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By rhaenyras_angel

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001. Das Leben als Tony Stark's Tochter
002. Iron-Man
003. Civil-War
004. Der Erste Schultag
005. Der Bankรผberfall
006. Aufgeflogen
007. Die Party
008. Das Glimmer-Ding
009. Der Lastwagen
010. Das Washington-Monument
011. Das Nachsitzen
012. Staten Island
013. Dad?
015. Vulture
016. Komm schon Spider-Man
017. Coney Island
018. Der Letzte Schultag
019. Das Avengers-Hauptquartier
020. Was zum- ... ?!
โคน ๐ˆ๐‘๐Ž๐ ๐€๐๐†๐„๐‹ - ๐ˆ๐๐…๐ˆ๐๐ˆ๐“๐˜ ๐–๐€๐‘
021. Der Schulausflug
022. Das Raumschiff
023. Oh ... Die Kรผnstlernamen
024. Guardians of the Galaxy
025. Der Kampf auf Titan
026. Im Endspiel
โคน ๐ˆ๐‘๐Ž๐ ๐€๐๐†๐„๐‹ - ๐„๐๐ƒ๐†๐€๐Œ๐„
027. Ist das an?
028. Fรผnf Jahre Spรคter
029. Frucht-Eis
030. Was es auch kostet
031. Die Zeitreise
032. Alle kommen nach Hause
033. Der Finale Kampf
034. Wir haben gewonnen
035. Die Seelenwelt
036. Endlich zu Hause
037. Happy End
โคน ๐ˆ๐‘๐Ž๐ ๐€๐๐†๐„๐‹ - ๐…๐€๐‘ ๐…๐‘๐Ž๐Œ ๐‡๐Ž๐Œ๐„
038. Der Plan
039. Die Hilfsaktion
040. Frucht-Eis
041. Auf nach Italien
042. Willkommen in Venedig
043. Die Hexen, Nick Fury & Mysterio
044. Gefรคhrliche Busfahrt
045. Willkommen in Prag
046. Nightmonkey & Metalmaiden
047. Die Letzte Nacht in Prag
048. Willkommen in Berlin
049. Willkommen in den Niederlanden
050. Ein Geschenk
051. Keine Illusionen mehr
052. Endlich zu Hause
053. Die Eilmeldung
โคน ๐ˆ๐‘๐Ž๐ ๐€๐๐†๐„๐‹ - ๐๐Ž ๐–๐€๐˜ ๐‡๐Ž๐Œ๐„

014. Homecoming

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By rhaenyras_angel

*BZZT*

*BZZT*

*BZZT*

Ich schaute hinüber und sah, dass mein Handy anging. Ich wälzte mich auf meinem Bett herum und sah, dass ich einige Nachrichten von Ned und eine von Peter hatte. Ich öffnete mein Handy und sah, dass Peter fragte, ob ich in der Schule bin, was ich nicht war, weil ich heute keine Lust hatte, zur Schule zu gehen. Dann sah ich mir Neds Nachrichten an:

Hey, wo bist du?

Alles ok?

Peter macht sich sorgen, weil du nicht hier bist.

(Y/N)?

Ich seufzte und sah, dass es mittlerweile nach 1 Uhr nachmittags war. Mir war nicht klar, dass ich so lange im Bett herumlag, aber ich hatte einfach keine Lust aufzustehen und herumzulaufen. Heute früh brachte Happy mich zurück in meine Wohnung, damit ich zur Schule gehen konnte, aber offensichtlich blieb ich daheim.

Ich biss mir auf die Lippen und begann Ned zu Texten.

Hey, ich habe mich heute den ganzen Tag nicht so gut gefühlt und bin deshalb nicht zur Schule gekommen. Tut mir leid, dass ich es euch nicht erzählt hab. Du kannst Peter sagen, dass mit mir alles in Ordnung ist.

Ich drückte auf Senden, legte das Handy hin und fuhr mit den Händen über mein Gesicht. Ich hörte, wie mein Telefon wieder klingelte und sah, dass Ned mir zurückschrieb.

Oh, super! Peter sagt er ist erleichtert, dass es dir gut geht. Er fragte sich, was zwischen dir und deinem Vater passiert ist, nachdem ihr ihn abgesetzt habt?

