Eʏᴇs ᴏɴ ʏᴏᴜ | ✓

By leuchtendesterne

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Connor Adams. Der beliebteste Junge der Schule. Ein Sonnenschein, welcher immer gute Laune hat. Alle haben... More

first of all.
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neues buch freundee

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By leuchtendesterne

Evening

Es war fast unreal.

Ich lief nun wirklich neben Connor über den Hof und lachte dabei noch.

Wir hatten noch schnell unsere restlichen Sachen geholt, ehe wir nun -mit vielen auf uns liegenden Blicken - aus dem Schulhaus gestürmt waren.

"Du wirst das Gefühl lieben.", versicherte er mir nun schon zum zwölften Mal, seitdem er mir erzählt hatte, dass wir mit dem Moped fahren würden.

"Wehe, wenn nicht." Ironisch hob ich meinen Zeigefinger.

Connor grinste nur vor sich hin und drückte, wie so oft, meinen Zeigefinger nach unten.

"Ich hab mal irgendwo gesehen, das jemand auf einem Motorrad seien Arme ausgebreitet hat. Darf ich das auch mal machen?", fragte ich begeistert, als wir auf den Parkplatz zusteuerten.

"Solange du nicht herunterkippst." Der braunhaarige Typ neben mir schubste mich leicht, worauf ich ein wenig strauchelte.

"Ey!"

"Stellt dir mal vor ich wäre jetzt der Wind gewesen! Dann lägst du aber schon lange auf dem Boden."

Schmollend schaute ich weg. "Da bin ich aber drauf vorbereitet."

Connor lachte ein wenig. "Ja, das will ich mal hoffen. Nicht das du mir wirklich runterkippst."

Wir waren bei seinem Moped angekommen.

"Woah, das ist fancy." Erstaunt musterte ich das Gefährt vor mir.

"Ja, das ist Hella." Stolz klopfte er auf den Sitz.

Ich musste lachen. "Warte, warte, warte. Hast du deinem Moped wirklich einen Namen gegeben?"

"Na klar. Sonst hat man doch gar keine Verbindung oder kann sie ankacken.", zuckte er grinsend mit den Schultern.

"Connor, du wirst mir immer sympathischer." Er zwinkerte mir nur zu, ehe er zwei Helme aus seinem Sitz herausholte.

"Sicherheit ist das A und O. Vor allen Dingen, wenn man so einen beschissenen Gleichgewichtssinn wie du hast.", lachte er, worauf ich ihm einen bösen Blick zuwarf.

"Komm schon. So kacke ist der jetzt nicht."

Daraufhin sagte Connor nichts mehr.

Pah.

"Na dann schwing dich mal rauf." Connor deutete auf sein Moped, weshalb ich mich auf dieses setzte.

Es war irgendwie ein aufregendes Gefühl, als ich mich langsam auf das braune Leder niederließ.

Automatisch musste ich grinsen.

„Der Helm darf auch nicht fehlen.", setzte ich mir belustigt das - ebenfalls im Vintagestil gemachte - Ding auf schief auf den Kopf und grinste Connor übertrieben an.

„Mensch Eve! Nicht mal einen Helm kannst du richtig aufsetzen." Unerwartet trat er an mich heran und rückte meinen Helm zurecht.

„So sieht's doch schon besser aus.", klopfte er auf meinen Kopf und zwinkerte mir noch einmal zu, ehe er sich selber den Helm aufsetzte und sich vor mich schwang.

Bei ihm sah es aber um einige Welten eleganter und heißer aus.

„Bist du bereit?" Er drehte seinen Kopf leicht zu mir, um meine Antwort zu sehen.

„Bereit, wenn du es bist."

„Oh Gott, was ist das denn für eine Schnulze?" Von vorne ertönten Würgegeräusche.

„Sag bloß, du kennst die Edelsteintriologie nicht." Unfassbar starrte ich ihn an.

„Pfff. Sowas muss ich mir nicht geben." Ich versetzte ihm einen Klaps auf den Helm.

„Autsch."

„Connor, jetzt sei leise und fahr los."

„Du willst mir doch nur endlich nah sein." Jaja genau.

Der junge Mann vor mir ließ den Motor einmal aufheulen, ehe er meine Arme nahm, sich diese um den Bauch legte, weshalb ich zu ihm gezogen wurde, und auf Gas drückte.

Er machte eindeutig viel Sport.

Sein Bauch war hart.

Sehr hart.

