STARK — In dieser Nacht stand ich vor Liz' Haus und wartete vergebens darauf, dass die Jungs endlich auftauchten. Doch nicht nach all zu langer Zeit, parkte ein Auto auf der anderen Straßenseite. Tatsächlich war es, das Auto von Peter's Tante und es schien, als würden sie eine kleine Unterhaltung führen, denn er wirkte ziemlich nervös. Ich ging einen kleinen Schritt näher und winkte ihnen zu. Er sah rüber und lächelte mich sofort an, was mein Herz unbewusst schneller schlagen ließ.
Dann drehte sich seine Tante um und sah mich ebenfalls mit einem Riesen Lächeln an. Ich lächelte sie ebenfalls zurück an, während sie sich wieder zu Peter umdrehte und offensichtlich fragte, wer ich war.
PARKER — „Das ist ein Fehler. Hey, fahren wir nach Hause." Sagte ich nervös zu May. Sie gab mir einen besorgten Blick. „Oh, Peter. Ich weiß. Ich weiß, dass ist echt schwer ... seinen Platz zu finden mit all den Veränderungen, die dein Körper durchmacht, Er blüht jetzt auf."
„Er ist in letzter Zeit so gestresst. Was gegen Stress hilft, ist eine tolle Party." Sagte Ned und ich schüttelte meinen Kopf, während ich aus dem Fenster schaute und sah, dass (Y/N) in der Nähe stand. Sie winkte mir zu und plötzlich spürte ich einen kleinen Ruck in meinem Herzen, der mich zum Lächeln brachte. May bemerkte mein Lächeln sofort. „Naa? Worüber lächelst du?" Sie drehte sich um und sah (Y/N).
„Oh, wer ist das, Peter? Die ist ja süß ... obwohl, sie kommt mir irgendwie bekannt vor." Sagte May und ich räusperte mich. „Äh, ja ... d-das ist, äh, Mr. Starks Tochter, (Y/N)." Antwortete Ich. May drehte sich für eine Sekunde zurück zu (Y/N) und dann sagte sie: „Ah, weißt du was ... jetzt seh ich die Ähnlichkeit auch." Sie drehte sich um und fragte: „Sie ist nicht wie ihr Vater, oder?"
„Nein, nein, nein ... sie ist ähm, sie ist echt toll ... und cool." Sagte ich nervös. „Seid ihr beide ... ein paar?" Fragte May grinsend. „Nein! Nein, nein, nein ... wir- wir sind nur Freunde." Sagte ich und schluckte für einen Moment. Versteht mich nicht falsch, (Y/N) ist wirklich hübsch und super schlau und lustig, aber wenn ich dachte, Liz wäre nicht in meiner Liga; ist (Y/N) nicht einmal im selben Stadion. Ich meine, sie ist die Tochter von Iron Man ... auf keinen Fall könnte ich gut genug für sie sein. Ich bin nur gut genug, um ihr Kumpel zu sein und selbst dann frage ich mich, ob ich gut genug dafür wäre.
„Wir sollten zur Party gehen." Sagte Ned und ich nickte. „Ja, okay lass uns gehen." Sagte ich als ich die Tür öffnete und aus dem Auto kletterte. „Peter. Hab Viel Spaß, okay?" Rief May noch. „Werd ich haben." Antwortete ich.
„Mach's gut May." Sagte Ned noch. Er und ich gingen von Mays Auto weg, als sie losfuhr. „Alter, trägst du den Anzug?" Fragte Ned. Ich zog mein Hemd ein wenig hoch, um zu zeigen, dass ich es darunter trage. „Ja." Sagte ich, als wir zu (Y/N) liefen. „Das wird unser Leben verändern." Sagte Ned aufgeregt.