Wir hatten einen Streit und er hat mir meinen Anzug weggenommen. Das war's so ziemlich.

Verdammt! Dein Dad war ja ziemlich gut drauf, nicht wahr?

Haha, Sehr lustig.

Wie auch immer, ich wollte dich noch was fragen.

Schieß los.

Ich habe mich gefragt, ob du morgen beim Homecoming dabei bist. Pete geht mit Liz und wir 4 könnten zusammen rumhängen!

Ich fühlte einen Stich in meinem Herzen und versuchte, die Tränen zurückzuhalten, als ich das las. Ich atmete tief ein und begann wieder zu tippen.

Naja... Dad hat mir Hausarrest gegeben... also weiß ich nicht, ob ich gehen kann...

Ich legte das Handy hin, als ich Seufzte, und mein Handy wieder anfing zu klingeln. Ich schaute rüber und sah, dass es Peter war, der mich anrief. „Hey, Pete." Sagte ich in einem deprimierenden Ton. „Hey, Tut mir leid, dass du Stress mit deinem Dad hast..." Sagte Peter. „Peter, es ist nicht deine Schuld. Es war meine Entscheidung, mich mit dir zusammenzutun. Ich bin ein großes Mädchen! Ich komm klar." Antwortete ich und mein Herz raste als ich ihn lachen hörte.

„Um ehrlich zu sein, dachte ich du würdest nicht mehr mit mir reden wollen." Sagte ich. „Ich geb dir nicht die Schuld, (Y/N). Ich - ich hab's vermasselt. Ich wollte nur deinen Dad beeindrucken und ihm beweisen, dass ich für größeres bereit bin!" Sagte Peter. „Willkommen im Club bei, Peter." Sagte ich."

„Also, uhm... Thema Wechsel... kommst du zum Homecoming?" Fragte Peter. „Ned hat mich auch schon gefragt und ich weiß es nicht. Dad hat mir Hausarrest gegeben, also weiß ich nicht, ob ich es schaffe. Normalerweise würde ich einfach hingehen, aber ich will ihn nicht noch mehr sauer machen." Antwortete ich. „Aber Ned hat mir erzählt, dass du Liz zum Tanz gefragt hast."

„Ja... ich ... ich ... ich ... äh ..." Stotterte Peter, worüber ich nur leise lachen musste. Er war immer so süß, wenn er Stotterte. „Ich freu mich für dich, Pete. Hoffentlich läuft alles gut zwischen euch beiden." Sagte ich, als eine Träne meine Wange herunterfiel. „Ja, danke (Y/N)." Antwortete Peter. Ich wischte die Träne weg und begann mich zu räuspern. „Weißt du was... Ich werd sehen, ob ich es zum Tanz schaffe und euch treffen kann." Sagte ich.

„Wirklich? Aber was ist mit deinem Dad?" Fragte Peter.

„Was er nicht weiß, wird ihn nicht verletzen." Sagte ich mit einem kleinen Lächeln.

„Klasse! Wir sehen uns beim Tanz!" Sagte Peter.

„Ja, wir sehen uns!" Sagte ich, drückte dann auf Anruf beenden und legte meinen Kopf in meine Hände. Verdammt! Warum konntest du ihm nicht sagen, was du für ihn empfindest? Fragte ich mich selber. Weil er Liz schon gefragt hatte und ich es nicht peinlicher machen wollte!

Ich schüttle meinen Kopf und schaute in meinen Schrank, um zu sehen, ob ich irgendwelche schönen Sachen für's Homecoming hatte. Als ich mich in meinem Schrank umsah, fand ich einen weiteren Koffer aus Metall und zog ihn heraus. Oh mein Gott! Ich hab den total vergessen! Dachte ich als ich ihn ansah. Der Anzug war wie der, den mein Vater mir abgenommen hatte, aber dieser war nicht so fortgeschritten.

Er hatte immer noch Repulsor, Schwerkraftstiefel und einen Helm, obwohl dieser ganz aus Silber bestand und nicht aus (Farben deines Anzugs). Aber dieser Anzug hatte weder die KI noch eine der Spezial Waffen. Alles, was ich wirklich tun konnte, war, Leute zu sprengen und zu fliegen.

