Eʏᴇs ᴏɴ ʏᴏᴜ | ✓

By leuchtendesterne

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Connor Adams. Der beliebteste Junge der Schule. Ein Sonnenschein, welcher immer gute Laune hat. Alle haben... More

first of all.
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2|i
3|fall
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neues buch freundee

23|soft,

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By leuchtendesterne

Connor

Wenn ich am Morgen vor unserem Date schon gute Laune hatte, dann wusste ich nicht, wie ich das nennen sollte, was ich jetzt verspürte.

Hyperaktive-Dauergrinsen-Laune?

Oder Glücklichster-Mensch-Auf-Erden-Laune?

Nein, das hörte sich alles nicht gut an.

Es war einfach noch bessere Laune, als gute Laune.

Es war die beste Laune.

Und diese Laune verspürte ich seitdem ich gestern Eves Haus verlassen hatte.

Ich musste heute in der Schule die Zeit mit ihr nochmal genießen, da sie übers Wochenende zu Jack fahren würde und ich sie deshalb nicht sehen könnte.

Ich wusste jetzt schon, dass ich sie vermissen würde.

„Ich fahr los, Colin! Bleib heute Abend nicht zu lange bei Jace.", verabschiedete ich mich von meinem Bruder, ehe ich die Treppen nach unten joggte und auf mein Moped stieg.

Grinsend raste ich durch die Straßen und kam überpünktlich auf dem Schulhof an, wo ich zu meinem Erstaunen schon Nadia, Thilda und Luc am Eingang entdeckte.

Eigentlich kamen diese immer knapp vor Unterrichtsbeginn.

„Was ist denn heute los?" Fragend stellte ich mich zu meinen Freunden.

„Nichts, nichts." Luc schlug mir auf die Schulter.

„Und warum seid ihr schon so früh da?" Ich war verwirrt. Als ob nichts war.

„Weil Silva ihren Cousin heute mit zur Schule bringt." Thilda verdrehte ihre Augen.

Ich guckte mich kurz um und lehnte mich dann ein wenig nach vorne. „Ahhh okay ... Und was daran ist jetzt so spannend?"

Alle zuckten mit den Schultern.

„Der soll genauso dumm wie sie sein." Nadia grinste.

„Außerdem können wir uns doch nicht den Auftritt entgehen lassen."

Wenn sie meinten...

„Und warum ist er jetzt hier?", fragte ich Augenbrauen zusammen ziehend. „Und für wie lange?"

„Keine Ahnung. Seine Eltern machen glaube ich eine Weltreise und er sollte nicht mit, deshalb wohnt er jetzt bei seiner tollen Cousine, mit dem total geilen Charakter.", scherzte Thilda, wobei sie genervt ihre Augen verdrehte.

„Er bleibt wahrscheinlich für einen Monat oder so."

Oh damn.

Hofften wir mal, dass er nicht all zu viel Unruhe stiften würde und vielleicht sogar ganz nett war.

„Oh, oh. Ich seh ein blaues Auto." Luc kniff seine Augen zusammen.

„Du meinst ein ekliges, babyblaues Auto.", korrigierte ihn Nadia angewidert.

Und ich konnte ihr nur zustimmen.

Diese Farbe war alles andere als schön, im Gegenteil ... sie tat einem in den Augen weh.

Das Auto parkte neben einem großen Baum, ehe sich die Fahrertür öffnete und Silva herausgestöckelt kam.

Sie winkte uns einmal zu, wobei sie übertrieben lachte. Unbeholfen hoben wir alle unser Arme.

Doch jetzt wurde es erst spannend.

Die Beifahrertür schwang auf und ein durchschnittlich großer, aber trainierter Junge stieg aus.

Er war in unserem Alter und hatte blonde, zurückgegelte Haare.

Man erkannte sein Gesicht nicht, da dieses von einer großen Sonnenbrille abgeschirmt war.

„Ist das ihr Cousin..?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Anscheinend schon."

„Verdammt, der ist ja nicht mal so hässlich." Thilda schlug etwas imaginäres in der Luft weg.

„Lass das ja nicht Tyler hören."

Thilda hatte gar keine Zeit zu antworten, da Silva und ihr Cousin auf uns zukamen.

„Hey Leute!" Falsch lächelnd blieb das blondhaarige Püppchen vor uns stehen. „Das ist Ezra, mein Cousin."

