Eʏᴇs ᴏɴ ʏᴏᴜ | ✓

By leuchtendesterne

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Connor Adams. Der beliebteste Junge der Schule. Ein Sonnenschein, welcher immer gute Laune hat. Alle haben... More

first of all.
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neues buch freundee

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By leuchtendesterne

Connor

Ich war verdammt aufgeregt, weshalb ich die ganze Zeit mit meinen Festival-Bändchen an meinem Handgelenk spielte.

Eve stand vor mir und redete gerade mit der Krankenschwester am Eingang des Krankenhauses. Anscheinend kannten sich die beiden, da sie sehr vertraut miteinander umgingen.

„Ihm geht es schon deutlich besser, doch ihr solltet trotzdem nicht so lange bleiben. Er braucht noch Ruhe.", erklärte die braunhaarige Frau.

Nachdem die beiden noch ein paar Worte gewechselt hatten, nahm Eve meine Hand und zog mich zum Aufzug.

„Wir dürfen mit ihm rausgehen." Ein glückliches Quietschen verließ ihren Mund.

Lächelnd drückte ich einen Kuss auf ihre Lippen, wobei ich aber merkte, wie mein Magen verrückt spielte.

Ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen und hatte Angst, dass es mich zu sehr erschrecken würde seinen jetzigen Zustand erfahren zu müssen.

Er war mir total ans Herz gewachsen und ich hatte mit ihm mitgefühlt - und alles nur wegen Eve.

Als wir vor einer weißgestrichenen Zimmertür zum Stehen kamen, musste ich noch einmal tief einatmen.

Langsam öffnete Eve die Tür, worauf Sonnenlicht in den künstlich beleuchteten Flur strömte.

Mein Blick glitt durch den Raum und blieb bei dem Bett stehen.

Jack lag dort. Mit einem kahlen Kopf und schlaffen Wangen lächelte er uns an.

Von dem Jack, welcher ununterbrochen gesoffen und Partys gegeben hatte war nichts mehr übrig.

Angsteinflößend, was eine Krankheit mit einem anstellen konnte.

„Jack!" Eve schrie fast das ganze Krankenhaus zusammen, als sie ihren Cousin sah.

„Sorry, sorry, sorry. Das war ein bisschen zu laut.", entschuldigte sie sich direkt danach.

Jack musste aber nur grinsen. „Immer noch so laut wie früher."

Seine Stimme klang leiser als sonst, auch wenn ich ihn früher fast nur aufgedreht rumschreien gehört hatte.

Nachdem Eve und er sich eine ausgiebige Umarmung gegeben hatten - der Krebs war nicht ansteckend - drehte sich Jack zu mir und zwinkerte mit zu.

„Was geht, Buddy?", lieg ich grinsend auf ihn zu.

Auch er grinste. „Naja, meine Muskeln und Haare, sonst nichts."

Es dauerte einige Sekunden bis ich den Witz checkte.

Und dann viel mir auf, wie stark Jack war.

Ihm war so viel widerfahren und er riss immer noch Witze.

„Der war gut." Lachend drückte ich ihn und guckte zu Eve, welche Tränen in den Augen hatte.

Sie lachte, als sie sich über die Augen strich. "Darüber macht man keine Witze, Jungs."

Jack und ich guckten uns nur mit dem wir-werden-trotzdem-weitermachen-Blick an und begannen uns dann zu unterhalten.

Im Krankenhaus war ein anderes Mädchen mit Krebs, mit welchem er sich gut verstand.

Die beiden trafen sich jeden Tag 14 Uhr zum spazieren gehen im kleinen Wald hinter dem Krankenhaus.

"Sie macht mir hier alles ein wenig leichter und gibt mir morgens immer einen Grund ausfzustehen.", erzählte er, worauf ich ihm einen wissenden Blick zuwarf.

Er aber schüttelte nur den Kopf darauf. "Mehr als Freundschaft ist da nicht."

Eve und ich lächelten uns an, sagten aber nichts dazu.