Ich lächle darüber und legte es beiseite, als ich anfing, nach einem Outfit zu suchen. Einige Zeit später konnte ich nichts finden und beschloss, einkaufen zu gehen und ein Kleid zum Anziehen zu finden. Nach fast dem ganzen Nachmittag fand ich endlich ein wunderschönes (Lieblingsfarbe) Kleid für den Ball. Ich lächelte, bezahlte und ging zurück nach Hause.

✧・゚: *✧・゚:*

Endlich kam die Homecoming Nacht und ich machte mich fertig. Ich schaute mich im Spiegel um, ging dann nach unten und Rief ein Taxi.

Einige Minuten später fuhr das Taxi zur Schule und ich bezahlte den Fahrer, als ich ausstieg und in die Schule ging. Laute Musik war zu hören, als ich die Tür öffnete und eintrat. Ich betrat die Sporthalle und sah, wie Ned einfach da stand und seinen Kopf auf und ab bewegte. „Hey, Ned!" Rief ich aus. Er schaute rüber und lächelte, als er auf mich zuging.

„Hey, (Y/N)! Du hast es doch geschafft!" Rief Ned aus, als ich ihn anlächelte. „Hey! Ist Pete hier?" Fragte ich. „Noch nicht. Ich bin mir sicher, er kommt gleich!" Antwortete Ned.

PARKERVerdammt, Liz 'Vater ist Vulture! Verdammt, Liz 'Vater ist Vulture! Verdammt, Verdammt, Verdammt! Dachte ich panisch, als Liz und ich auf dem Rücksitz des Autos ihres Vaters saßen.  „Was hast du vor, Pete?" Fragte ihr Vater.

„Was?" Fragte ich.

„Nach deinem Abschluss, was hast du vor?" Fragte ihr Vater.

„Oh, ich weiß es nicht." Murmelte ich.  „Quetsch ihn nicht aus, Dad."Sagte Liz als sie von ihrem Handy aufblickte.

„Mein ja nur, weißt du... Ihr alle, die auf eure Schule gehen... ihr habt doch sicher euer Leben durchgeplant, richtig?" Fragte er. „Ja... Nein, ich hab ja noch ein paar Jahre." Antwortete ich.

„Peter hat ein Praktikum bei Tony Stark. Also brauch er sich keine Sorgen machen." Sagte Liz stolz. „Wirklich? Stark?" Fragte ihr Vater fasziniert, als er uns vom Spiegel aus ansah.

„Echt cool!" Murmelte Liz.

„Wow was machst du da?" Fragte ihr Vater mich.

„Ehrlich gesagt, hab ich den Praktikumsplatz nicht mehr." Erklärte ich. Liz sah mich geschockt an und sagte: „Wie bitte?!"

„Ja, es war... langweilig." Log ich, als ich mir nervös auf die Lippen Baß.

„Es war langweilig? Du hast mit Spider-Man rumgehangen." Sagte Liz.

„Wirklich? Spider-Man? Wow. Wie ist er so?" Fragte er.

„Ja, er ist nett. Netter Mann. Ehrlicher Typ." Sagte ich.

„Hier Schau mal. So süß." sagte Liz, als sie sich zu mir beugte und mir ein Bild auf ihrem Handy zeigte. „Aww." Sagte ich dann und schluckte meine Nerven. „Kann es sein, dass ich dich schonmal gesehen hab? Ich mein... irgendwo. Wir... Sind wir uns jemals begegnet...? Weil selbst deine Stimme..." Fragte ihr Vater, als er mich ansah. 

„Uhm... wir sind zusammen im akademischen Zehnkampf. Und er war auf meiner Party." Antwortete Liz. „Das war eine Tolle Party, wirklich toll, Wunderschönes Haus, viele Fenster." Sagte ich ungeschickt. „Du warst doch nur 2 Sekunden da." Sagte Liz als sie mir diesen 'Ernsthaft?' Blick gab.

„Ich - ich war länger da als 2 Sekunden." Antwortete ich. „Du bist verschwunden." Erklärte Liz. „Nein. Nein, ich bin nicht verschwunden." Versuchte ich weiter.  „Doch, bist du. Verschwunden, so wie immer, genau wie in Washington. Genau wie (Y/N). Ich dachte, ihr zwei wärt ein paar, weil ihr beide immer verschwunden seid." Sagte Liz.