STARK — Nachdem ich die Jungs begrüßt hatte, gingen wir in das Haus, in dem unsere Klassenkameraden bereits in Partystimmung waren. Die Musik dröhnte sehr laut, als wir uns umsahen und Flash, war der DJ. Ned drehte sich zu Peter und sagte: „Also. Spider-Man wird herein schwingen ... sagen, dass ihr zwei ganz dicke seid und ich bekomme so ein Faustcheck oder eine dieser halben Bro Umarmungen."
Ich schüttle meinen Kopf, als wir auf einmal eine Stimme hörten: „Ich glaub's nicht, dass ihr auf dieser lahmen Party seid." Wir drehten uns zur Stimme und es war das Mädchen von gestern, Michelle, glaube ich war ihr Name. „Du bist doch auch hier." Sagte Ned verwirrt. „Bin ich das?" Fragte sie mit hochgezogener Augenbraue, und ging dann mit einem Toast in der Hand fort. Dieses Mädchen, war echt merkwürdig ... ich mag sie.
„Oh mein Gott. Hey, Leute." Sagte Liz als sie zu uns rüber ging. „Der Hut steht Dir gut, Ned." Sagte sie und zeigte auf Neds Hut. „Hey Liz." Sagten wir gemeinsam. Peter gab ihr diesen benommenen Blick und sie lächelte und sagte: „Freut mich, dass ihr gekommen seid. Es gibt Pizza und Drinks. Bedient euch."
„Was für eine tolle Party." Sagte ich ehrlich zu ihr. Sie lächelte mich an und sagte darauf: „Danke! Ich fühl mich geehrt, dass du das sagst, Starkie!" Ich lächelte zurück, bevor wir hörten, dass etwas kaputt ging und sie erschrak. „Oh, ich- meine Eltern bringen mich um, wenn hier was zu Bruch geht. Ich sollte-" Sagte sie und zeigte in die Richtung des Geräusches. „Ja." Sagte Peter. „Viel Spaß." Sagte sie und ging weiter worauf wir alle: „Bis dann." sagten.
„Alter, was tust du denn? Sie ist hier. Spider los man!" Sagte Ned dringend zu Peter. „Nein, nein, nein. Ich kann- ... ich kann das nicht tun. Spider-Man ist kein Partytrick, okay? Siehst du, ich kann einfach ich selbst sein." Sagte Peter. „Peter, das will doch keiner." Sagte Ned. „Alter!" Sagte ich daraufhin und drehte mich zu Peter und legte meine Hände auf seine Schulter. „Pete, du musst das nicht tun. Niemand zwingt dich dazu. Es ist deine Entscheidunng-"
„WAS GEHT AB, PENIS PARKER?" Ertönte die Stimme von Flash über die Lautsprecher. Wir alle drehten uns um, um Flash am DJ-Pult zusehen. „Wo ist dein Kumpel Spider-Man? Lass mich raten: Oben in Kanada mit deiner imaginären Freundin?" Und die Leute fingen an zu lachen, während Peter ihn anstarrte.
Das war genug für Peter, um zugehen und sich umzuziehen. Ned und ich standen an den Fenstern des Wohnzimmers und warteten. Doch aus irgendeinem Grund tauchte Peter, als Spider-Man nie auf. Ich schaute auf meine Uhr und bemerkte, dass es mindestens 20 Minuten her ist, seit Peter gegangen war. Ich sah Ned verwirrt an, als er sein Handy herausholte und versuchte, Peter anzurufen.
„Keine Antwort." Sagte Ned zu mir. „Irgendwas stimmt nicht." Sagte ich besorgt. Ich sah mich um, drehte mich dann zu Ned und flüsterte ihm etwas zu. „Ich versuch ihn zu finden. Bin gleich zurück." Ned nickte mir zu, während ich leise aus dem Haus rann und zu dem Baum ging, wo ich meinen Koffer versteckt hatte. Ich zog den Koffer heraus, öffnete ihn und der Anzug verriegelte sich an meinem Körper.
