Atlantis

By Mone-Autorin

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Toni geht während einer Kreuzfahrt über Bord des Schiffes und erwacht, an der Seite von Killian, dem gut auss... More

Kapitel 1 - Toni
Kapitel 2 - Toni
Kapitel 3 - Kira
Kapitel 4 - Killian
Kapitel 5 - Toni
Kapitel 6 - Toni
Kapitel 7 - Killian
Kapitel 8 - Toni
Kapitel 9 - Toni
Kapitel 10 - Kira
Kapitel 11 - Toni
Kapitel 12 - Toni
Kapitel 13 - Kira
Kapitel 14 - Toni
Kapitel 15 - Killian
Kapitel 16 - Kira
Kapitel 17 - Killian
Kapitel 18 - Toni
Kapitel 19 - Kira
Kapitel 21 - Kira
Kapitel 22 - Toni
Kapitel 23 - Killian
Kapitel 24 - Toni
Kapitel 25 - Kira
Kapitel 26 - Killian
Kapitel 27 - Toni
Kapitel 28 - Toni
Kapitel 29 - Kira
Kapitel 30 - Killian
Kapitel 31 - Toni
Kapitel 32 - Killian
Kapitel 33 - Toni
Kapitel 34 - Toni
Kapitel 35 - Kilian
Kapitel 36 - Toni
Epilog - Toni

Kapitel 20 - Killian

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By Mone-Autorin


Nachdem wir am Morgen in den Ozean gegangen sind, schwimmen wir fünfzehn Stunden durch bevor wir für die Nacht halt machen. Lethe Protestiert als Einzige, als ich die Gruppe antreibe und wir erst nachts um eins zur Ruhe kommen. Immer wieder will sie Pause machen, doch wenn sie wirklich halt macht, treibe ich die anderen an, weiter zu schwimmen. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich es drauf ankommen lasse, ob Lethe wirklich allein zurück bleibt. Doch sobald sie merkt, dass es uns ernst ist, holt sie wieder auf. Helios wirft mir immer wieder stirnrunzelnd einen Blick zu, doch es ist mir egal. Uns läuft die Zeit davon und wir müssen uns nun mal beeilen. Auch er muss wissen, dass das Schicksal aller atlantischen Städte davon abhängt. Am nächsten Tag passieren wir die Galapagos Inseln. Das Wasser wird unruhig und all meine Nervenbahnen sind in Alarmbereitschaft. Ich treibe die Gruppe zusammen.

»Wir müssen einen Unterschlupf finden. An der Oberfläche wütet ein Sturm und der ist nicht normal«, weise ich an und schaue nach oben. Um uns herum ist es dunkel. Zwar leuchtet noch alles in den schillerndsten Farben, aber das liegt hauptsächlich daran, dass wir als Atlanter besser sehen können, als die Terraner. Für einen einfachen Menschen, wäre es hier unten die pure Finsternis.

»Gibt es Stürme, die bis hier unten in die Tiefe reichen können?«, fragt Toni und betrachtet besorgt die dunkle Oberfläche, die sich über uns kräuselt.

»Wenn sie unnatürlich sind dann schon«, antwortet Helios und ich spüre ungewollt einen Stich der Eifersucht.

»Es gibt auch Unterwasserstürme«, setze ich hinzu. Auch wenn ich Toni nicht ängstigen will, so muss sie doch wissen, dass es diese Möglichkeit gibt. Ungläubig sieht sie mich an, wie sie es schon getan hat, als ich ihr von den Seeungeheuern erzählt habe. Wir schwimmen weiter und halten alle Ausschau nach einem möglichen Unterschlupf, doch alles was es hier gibt, sind farbenfrohe Korallen, Algen und Fischschwärme. Doch selbst diese wirken aufgeregt und ängstlich, als wüssten sie nicht, wohin sie so schnell sollen. Das Wasser wird immer wilder und mich überkommt das Gefühl, gegen eine starke Strömung anzuschwimmen. Dazu kommt, dass uns das aufgewühlte Wasser immer weiter dem Meeresboden entgegen drückt, wo gefährlich spitze Korallen und Steine auf uns warten. Ab jetzt ist jede Bewegung lebensgefährlich. Einmal in die falsche Richtung geschwommen und man wird auf einen Stein oder etwas anderes spitzes geschleudert.

Ich bleibe in Tonis Nähe und auch Helios bleibt an ihrer Seite, wofür ich ausnahmsweise einmal dankbar bin. Unsere Umgebung wirkt mit einem Mal, als hätte man der Farbe ihre Partikel entzogen, wodurch sie bedrohlich wirkt. Wir werden mehr durch die Gegend geschleudert, als das wir schwimmen und Tonis Gesichtsausdruck ist ängstlich, was den Beschützerinstinkt in mir weckt.

»Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass es so etwas unter Wasser gibt«, sagt sie, wobei das Tosen des Wassers sie fast übertönt. Normalerweise ist der Ozean ein ruhiger friedlicher Ort, doch durch den Sturm, der uns unter Wasser erreicht hat, ist das Wasser so laut, dass man sich fast nicht mehr verstehen kann. Ich schwimme dichter zu Toni heran, was leichter gesagt als getan ist und merke erst als es zu spät ist, dass mich ein Sog mit voller Wucht dem Meeresboden entgegen schleudert. Tonis Schrei hallt mir in den Ohren, als ich kraftvoll auf dem Meeresboden aufschlage und sich ein spitzer Stein in meine Unterflosse bohrt und sie von der Mitte bis zum unteren Gelenk aufreißt. Ein scharfer Schmerz durchfährt mich und in der nächsten Sekunde ist Toni neben mir. Das Wasser hier unten ist etwas ruhiger, aber immer noch gefährlich. Und ich will nicht, dass Toni meinetwegen verletzt wird.

»Was machst du hier?«, fahre ich sie an, denn sie hier in Gefahr zu wissen, ist fast noch unerträglicher als der körperliche Schmerz.

»Ich wollte sie aufhalten«, sagt Helios, der nun neben Toni auftaucht. »Aber, Mann, sie kann niemand aufhalten, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat.« Seine Stimme klingt bewundernd und Toni wirft Helios einen Blick zu der ihn sofort verstummen lässt. Helios schaut ein paar Mal zwischen Toni und mir hin und her. Einen Augenblick scheint es hinter seiner Stirn zu arbeiten und im nächsten Moment fällt seine Maske und ein schmerzlicher und unendlich trauriger Ausdruck tritt auf sein Gesicht. Was auch immer ihm gerade aufgegangen ist, scheint seine Welt in ihren Grundfesten erschüttert zu haben. Ich habe keine Zeit dies zu hinterfragen, denn der Sturm tobt weiter und Toni scheint nicht gewillt, sich von meiner Seite weg zu bewegen. Daher versuche ich meine Flosse zu bewegen, was auch gelingt, zwar unter Schmerzen, aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich zu viel Blut verliere. Und das kann Haie anlocken.

»Ich kann so hier nicht weg«, sage ich resigniert und schaue Toni eindringlich an. »Geht! Ich verstecke mich zwischen den Korallen.«

Tonis Augenbrauen ziehen sich zusammen und sie wirkt auf mich wie eine Rachegöttin.

»Vergiss es!«, sagt sie und ihr Ton macht deutlich, dass ich absolut nichts unternehmen kann. Das wiederum macht mich wütend. Ich will, dass sie verschwindet und in Sicherheit ist.

»Verschwinde, Antonia! Ich will dich hier nicht haben!«, sage ich mit so viel Verachtung wie möglich in der Stimme. Kurz zuckt sie zusammen. Ich habe sie verletzt, das kann ich ihr ansehen, aber ich werde die Worte nicht zurück nehmen.

»Vergiss es«, wiederholt sie, nachdem sie sich wieder gefangen hat und meine Wut steigt. Toni kramt in ihrer Tasche und holt ein Stück Stoff hervor. Das Wasser zerrt an ihren Haaren, die sich aus ihrer Frisur gelöst haben.

»Haie!«, schreit Lope in dem Moment und kommt dichter. »Wir müssen hier weg«, sagt sie und bekommt große Augen, als sie meine Schwanzflosse betrachtet.

»Wir versuchen, sie zu verscheuchen«, sagt sie als nächstes und verschwindet wieder.

Toni macht sich mit zitternden Fingern daran meine Flosse zu verbinden. Ihr Gesicht ist verkniffen, meine Worte scheinen sie tiefer getroffen zu haben, als ich dachte und ich bereue es sie so verletzt zu haben, vor allem weil ich mein Ziel nicht erreicht habe und Toni immer noch in Gefahr schwebt. Als Tonis Finger meine Flosse streifen, durchläuft mich ein wohliger Schauer. In unserer Schwanzflosse laufen alle Nervenbahnen zusammen, dementsprechend ist sie extrem empfindlich. Toni scheint das zu spüren. Sie schaut auf und unsere Blicke treffen sich, während sie mit ihren Händen an ein und derselben Stelle verharrt. Nicht fähig wegzuschauen, starre ich einfach nur in diese unglaublich blauen Augen in denen so viel steht. Die Emotionen sind so vielfältig, dass ich sie gar nicht alle benennen kann. Und auch in mir tobt ein Sturm der Gefühle. Toni unterbricht den Blickkontakt und macht sich wieder daran, meine Flosse zu verbinden. Nach einigen Handschlägen, bin ich so weit verbunden, dass kein Blut mehr austritt.