Kurz strich ich mit meiner Hand darüber, worauf ich bemerkte, dass sich seine breiten Schultern, direkt vor meinem Gesicht, ein wenig anhoben.

„Eve, hör auf mich zu betatschen, sondern schließ deine Augen und genieß es."

Widerwillig Tag ich, was er mir gesagt hatte, wobei ich den Wind in meinen Haare spürte.

Entspannt seufzte ich einmal auf.

Wir fuhren die Straßen lang, wobei ich mich immer näher an Connor schmiegte.

Vorsichtig legte ich mein Kinn auf seine Schulter und lächelte.

Er drehte seinem Kopf kurz zu mir, worauf er ebenfalls grinsen musste.

„Ich dachte, du willst mal beide Arme ausstecken?" Ich brauchte ein paar Sekunden, um seine Worte zu verstehen, da der Fahrtwind um meine Ohren pfiff.

„Ja, ich mach's jetzt. Wünsch mir Glück!", schrie ich zurück, ehe ich mich langsam von ihm löste.

Als ich mich ein wenig aufrichtete, merkte ich den Fahrtwind noch deutlicher.

Kurz schloss ich meine Augen, ehe ich langsam einen Arm zur Seite ausstreckte.

Ich merkte, wie Connor ein wenig langsamer fuhr, als ich ihn ganz losließ und meinen anderen Arm auch aussteckte.

Fuck, war das ein befreiendes Gefühl.

Ich hatte das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehören würde und mir nichts im Weg stünde.

„Connor, du hattest recht. Ich liebe dieses Gefühl!", lachte ich und tat so, als würde ich fliegen.

Auf einmal kippte ich ein wenig zur Seite.

Ich hatte kurz das Gefühl, dass ich das Gleichgewicht verloren würde, weshalb ich mich direkt in Connors Schultern krallte.

Oh Gott, mein Herz pochte so schnell.

„Alles gut?", drehte er sich besorgt zu mir um.

„Zum Glück hat der Wind nicht so viele Muckis wie du." Daraufhin grinste er.

„Da kannst du echt froh sein."

*

„Connor, wenn du von mir erwartest Basketball spielen zu können, muss ich dich leider enttäuschen."

Er lachte nur, wobei er versuchte den Ball auf seinem Kopf zu balancieren.

Wir waren auf einem Sportplatz gelandet und Connor hatte gerade einen Basketball hervorgezaubert.

„Eve, ich kann auch kein Basketball spielen." Um es mir zu demonstrieren versuchte er aus dem Stand den Korb, welcher drei Meter entfernt war, zu treffen.

Er warf fast zwei Meter daneben.

„Das sind aber gute Vorraussetzungen." Ein ironischen Klaps auf seine Schulter konnte ich nicht zurückhalten.

„Na dann mal los." Er warf mir den Ball zu, worauf ich anfing diesen zu trippeln.

Beziehungsweise versuchte ich es, doch Connor schlug ihn mir direkt weg.

„Ey, das ist gemein." Sofort stürmte ich auf ihn los und versuchte seinen Weg zum Korb zu blockieren.

Ich stellte mich vor ihn, sodass er nicht weiter rennen konnte.

Das ist gemein.", beschwerte er sich, als ich den Ball umklammerte und versuchte ihn ihm aus dem Arm zu reißen.

„Lügner.", lachte ich und zog nochmal an dem Ball, worauf ihn Connor losließ und ich ein paar Schritte nach hinten stolperte.

Doch zum Glück fiel ich nicht, sondern lief weiter auf den Korb zu und traf sogar.

Ich schrie begeistert auf.

Vor Glück rannte ich auf Connor zu, welcher mich lachend beobachtete.

„Ich hab getroffeeeeeen!", warf ich mich in seine Arme, worauf er mich herumwirbelte.

Auf einmal war sein Mund an meinem Ohr und streifte dieses leicht, ehe er etwas hinein flüsterte.

„Ich bin stolz auf dich, Honey."

G
O
A
L
S

mehr kann man dazu nicht sagen.

ich bin die ganze zeit so hibbelig, weil ich morgen ein vorstellungsgespräch, wegen eines auslandmonats habe ahhh

wünscht mir glück, dass ich nicht hyperventiliere oh gott

am mittwoch ist ja aber zum glück frei

habt ihr vor nach der schule oder so ins ausland zu gehen?

welche sprachen sprecht ihr?

vergesst den stern nichttttt

xx aufgeregte h

LEUCHTENDESTERNE

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