Sobald sich der Helm über meinem Gesicht geschlossen hatte, starteten die Triebwerke unter meinen Füßen und ich flog in die Luft. „(KI/N), schau bitte nach, ob du den Bereich nach Stark-Tech in der Nähe absuchen kannst." Sagte ich und scannte die Nachbarschaft in Nachtvision ab. „Stark Tech, nicht weit von Ihrem Standort entfernt." Sagte die KI und zeigte mir eine Nahaufnahme von Peter in seinem Spidey-Anzug, der von einem Van mit seinem Netz mitgeschleppt wurde, bis er auf einige Mülleimer knallte.
„Was zur Hölle?" Fragte ich, als ich zur gleichen Zeit dem Van hinterher flog, bemerkte, dass Peter aufstand und dem Van nachjagte. Ich hob meine Hand und fing an, auf den Van zu schießen. Nachdem der Van ein paar Treffer abbekam, fing das Fahrzeug an, meinen Schüssen auszuweichen. Schließlich sah ich Peter auf einem Hausdach, als er in der Nähe des Lieferwagens war, doch plötzlich wurde ich von etwas getroffen und fing an zu fallen. „Oh, sh--„ Rief ich, bis ich in einen Baum knallte.
Ich stöhne vor Schmerz auf, als ich vorsichtig aufstieg und hinaufschaute, um, eine Art mechanischen Vogel am Himmel zu sehen. „Heran zoomen." Befahl ich und die Vision in meinem Helm zoomte auf die Figur, um zu zeigen, dass er Peter angriff und er sich versuchte zu wehren. „Peter!" Schrie ich und schoss hinter ihnen her, als das Ding plötzlich losflog und Peter fallen lies.
Zum Glück öffnete sich sein Fallschirm noch rechtzeitig, doch er stürzte ins Wasser. „Na toll!" Sagte ich, als ich aufschaute, um zu sehen, dass die Figur verschwunden war.
Gerade als ich in den Fluss eintauchen wollte um Peter zu helfen, tauchte jedoch ein bekannter Anzug auf und zog Peter aus dem Wasser. „Scheisse!" Murmelte ich, während ich, Iron-Mans Sicht auswich und ihnen nur aus der Ferne folgte.
Dad ließ Peter, auf einen Spielplatz fallen und ich bleib in der Nähe des Parks. „Okay, Verbesser Ton und Sicht." Befahl ich meinem Anzug und meine Sicht wurde besser, als ich Peter auf einem Klettergerüst sitzen sah, wie er mit meinem Vater sprach.
„Und dann kam er irgendwie runter gerauscht wie ein Monster ... und dann schnappte er mich und zog mich mindestens tausend Meter in die Luft und dann ließ er mich einfach fallen." Erklärte Peter, als mein Vater ihn weiter anstarrte. „Wie haben Sie mich gefunden? Haben Sie mir einen Sender in den Anzug gepackt?" Fragte Peter neugierig.
„Ich habe alles in deinen Anzug gepackt. Inklusive dieser Heizung." Antwortete Dad, bevor ich den Anzug zischen hören konnte, als er Peter aufwärmte. „Das ist besser. Danke." Sagte Peter dankbar. „Was hast du dir nur gedacht?" Fragte Dad ihn.
„Dieser Flügelheini ist offensichtlich die Quelle der Waffen. Ich muss ihn erledigen." Sagte Peter. „Du willst ihn jetzt erledigen hm? Ruhig Crockett, es gibt Leute, die Händeln solche Dinge." Sagte Dad. „Die Avenger?" Fragte Peter ihn. „Nein. Nein. Nein. Die spielen in einer anderen Liga." Antwortete Dad, als Peter runter und dann wieder hoch zu Dad sah.
„Wie dem auch sei Mr. Stark, Sie hätten nicht hier her kommen müssen. Ich hatte alles unter Kontrolle. Lief super!" Sagte Peter. „Oh, ich bin nicht ... hier." Sagte Dad und öffnete den Helm, um zu enthüllen, dass er gar nicht im Anzug steckt. „Danke Gott, dass es in diesem Laden W-LAN gibt ... Sonst wärst du jetzt wahrscheinlich Geschichte. Und Danke Ganesh neben bei. Cheers. Pass auf, vergiss den fliegenden Geier Typen, bitte."