Ich kann mich wieder vorsichtig bewegen. Der Sturm scheint nachzulassen, aber die Haie lassen sich nicht so einfach verscheuchen. Lope, Silas und Alessio versuchen alles um sie uns vom Hals zu halten. Es sind drei Haie die versuchen dem Geruch meines Blutes zu folgen. Wir versuchen zu verschwinden, doch ich bin der Gruppe ein Bein am Klotz und einfach nicht schnell genug. Als wir schon alles verloren sehen, bekommen wir unerwartet Hilfe. Meermänner mit Speeren und Schwertern verteidigen uns. Sie müssen aus Saagar sein, denn das ist die einzige Stadt die in der Nähe ist. Schnell haben unsere Retter, die Haie verscheucht und wir können aufatmen. Einer der Männer kommt auf uns zu.

»Unser König hat uns geschickt um Euch in unserer Stadt Unterschlupf anzubieten«, sagt der Größte der sechs Männer.

»Ich bin Neilos Michail. Oberster Wächter von Sagaar. Unser König bittet Euch seine Gäste zu sein.«

Ich nicke, unterhalte mich kurz mit Neilos und registriere wie Toni die meiste Zeit den Meeresboden anstarrt. Wir folgen dem obersten Wächter und machen uns auf den Weg in die Stadt Sagaar. Toni schwimmt mit hängendem Kopf neben mir her und Helios wirft mir immer wieder vernichtende Blicke zu. In der Stadt angekommen, versuche ich mit Toni zu reden, doch sie blockt mich sofort ab. Die Wachen zeigen uns unsere Unterkunft die sich dieses Mal im Palast befindet. Ich versuche abermals mit Toni zu reden.

»Hör zu Toni«, beginne ich, doch sie gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich ruhig sein soll.

»Lass es einfach, Kilian«, sagt sie ohne mich anzuschauen. »Wir beenden diese Mission und dann bist du mich los.« Dann geht sie in unser Zimmer und lässt mich nicht mehr zu Wort kommen. Man hat uns einen Flügel im Palast zur Verfügung gestellt. Es gibt mehrere Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer, in dem wir uns nun alle versammelt haben. Nachdem ich mich zurück verwandelt habe, konnte ich das Ausmaß meines Unfalls richtig begutachten. Vom Knie bis zum Knöchel zieht sich eine lange Wunde hinunter. Die Wache hat mich gleich zu ihrem Heiler gebracht, der das Ganze mit einigen Stichen nähte. Das Laufen ist etwas schmerzhaft aber möglich und da wir Atlanter sind, wird die Wunde in ein paar Tagen wieder vollständig verheilt sein. Im Wohnzimmer sitzt unsere Gruppe beisammen. Lope hat sich an Alessio gelehnt und die beiden Unterhalten sich leise. Silas und Kira reden auch miteinander, so dass der Raum mit leisem Murmeln erfüllt ist. Lethe hockt allein in einer Ecke und wirkt irgendwie apathisch.

Helios kommt auf mich zu und fragt: »Wo ist Toni?«

»In unser Zimmer gegangen«, antworte ich, wobei ich es mir nicht verkneifen kann, die Betonung auf »unser« zu legen.

»Du bist so ein Idiot«, gibt Helios ungerührt zurück und meine Augenbrauen ziehen sich zusammen. »Wenn man mich gezwungen hätte Toni zu heiraten und sie mich so anschauen würde, wie sie dich ansieht, würde ich nicht so bescheuert sein und sie von mir stoßen. Ich würde ihr den Himmel auf Erden schenken. Diese Frau ist etwas ganz besonderes. Und aus irgendeinem Grund hat sie nur Augen für dich. Und du Idiot verletzt sie mit Worten, wie man das schlimmer kaum kann.« Helios Stimme ist immer lauter geworden und im Raum herrscht jetzt stille. Er schüttelt den Kopf und sieht mich fassungslos an, während ich genauso fassungslos zurück starre, nicht fähig etwas darauf zu erwidern. Wie kann er es überhaupt wagen, so mit mir zu sprechen? Er ist überhaupt nicht in meiner Situation. Auf seinen Schultern, lastet nicht so viel wie auf meinen. »Irgendwann wirst du das bereuen«, sagt er noch und geht dann aus dem Raum. Plötzlich überkommt mich eine ungeahnte Müdigkeit. Er hat Recht, aber das hätte ich niemals vor ihm zugegeben. Ich weiß, dass ich Toni unfair behandele, aber es gibt so viel um das ich mir Gedanken machen muss.

