Wächterin des Amuletts

By Luna_Grey

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Ariana Grey, ein junges Mädchen aus Irland wird durch ein altes Familiengeheimnis und einem magischen Amulett... More

Wächterin des Amuletts
1 Die Macht des Amuletts
2 Die zweite Welt: Mittelerde
3 Tut was Bilbo Beutlin hasst
4 Unerwartetes und doch angekündigtes Wiedersehen
5 Verliebt oder nicht verliebt, das ist hier die Frage ...
5 Verliebt oder nicht verliebt, das ist hier die Frage: Fortsetzung
6 Abreise mit einem neuen, alten Freund
Frage
7. Bilbos neue Freundin Myrtle
8. Problem über Problem
9. So fühlt sich Freiheit an ...
10. Abschied für immer?
11. Thorin hasst mich
12. Hexe, Fee oder doch Gestaltenwandler?
13.Heimreise mit Wiederwillen
Wichtige Info !
Info
14. Ariana, Tierversteherin
15. @ Home
16. Aufbruch zum Düsterwald ...
17. In der Zelle.
19. 'Ich habe Angst um Kili und du um Aria ...'
20. Bart
Sorry !!!!
21. Bards Hütte
22. Wiedersehen mit unerwarteter Lebenswendung
23. Humor ist wenn man trotzdem lacht...
24. Die Schlacht Der Fünf Heere
Epilog

18. Ich will dich nicht verlieren ...

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By Luna_Grey

Ich wurde durch das gequitsche einer Zellentür gewekt. Ich schlug die Augen auf und gewöhnte mich schnell an das spärliche licht der einzelenen Fackeln an den Wänden. Als ich zu der Tür schaute aus der ich das Geräusch vernahm, sah ich zwei Wachen auf mich zu kommen. Ich worde sanft an den Armen gepackt und auf die Beine gezogen. "Der König möchte dich sehen.", sprach einer der Wachen und ich wurde aus der Zelle geführt. Kili blickte mir verschlafen hinter her, er musste wohl nicht gerade gut geschlafen haben. Ich wurde eine Treppe hinauf und durch zahlreiche Gänge geführt bis die Wachen vor einer grossen und schwer aussehenden Tür stehen blieben. Einer der beiden öffnete die Tür und der andere trat mit mir ein. Die Halle war riesig und mittendrin stand ein grosser Thron der einem Hirschgeweih ähnelte. Mitten auf dem Thron sass ein ziemlich grosser Elb, so weit ich das beurteilen kann, mit blonden Haaren und hellblauen bis grauen Augen. Er trug eine rötliche Krone. Das muss dann wohl Thranduil sein. "Ich bin Thranduil, Herrscher des Düsterwaldes und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte Thranduil in freundlichem Ton. "Mein Name ist Ariana, aber bitte nennt mich Aria, mein König.", antwortete ich untergeben. "Aria, also du hilfst den Zwergen den Erebor zurück zu erobern obwohl du keine Leistung ihrerseits bekommst?", fragte der König. "Ja und nein. Sie sind meine Freunde, man hilft Freunden  und ausserdem sehe ich es als meine Aufgabe mit ihnen den Erebor zurück zu erobern." "Deine Freunde also... Gute Freunde hast du dir da ausgesucht. Es scheint mir nicht das ihr wirklich zu diesem Pack gehört, deshalb entlasse ich euch aus dem Kerker. Ihr dürft euch in meinem Schloss frei bewegen, nur der Kerker wird tabu sein. Tauriel, bring sie in ein freies Zimmer.", ordnete der König an. Ich stand total baff vor seinem Thron und fragte mich woher dieser sinneswandel wohl kommt. "Komm ich bringe dich auf dein Zimmer.", erklang die freundliche Stimme Tauriels neben mir. Sie lächelte mich nett an und führte mich durch den Thronsaal. Gerade bein der Türe angekommen erlkalng Thranduils Stimme erneut: "Überlege dir zweimal wen du deine Freunde nennst, vorallem bei den Zwergen, man findet in ihnen nur entäuschung." Er mochte Zwerge nicht besonders was ich in diesen Tagen als Thranduils Gast auch bemerkte.