„WARUM?!" Fragte Peter.
„Warum? WEIL ICH, DAS SAGE!" Schrie Dad Peter an und sagte dann offensichtlich etwas zu jemand anderem. „Verzeihung ich rede mit einem Teenager."
„Bleib schön am Boden. Mach dir ein Plan, hilf den kleinen Leuten, wie der Frau, die dir den Burrito gekauft hat. Kannst du nicht einfach der freundliche ... Spider-Man aus der Nachbarschaft sein?"
„Aber ich bin jetzt für größeres bereit." Schrie Peter ihn an.
„Nein, eben nicht." Sagte Dad.
„Als ich mich mit Captain America angelegt hab, waren Sie anderer Meinung." Sagte Peter.
„Vertrau mir, Kleiner. Wenn Cap dich hätte fertig machen wollen, hätte er es getan. Pass auf. Wenn dir diese Waffen wieder begegnen, ruf Happy an." Meinte mein Vater und ich konnte plötzlich, ein Motor starten hören. „Fahren Sie gerade?" Fragte Peter. „Weißt du, es ist nie zu früh, sich Gedanken ums College zu machen. Ich hab Beziehungen am MIT. Anruf Ende." Sagte Dad bevor er losfuhr.
„Nein, ich brauch nicht ..."
„Mr. Stark hat das Gespräch beendet." Sagte eine weibliche Stimme und der Anzug flog davon. „Is ja ganz toll." Sagte Peter sarkastisch und etwas traurig. Sobald der Anzug nicht mehr vor Ort war, flog ich auf Peter zu und er drehte sich langsam um. „Hey, alles okay?" Fragte ich ihn. „Ja, mir geht's gut. Wünschte nur, dein Vater würde mir mehr vertrauen, dass ich für größeres bereit bin." Antwortete er.
„Jetzt weißt du, warum ich diesen Anzug vor ihm Geheim halte." Sagte ich und zauberte ihm ein schwaches Lächeln ins Gesicht. „Na dann, ich glaube wir haben noch Zeit für die Party." Schlug ich vor um ihn aufzumuntern, als ich ihm meine Hand anbot. Er nahm sie und wir gingen zurück.
Nach ein paar Augenblicken klingelte Peters Handy, woraufhin er ranging, um zu sehen, dass es Ned war. „Hey, man was ist los? Wir sind auf dem Rückweg." Antwortete Peter. „Eigentlich ruf ich an, um zu sagen, komm lieber nicht. Hör dir das an." Antwortete Ned und plötzlich hörten wir Flash durch Telefon sagen: „Wenn ich sage Penis, sagst ihr Parker. Penis!"
„Parker!" Sagte eine Menge von Stimmen.
„Penis!"
„Parker!"
„'Tschuldige, Peter. Wie es aussieht sind wir immer noch Loser." Sagte Ned niedergeschlagen. „Wir sehen uns morgen."
„Ja bis morgen in der Schule." Sagte Peter bis ein Alarm in meinem Helm losging. „Unbekanntes Element erkannt." Sagte mein Anzug und zeigte mir den Standort des Objektes an. „Was?" Murmelte ich und fing ich an, in Richtung des Ortes zu fliegen. „Was? Was ist los?" Hat Peter mich gefragt. „Mein Anzug hat etwas entdeckt." Antwortete ich, als wir auf dem Boden landeten und sahen, dass etwas auf dem Boden aufleuchtete.
„Was zum-..." Fragte Peter, als er hinging und es aufhob. Es war oval geformt und leuchtete hellviolett, beinah rosa. „Sieht aus wie eine Waffe aus einer dieser Alien Filme." Meinte ich. „Wie kommen diese Idioten an sowas?" Fragte Peter mich und schüttelte nur meinen Kopf. „Keine Ahnung."