nun ungerührt an.

Serena schnaubte auf und musste sich bei  diese Aussage ein herzloses Auflachen verkneifen, „Ich bin unfair? Als es noch gut mit mir und Maxon lief, hast du doch alles daran gesetzt, dass es zwischen uns endet und das manchmal nicht gerade mit fairen Mitteln. Und das war eine richtige Beziehung. Aber wenn ich dich bitte, dich jedenfalls ein bisschen zusammenzureißen ist es verwerflich oder was?" sie war nun doch stehen geblieben, der Kragen war ihr geplatzt.

„Eben." erwiderte er tonlos, „Das was ich tue ist vollkommen unbedeutend, nicht zu vergleichen mit einer richtigen Beziehung. Aber für ein Mädchen, wie dich mit höherer Abstammung..."

Höherer Abstammung." wiederholte Serena ungläubig, „Für euch bin ich doch bloß eine Blutsverräterin und noch dazu nicht einmal reinblütig. Eigentlich sollte ich auf eurer Abschussliste stehen."

„Dann kannst du ja froh sein, dass es nicht so ist." Sie hatten nun bald das Ende des Waldes erreicht und die Lichter der ersten Häuser schimmerten durch die dichten Sträucher hindurch, dabei war es gerade einmal später Nachmittag. Doch die dichten finsteren Wolken, die so plötzlich mit den unheilvollen Nachrichten aufgetaucht waren, machten jegliche Sonneneinstrahlung geradezu unmöglich.

„Oh ja, toll." gab sie sarkastisch zurück und wollte noch etwas hinzufügen, als Edmund plötzlich seinen Zeigefinger auf die Lippen legte. Tatsächlich schien er die Schritte, die beim Näherkommen das Laub zum knirschen brachten, früher gehört zu haben, als sie. Erneut griff er nach ihrem Arm und zog Serena hinter einen Baumstamm, der so dick war, dass er sie beide mühelos hinter sich verstecken konnte.

Das Herz der Gryffindor begann schneller zu schlagen und hoffte bei allen Bärten des Merlin, dass es nicht Bellatrix Lestrange war. Noch immer verfolgte sie das erste aufeinandertreffen mit ihr und wusste, dass es bloß Glück gewesen war, dass sie mit nichts mehr, als einem Kratzer davongekommen war.

„Wer ist da?" fragte plötzlich eine weibliche Stimme mit drohendem Ton. Anscheinend waren die beiden Schüler nicht so unbemerkt gewesen, wie sie es sich gewünscht hätten. Dennoch atmete Serena die aufgestaute Luft erleichtert aus und machte Anstalten aus ihrem Versteck herauszutreten, doch Edmund hielt sie auf.

„Das ist nur Tonks." zischte die Gryffindor ihm zu, doch noch immer schien er unbeeindruckt und hielt sie fest.

„Zeigt euch mit erhobenen Händen!" verlangte sie erneut und Serena entriss sich Edmund's Griff. Mit wackeligen Knien stolperte sie hinter dem Schutz des Baumes hervor, auch wenn keine Gefahr von ihrer Cousine dritten Grades ausging, saß der Schock noch immer tief. Beinahe hätte Serena sie nicht wiedererkannt, denn Tonks sah gar nicht mehr aus wie Tonks. Ihre einst pinkfarbenen Haare waren nun mausbraun und auch ihre Ausstrahlung war eine völlig andere. Plötzlich sah sie zehn Jahre älter aus, als noch vor einigen Wochen. Der Krieg schien wohl auch an ihren Nerven zu zerren.

„Serena?" fragte sie völlig verblüfft und ließ ihren Zauberstab sinken, während Mad-Eye, der hinter ihr gestanden hatte, humpelnd und noch immer mit gezücktem Zauberstab auf Serena zu hinkte. Die Dunkelhaarige starrte ihn mit großen Augen an, während er ihr den Stab direkt ins Gesicht hielt, „Wir müssen sie zuerst testen." brummte er und sah sie mit seinem normalen, so wie dem Glasauge misstrauisch an.

„Was?" krächzte Serena mit trockenem Hals, während nun auch Tonks auf sie zukam und der Test glücklicherweise bloß aus einer Frage zu bestehen schien, „Was waren die ersten Worte, die Walburga Black an dich gerichtet hat?"

„Ich...Ähm..." angestrengt versuchte sie nachzudenken und war zunächst etwas überfordert, ehe es ihr wieder einfiel, „S-sie hat mich nach meinem Blutstatus gefragt." antwortete sie schließlich und hörte Moody bloß murmeln, dass jeder diese Frage vermutlich hätte richtig beantworten können, doch ließ seinen Zauberstab schließlich ebenfalls sinken. Serena drehte sich zu dem Baum um, hinter dem sie noch Minuten zuvor gehockt hatte und sah zu Edmund, der nun ebenfalls das Versteck verlassen hatte.