Ich wachte am nächsten Morgen in einem riesigen Bett in einem wunderschönen Zimmer auf. Das Zimmer hatte weisse Wände und einen dunklen Boden, ein dunkler Holzschrank mit vielen und Wunderschönen Elbenkleider darin Befand sich gegenüber vom Bett. Rechts vom Bett war ein grosses Fenster eingelassen, links befand sich die Tür. Neben der Tür stand ein dunkler Schreibtisch und neben dem Schreibtisch befand sich noch eine Tür die zu einem anliegenden Badezimmer mit Waschzuber führte. Ich stand erstmals auf um ins anliegende Bad zu gelangen um mich frisch zu machen, der Zuber war bereits mit warmem frisschem Wasser gefüllt in das ich mich mit freude legte. Es war ein gutes gefühl sich nach so langer Reise in einem Waschzuber mit warmem Wasser zu waschen und nicht im nächstbesten Bach. Als ich  mich fertig gewaschen hatte ging ich zum Kleiderschrank hinüber um mir ein Kleid heraus zu suchen. Ich nahm ein Hellblaues Kleid, welches mir bis zu den Knöcheln ging  heraus und zog es an. Die Schuhe die ich anzog waren Schwarze Reitstiefel die mir knapp bis zu den Knien gingen, meine Haare band ich, nach dem Kämmen zu einem seitlichen Zopf zusammen. Ich entschied mich zu Thranduil in den Thronsaal zu gehen um ihn zu fragen was es mit dem Vertrauen gewinnen aufsich hat. Durch meine guten Sinne gelang ich schnell und ohne mich auch nur einmal zu verlaufen vor die grossen Türen des Thronsaals. Als ich aber eintretten wollte hörte ich einige Stimmen. "Der König ist in einer Besprechung mit den Elben aus Lothlorien. Haldir, der anführer der Wachen ist mit einigen Männern hierher geritten um mit meinem Vater zu besprechen was mit den Zwergen geschieht.", sagte eine Stimme hinter mir, Legolas. Ich drehte erschrocken um.

 "Tut mir leid euch erschreckt zu haben.", entschuldigte er sich als er mein erschrockenes Gesicht sah. "Kein ... Probem.", antwortete ich stockend. "Wenn euch irgendetwas bedrückt könnt ihr euch an Tauriel oder mich wenden Lady Aria.", sprach Legolas. Gutes Stichwort. "Was hat euer Vater vor und was weiss er über die Zwerge was sie mir verschweigen.", antwortete ich wissend. "Ihr könnt wohl Leute sehr gut durchschauen. Tut mir leid ich kann euch das nicht sagen. Vertraut uns Aria, ich weiss es ist viel verlangt, aber tut es einfach.", sprach Legolas beinahe flehend. Was verschweigen alle vor mir? Wenn es mir niemand sagen will muss ich es wohl oder übel selbst herausfinden. Legolas ging mit einem gemurmelten 'auf wiedersehen' davon und liess mich vor dem Thronsaal stehen. Ich machte mich nach einigen überlegungen ebenfalls auf den Weg. Ich wusste Tauriel wäre zu dieser Zeit am trainieren. Woher ich das weiss? Nun ja, meine Kräfte erreichen zur Zeit in höheres niveau als damals bei Beorn, da ich mich mit den Wurzeln der Bäume die durch das Schloss ranken spreche und somit jeden Tag mehr dazu lerne. Ich verstehe sie wenn sie draussen miteinander Reden, ich verste die Worte des Windes und die des Wassers, das einzuge was mir schwierigkeiten bereitet ist die sprache des Feuers und die beherrschung aller Elemente. Ich kann es nur zu kleinen Teilen beherrschen. Die gefühle der andern Lebewesen kann ich manchmal fühlen, doch dies ist eine seltene Sache. Wenn ich nicht bald trainieren kann werde ich niemals Smaug gegenüberstehen können und die Zwerge würden durch mich einen tragischen Tod finden. 

Ich begab mich hinaus, aus dem Schloss auf die trainings Wiese auf der ich Tauriel erblickte, die eifrig mit den Wurfmessern die Zielscheiben massakrierte. Ich ging zu einem Baum,einige Meter hinter ihr, in dessem Stamm einige silberne Wurfmesser stekten. Ich zog eines hinaus und ging einige Schritte auf sie zu aber so dass sie mich nicht hören konnte. Aber ich selbst wusste nicht das mir jemand gefolgt war. Ich warf das Messer an Taurile vorbei an die Zielscheibe, wo es auch in der Mitte stecken blieb. Tauriel drehte sich erschrocken um. Aber sie schaute nicht mich an sondern an mir vorbei, was mich veranlasste mich umzudrehen. Dort stand Legolas an den Baum mit den Messern angelehnt und musterte mich. Tauriel dachte also wirklich er hätte das Messer geworfen? Pha! Wieso unterschätzen mich alle? "Legolas tu das mie wieder.", motzte sie den Prinzen an. "Das war ich nicht.", sagte er immernoch mit dem Blick auf mir. "DU willst nicht etwa sagen sie war das? Legolas sie ist ein Mensch, Menschen können die ziehle nicht von so weit her treffen, sie sehen diesen kleinen Mittelpunkt von so weit nicht wirklich.", meinte sie sauer. Legolas nickte und meinte:" Ich weiss." Langsam wurde mir unangenehm da er mich noch immer anstarrte. "Ich war es wirklich.", sagte ich und versuchte dabei nicht eingeshcüchtert zu Legolas schauen, da soetwas wie vermutungen in seinem Blick liegt, die vermutung, dass ich die Wächterin bin. Er liess seinen Blick von mir ab und schaute zu Tauriel. "Siehst du, habs doch gesagt, ich habe nichts gemacht.", Legolas grinste bei diesem Satz vor sich hin. Was ist jetzt da Kaputt? 

Am Abend sass ich mit Tauriel, Legolas und Thranduil am Tisch und speisste. Thranduil sass oben am Tisch,Tauriel mir gegenüber und Legolas neben mir. Ehrlich gesagt mochte ich Legolas. Er war irgend wie nett, doch auch Geheimnissvoll, ich konnte seine Blicke nie deuten er war ein riesiges Rätsel, aber das gefiel mir ... irgendwie.