"Hast du Lust rauszugehen?" Gerade als meine Freundin dies fragte, klingelte Jacks Handy.

Wir waren nun schon eine Stunde hier und hatten einfach nur geredet.

Ich glaube, er genoss es, endlich mal wieder Gesellschaft zu haben, welche nicht aus älteren Leuten bestand.

"Ethem?"

Kaum hatte Jack diesen Namen ausgesprochen, guckten Eve und ich uns mit großen Augen an.

Ich hatte mich nicht darauf eingestellt, ihm heute zu begegnen.

Jack räusperte sich kurz. "Wo bist du denn gerade?"

Es war so ruhig im Zimmer, dass man sogar Ethems Stimme durch das Handy hörte - und er sprach nicht laut.

"Evening und Connor sind gerade bei mir und wir wollten jetzt in den Wald gehen." Unsicher schaute Jack zu uns, doch Eve konzentrierte sich auf ihre Fingernägeln und reagierte deshalb nicht auf seinen Blick.

Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln, um zu zeigen, dass alles gut war.

Zwar wusste ich nicht, ob dies auch wirklich stimmte - zumindest nicht in meinem Bauch - doch ich wollte nicht, dass er sich noch mehr Gedanken machte.

Als ich versuchte Eves Aufmerksamkeit zu bekommen, verabschiedete sich Jack von Ethem, wobei man deutlich Okay, dann bis gleich heraushörte.

Crotchety war so in Gedanken, dass sie nicht mal bemerkte, als ihr Cousin auflegte und uns mit einem vorsichtigen Blick musterte.

"Ehmm... Ethem ist in sieben Minuten da."

Ich musste einmal tief einatmen.

Oh Gott.

Wenn das mich schon so unwohl fühlen ließ ... wie war es dann bei Eve?

Augenblicklich glitt mein Blick zu ihr, wobei ich noch mitbekam, wie sie ihre Augen schloss und zittrig einatmete.

Sie saß etwas abseits und hinter uns, weshalb Jack dies nicht direkt sah.

"Babe, ist alles gut?", flüsterte ich fast, während ich aufstand, worauf Eve nickte.

"Ja... Auch wenn ich nicht damit gerechnet hätte... Ich will das jetzt durchziehen."

Ich lief auf sie zu und gab ihr eine feste Umarmung. "Du schaffst das."

Jack gesellte sich neben uns und versuchte Eve zu beruhigen. "Ethem ist wirklich kein schlechter Typ, Eve. Er ist höflich und freundlich und würde dir niemals was antun. Außerdem ist er höchstwahrscheinlich genauso aufgeregt wie ihr - und er ist ganz alleine."

"Danke Jack.", schenkte mein Lockenkopf ihm ein Lächeln.

"Na dann mal los geht's."

Wir zogen uns an und machten uns dann auf den Weg durch die endlos scheinenden Gänge des Krankenhauses.

Ich hasste Krankenhäuser, da hier immer alles so trostlos wirkte.

Auch wenn man versuchte mit Farben ein wenig Leben reinzubekommen ... meiner Meinung nach brachte das gar nichts.

Irgendwie ließ es alles sogar noch trauriger wirken.

Man konnte mit Farben niemanden glücklich machen, wenn diese Person gerade die schlimmste Zeit ihres Lebens durchmachte.

Während wir liefen, nahm ich Eves Hand in meine und drückte diese einmal fest.

Sie brauchte keine Angst haben.

Ich war ja da.


bruh

das war ne lange zeit ohne wattpad

aber ich bin zurück
auch wenn es war schwerer wieder reinzukommen, als erwartet (das chap ist auch ein bisschen trashy)

amerika war so unfassbar toll und ich hab viel zu viel erlebt 

mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst wird das ein roman hier hhaha

ich hoffe das nächste kapitel lässt nicht zu lange auf sich warten, aber ich hab einfach 0 zeit gerade...

bye 

xx h

LEUCHTENDESTERNE

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