„Oh Mr. Hall, was für eine Überraschung hier am Tatort." grunzte Mad-Eye, seine Stimme triefte geradezu so vor Verachtung, „Wolltest dir wahrscheinlich das Werk deines Vaters und Bruders aus der Nähe ansehen, was?"

Edmund schwieg und starrte den Ex-Auror, der nun wieder aus seinem Ruhestand zurückgekehrt war, finster an, „Wir waren bloß ein wenig spazieren." warf Serena eilig ein und erwiderte den Blick, den der Slytherin ihr zuwarf, „Und er wollte ohnehin gerade gehen."

Er nickte, „Hat mich gefreut." sagte er trocken und in einem Tonfall, der selbst den naivsten Menschen nicht von dessen Wahrheit überzeugen könnte. Tatsächlich begann er sich daraufhin in rasender Geschwindigkeit um sich selbst zu drehen und obwohl es beinahe unmöglich war, dass er es noch hörte, rief Mad-Eye ihm noch ein paar letzte Worte zu, „Du kannst deinem Vater ausrichten, dass wir ihn kriegen werden. Egal wieviel Geld er ins Ministerium einfließen lässt und sich seine Unschuld erkauft!"

Serena sah betreten zu Boden, ihr war die Situation sichtlich unangenehm. Sie spürte Tonks' Blick auf sich, der sie geradezu zu durchbohren schien, „Weißt du eigentlich, was bei dir zuhause los ist?" fragte sie anmaßend. Zwar klang sie nicht wütend oder enttäuscht, doch ziemlich vorwurfsvoll, „Alle suchen nach dir. Selbst Sirius und Remus sind dort geblieben, statt die Verantwortlichen hierfür in Rechenschaft zu ziehen."

„Es tut mir ja so leid." stammelte sie und trat unbeholfen von einem Bein aufs andere. Sie würde mächtig Ärger bekommen, das wusste sie und die Lust nachhause zu gehen hatte sich im jähen Moment verflüchtigt. Tonks hatte in der Zwischenzeit ihren Zauberstab gezückt und begann einen Patronus heraufzubeschwören. Interessiert sah Serena das große Tier an, welches auf den ersten Blick einem Hund ähnelte, doch auf den zweiten viel eher wie ein Wolf aussah.

„Ich habe Serena gefunden und bringe sie jetzt nachhause. Die Situation ist entschärft, alle Todesser sind weg. Ihr Opfer war Emmeline Vance, sie wurde wohl bei ihrer Patrouille überwältigt." Die Stimme der ehemaligen Hufflepuff klang berufsmäßig, doch das leichte Zittern in ihr war kaum zu überhören. Immerhin hatte Emmeline Vance zum Orden des Phönix gehört. Serena sah dem Wolf betroffen hinterher und wie er als eisblauer Pfeil aus ihrem Blickfeld verschwand. Das schlechte Gewissen schnürte ihr beinahe die Brust zu und sie war kurz davor Tonks zu fragen, ob sie bei ihr übernachten könne. Doch früher oder später müsste sie sich ohnehin ihren Eltern stellen, auch wenn sie sich wünschte, es längst hinter sich zu haben.

Schweigend trottete die Gryffindor hinter den beiden Auroren her und machte sich nicht einmal die Mühe, sich irgendeine Ausrede auszudenken. Vermutlich konnte ohnehin nichts rechtfertigen, dass sie so ungeniert gelogen hatte. Irgendwann würden alle Lügen aufliegen, so hatte es ihre Mutter immer beigebracht und so langsam begann Serena zu glauben, dass sie recht hatte. Doch würden auch Edmund's Lügen irgendwann ans Licht kommen? Sie wusste, dass er ihr noch immer etwas verschwieg, denn sein Verhalten war einfach zu seltsam, als dass es nicht so wäre. Doch wollte sie es wirklich wissen? Vermutlich nicht.

Viel zu schnell tauchte das helle und sonst so freundliche Anwesen vor ihr auf. Doch in diesem Moment erschien es Serena seltsam bedrohlich. Das Gelände um das Haus herum wirkte ruhig, dabei wusste sie, dass in dessen Inneren vermutlich ein Sturm der Windstärke neun wütete. Zu ihrer Überraschung hörte sie allerdings auch beim durchqueren der Türschwelle keinen Mucks. Serena schluckte schwer, hielt den Blick jedoch gezwungenermaßen aufrecht, als sie den Salon betrat. Alle Augenpaare lagen auf ihr, Molly starrte sie aus der Küche her aus an, Remus und Mr. Weasley saßen im hinteren Teil des Zimmers auf der Couch, während ihre Eltern an der langen dunklen Tafel saßen. Keiner sagte ein Wort, doch beinahe wäre es ihr lieber gewesen, hätten sie sie angeschrien.

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