„Wer ist (Y/N)?" Fragte ihr Vater.

„Sie ist eine Freundin von mir." Antwortete ich schnell.

„Ausserdem ist sie Tony Stark's Tochter." Antwortete Liz und ich fühlte wie mein Herz sank.

„Oh wirklich?" Fragte ihr Vater neugierig, als wir es zur Ampel schafften und anhielten. 

„Das war furchtbar, was da in Washington geschehen ist. Hattest du Angst? Du warst sicher heilfroh, als dein alter Kumpel Spider-Man, im Aufzug aufgetaucht ist." Fragte er.

„Ja, ich... ich war gar nicht oben. Ich hab alles von unten aus gesehen... zusammen mit (Y/N)." Sagte ich. „War sehr großes Glück, dass die beiden an diesem Tag dort waren."

„Guter alter Spider-Man und sein kleiner Sidekick." Murmelte er, als er mich vom Spiegel aus anstarrte. „Dad, es ist grün." Sagte Liz als wir Autohupen auf uns dröhnen hörten.  Ihr Vater hörte auf, mich anzustarren und fuhr los.

„Da wären wir. Endstation." Sagte ihr Vater, als er vor der Schule anhielt, dort waren bereits Hunderte meiner Klassenkameraden die draußen rumhangen und redeten. „Danke, Dad." Sagte Liz, als wir aus dem Auto steigen wollten. „Du gehst vor, Zuckermäuschen. Ich werde Peter jetzt den "Dad Vortrag" halten." Sagte er. Ich blieb starr, als Liz ihn dann ansah und sich dann zu mir zurück drehte und sagte: „Lass dich nicht von ihm einschüchtern." Dann beugte sie sich vor und küsste die Wange ihres Vaters und sagte: „Hab dich lieb."

„Ich hab dich auch lieb, Zuckermäuschen." Sagte er zurück. „Guten Flug." Rief sie noch ihm zu, als sie aus dem Auto stieg und die Tür schloss.

Dann zog ihr Vater eine Waffe aus dem Handschuhfach und drehte sich zu mir um.  „Weiß sie Bescheid?." Fragte er mich. Scheisse! Er weiß es! Dachte ich. „Worüber denn?" Fragte ich dumm.

„Also nicht. Gut. Du hältst dich bedeckt. Ich bewundere das. Ich hab selbst ein paar Geheimnisse. Bei all den Gründen, wieso ich nicht wollte, dass meine Tochter ein Date hat mit..." Er zuckte die Achseln und grinste währenddessen versuchte ich ruhig zu bleiben. „Peter... nichts ist wichtiger als die Familie. Du und deine kleine Freundin (Y/N) habt das Leben meiner Tochter gerettet. Und so etwas könnte ich niemals vergessen. Also geb ich dir eine Chance. Bist soweit?" Fragte er mich ernst. Ich nickte leicht und er fuhr fort. 

„Wenn du gleich aussteigst, vergisst, du alles was passiert ist... und du oder deine Freundin werden niemals...Niemals!... wieder meine Geschäfte gefährden! Denn wenn einer von euch es tut... Töte ich dich. ...und alle, die du liebst. Ich lösch euch aus. Und (Y/N) töte ich auch. So weit geh ich, um meine Familie zu schützen. Verstehst du das?" Fragte er mich, als ich Angst, aber auch Wut verspürte, nachdem er erwähnte, dass er (Y/N) töten würde. Ich sah nach unten und Baß mir auf die Lippen.

„Hey!" Sagte er und ich blickte zu ihm auf. „Ich hab dir gerade dein Leben gerettet. Huh? Was sagst du jetzt?" Fragte er mich. „Danke." Sagte ich nervös. „Gern geschehen. Und Jetzt gehst du da rein und bescherst meiner Tochter einen schönen Abend, okay? Nur nicht zu schön."  Sagte er und lächelte leicht. Ich nickte, stieg aus dem Auto und schloss die Tür. Dann fuhr er los. 

Ich atme ein paar Mal tief durch, während ich mich langsam auf den Weg zum Tanz machte.

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