Zum weiter grübeln bleibt mir keine Zeit, denn Lope schnappt meinen Arm und zieht mich hinter sich her. Vor der Tür bleibt sie stehen.

»Was hast du getan?«, kommt sie sofort zum Punkt. Ich verdrehe die Augen, erzähle ihr dann aber was sich zugetragen hat.

»Ich wollte nur, dass sie geht und sich in Sicherheit bringt«, rechtfertige ich mich.

Lope schüttelt nur den Kopf bevor sie sagt: »Helios hat Recht. Du bist ein Idiot.« Erneut verdrehe ich die Augen. Warum müssen mich alle als Idioten bezeichnen?

»Geh zu ihr und entschuldige dich, Kilian. Bevor du es wirklich bereust. Warum müsst ihr beide eigentlich so stur sein?«

»Wir sind nicht stur«, streite ich ab. »Wir beenden diese Mission und dann geht sie zurück an die Oberfläche und alle sind glücklich.«

Penelope schnaubt. »Das glaubst du doch selbst nicht. Ich kenne zwei Menschen die dann sehr unglücklich sein werden«, erwidert sie und verschwindet dann wieder im Wohnzimmer. Und warum hauen immer alle ab, bevor ich etwas erwidern kann?

Unentschlossen schaue ich zwischen der Wohnzimmertür und unserer Zimmertür hin und her. Ich bin einfach nicht der Typ für Entschuldigungen. Der Heiratsantrag den ich Toni gemacht habe, hat mich damals unendlich viel Überwindung gekostet. Niemals hätte ich geglaubt wieder so über meinen Schatten springen zu müssen, doch im Moment sieht es ganz danach aus.

Fluchend raufe ich mir die Haare und mache mich dann auf den Weg in unser Zimmer. Toni liegt auf dem großen Doppelbett und tut so als würde sie schlafen, doch ihr unregelmäßiger Atem verrät sie. Ich lasse mich auf meiner Seite nieder und sage: »Ich weiß, dass du nicht schläfst.« Sie seufzt leise, bevor sie antwortet: »Und? Willst du jetzt einen Orden dafür?« Ich muss lächeln. Typisch Toni, immer eine scharfe Antwort auf der Zunge. Tief einatmend, sage ich die Worte die mich immer noch eine Menge Überwindung kosten: »Es tut mir Leid, Toni. Ich wollte nur, dass du in Sicherheit bist. Das musst du doch verstehen oder?«

»Das ändert nichts, Kilian.« Nun dreht sie sich zu mir um und ich kann in ihr Gesicht schauen, was mir sofort einen Stich versetzt. Ihre Augen sind rot umrandet, sie hat geweint. Zu wissen, dass ich es war der sie zum Weinen gebracht hat, fühlt sich scheiße an. Ich will sie doch eigentlich zum Lachen bringen, so wie Helios das immer schafft.

»So geht das einfach nicht«, fährt sie fort. »Du kannst nicht von mir erwarten, dass ich zulasse, dass du mich beschützt und dann selbst daneben stehe und zuschaue, wenn du Schutz brauchst. Das funktioniert nicht. Egal was wir für einander empfinden oder auch nicht empfinden, wir sind noch verheiratet, wir sind ein Team und müssen zusammenarbeiten und dazu müssen wir ebenbürtig sein.«

Ich weiß, dass sie Recht hat, doch es geht mir tierisch gegen den Strich. Sie soll sich meinetwegen nicht in Gefahr bringen. Es war schon meine Schuld, dass sie in diese vermaledeite Situation geraten ist, da soll es nicht auch noch meine Schuld sein, wenn ihr etwas passiert. Außerdem bin ich so erzogen worden, dass die Frauen unter den Männern stehen. Wir sind dazu da sie zu beschützen und im Gegenzug machen sie was man ihnen sagt. Leider ist Toni nicht so erzogen worden. Aber wenn es so wäre, würde ich sie dann genauso sehr mögen, wie es jetzt der Fall ist?

Tonis Blick ist so stechend und selbstbewusst, dass ich gar nicht anders kann, als ihr Recht zu geben. Resigniert lasse ich die Schulten hängen. »Okay«, antworte ich dann leise, was sie sichtlich zu verblüffen scheint. »Dann sind wir ab jetzt ebenbürtig.«

»Wirklich?«, hakt sie nach und die Wut ist der Überraschung gewichen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich nachdrücklich nicke. »Wirklich.«

»Oh«, antwortet Toni und räuspert sich. »Na dann... Gut.« Dann dreht sie sich um und gibt mir somit zu verstehen, dass das Gespräch beendet ist. Trotz allem muss ich lächeln

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