Es war wunderschönes Wetter draussen, als ich meine Augen öffnete.Auf dem Schreibtisch waren einige Bücher gestapelt, sie erzählten über alte Legenden der Elben des Düsterwaldes. Ich entscheid mich davür etwas in den Schlossgarten zu gehen und zu lesen. Thranduil war immer freundlich zu mir und ich spürte eine gewisse ehrlichkeit vin ihm ausgehen obwohl es am anfang so schien als ob er etwas vor hätte wozu er mein Vertrauen benötigt. Ich zog mir ein dunkelrotes Kleid an das mir bis zu den Knien ging, schnappte mir Schuhe und das Buch, band meine Haare zu einem Pferdeschwanz und ging nach draussen um auf der Mauer im Schlossgarten etwas zu lesen. Es waren bereits fünf Tage vergangen seit mich Thranduil aus dem Kerker geholt hatte. Haldir hatte ich auch noch angetroffen und sah ihm an, er wusste wer oder was ich war doch spürte ich, dass ich ihm vertrauen konnte. Er war danach abgereist, doch nicht ohne mich von seiner Herrin Galadriel zu Grüssen. Der Tag begann wunderbar bis Legolas aus dem Schloss gerannt kam und meinen Namen schrie. "Ich bin hier!", rief ich zurück. "Ich dachte schon du wärst mit den Zwergen abgehauen.", meinte Legolas. "Was? Die Zwerge sind geflohen?.", fagte ich, doch man konnte mir die Freude anhören, "In welche Richtung sind sie gegangen? Ich muss ihnen nach." "Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst? Tu das nicht Aria, die Zwerge benutzen dich nur. So wie der Braunhaarige Tauriel. Freundschaft aufbauen da mit sie ihm die Zelle öffnet, nur das Tauriel nicht so dumm war um auf ihn hereinzu fallen!", sagte er bissig. "Wie meinst du das? Die Zwerge benutzen mich nicht und ich bin nicht dumm.", gab ich verwirrt zurück. Ich wollte gehen als Legolas mich am Arm packte und zurück zieht. "Hör zu, ich will nicht das du gehst. Erstens ist es gefährlich und zweites ... im Thronsaal als mein Vater mit Thorin sprach .. Ich war dabei ich habe es mit meinen eigenen Ohren gehört, er sagte du wärst bloss ihr 'Mittel zum Zweck' du wärst ihnen nie wichtig gewesen. Sie würden dich nur für den Sieg über Smaug gebrauchen.", sagte ehr mitleidig. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Würde das Thorin wirklich sagen? Er meinte doch ich wäre wie eine Tochter für ihn, er meinte ich würde zur Familie gehören! Waren das nur Lügen oder lügte Legolas in diesem Moment? Ich weiss nicht was mich dazu veranlasste, jedoch glaubte ich Legolas. Mir kullerte eine Träne die Wange hinunter. Legolas zog mich zu sich und schloss mich in eine Umarmung. Es war wenig trost aber immerhin etwas. "Es tut mir leid.", flüsterte Legolas in mein Haar während ich still meine Tränen vergoss, bis Tauriel kam und meinte die Zwerge sind in Fässern im Fluss und würden mit dem Strom aus dem Wald fliesse wenn sie nichts tun würden und das Orks ihnen folgten. Legolas zog mich mitsich gab mir ein Schwert und einige Wurfmesser und sagte:"Das ist zur verteidigung bleib hier, hier bist du in sicherheit." "Wenn Orks da sind werde ich helfe -" "Nein Wirst du nicht, hör zu, ich habe nicht den Willen dich an diese ekligen Kreturen zu verliern ... bleib einfach hier.", schnitt er mir das Wort ab. Wieso hatte er angst mich zu verlieren? Ich war verwirrt."Ich bleibe in deiner nähe dir wird nichts geschehen.", hauchte er und schaute mir eindringlich in die Augen bis er sich auf den Wegmachte und Tauriel ihm hinterher, doch als sie als sie an mir vorbei ging blieb sie noch einmal stehen. "Legolas mag dich, ich denke sogar mehr als es ihm gut tut, desshalb wird er mich jetzt auch hassen. Ach was red ich da, er wird mich umbringen, aber das tut nichts zur Sache, geh mit den Zwergen und bitte Beschütz Kili er hat mir gesagt weshalb du hier bist und was du bist, hör nicht auf Thorin er ist ein idiot, aber Kili und die andern mögen dich also hilf ihnen und bitte beschütze ihn.", sie legte mir eine Haund auf die SChulter umarmte mich aber noch zum abschied und schickte mich los was ich auch tat...

Muahaha  XD Vielan Dank fürs Lesen ;) Ich weiss nicht ob Morgen noch ein Kapitel kommt, am Wochenende oder doch erst am Dienstag aber ich denke das nächste kommt am Wochenende. Also bist dahin Brav weiter Voten, Kommentieren und vorallem lesen :))

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