„Wo ist denn deine Aria?" Anscheinend konnte sich Nadia diesen Kommentar nicht verkneifen, denn sie musste ein Lachen zurückhalten.

Ezra schaute nur verdattert drein.

Bestimmt war die Serie zu intelligent für ihn.

„Hast du kein Pretty Little Liars geschaut?", fragte Luc ungläubig, worauf der Blondie nur den Kopf schüttelte und sich verlegen am Hinterkopf kratzte.

„Oh Go-„ Abrupt wurde er von Silva unterbrochen: „Das ist ja jetzt auch egal! Ich hab auch kein Pretty Little Weibers geguckt und bin trotzdem beliebt."

Ich musste mit aller Mühe meine Hand dazu nötigen nicht mit voller Wucht gegen meine Stirn zu klatschen.

Pretty Little Weibers und intelligent.

Beides in einem Satz ließ einem an ihrem Gehirn zweifeln.

Niemand sagte etwas, da wir alle nicht glauben konnten, wie dumm ein Mensch sein konnte.

„Weißt du Silva, am besten du gehst jetzt. Wenn ich zu viel Zeit mit dir verbringe, hab ich das Gefühl, dass sich meine Synapsen eher zurückbilden als wachsen." Ich hätte niemals erwartet, dass Nadia sowas raushauen würde, doch ich konnte ihr nur zustimmen.

Ich hatte Angst, dass mir überhaupt noch Synapsen wachsen würden.

„Weißt du, ich dachte, dass du vielleicht besser und intelligenter als Evening wärst, aber-„, begann Silva schnippisch, doch kam nicht weit, da ich sie schon am Arm gepackt und Richtung Eingang gezogen hatte.

„Noch. Ein. Gottverdammtes. Wort. Über. Evening. Und. Ich. Schwöre. Ich. Bring. Dich. Um." Ich zitterte vor Wut.

„Ey! Junge, lass sie los.", versuchte ihr, wahrscheinlich genauso unintelligenter, Cousin mich von ihr wegzuziehen, doch wusste nicht, dass das keine gute Idee war.

Im nächsten Moment schubste ich ihn so hart, dass er auf den Boden flog und drei Meter weiter schlitterte.

„Lass mich, du Spast!"

Mittlerweile hatten sich schon ein paar Schüler zu uns umgedreht.

Ich wusste, dass es viele schocken würde, dass der Sunny Boy jemanden geschubst hatte und dabei noch Schimpfwörter geschrieen hatte.

„Was soll das? Ich hab nichts gemacht! Bekomm mal deine Aggressionen unter Kontrolle!" Nun landete meine Faust in seinem Gesicht.

Ich sagte doch: unintelligent.

*

„Connor! Oh mein Gott, ich hab gehört, was du getan hast. Geht's dir gut?"

Ich bemerkte, wie sich mein Körper sofort ein wenig entspannte, als Eve vor mir zum stehen kam und mich mit ihren großen, türkisfarbenen Augen musterte.

„Ja, mir geht's gut. Solltest du nicht im Unterricht sitzen?"

Ich war zum Direktor gerufen wurden und hatte dadurch die erste Stunde verpasst.

Zum Glück durfte ich jetzt nach Hause gehen.

„Denkst du wirklich ich kann ruhig im Unterricht sitzen, wenn ich weiß, dass du dich gerade geprügelt hast?", fragte sie ungläubig.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

„Adams! Hör auf so gelangweilt zu gucken. Komm her." Bestimmt zog sie mich zu sich herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihre Arme um mich schlang und mich ganz fest drückte.

Das brauchte ich jetzt.

„Wie ist es dazu gekommen?", flüsterte sie an meinem Ohr.

„Zu viele dumme Menschen und keine Eve, die mich aufheitern hätte können."

Ich zog sie noch näher zu mir und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge.

Dort, wo ihr Geruch am intensivsten war.

„Lass uns von hier verschwinden."

irgendwie hab ich das gefühl, als hätte ich jahre nicht mehr geschrieben damn

ich find diese szene gerade irgendwie besonders cute hachhh

wer ist der dümmste mensch, den ihr jemals kennengelernt habt?

wie würden eure freunde euch beschreiben?

guckt ihr heute gntm?

xx h

LEUCHTENDESTERNE

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