Phönixkind

By Querestia

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Elaine ist ein ganz normales, wenn auch etwas zerstreutes Mädchen, bis sie durch Zufall auf jemanden trifft... More

Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4

Kapitel 1

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By Querestia

Huhu und herzlich willkommen zu meinem Buch! :)
Ich tue mich mit dem Anfang eines Buches immer etwas schwer, ich hoffe mal es geht einigermaßen. Ich bin offen für Kritik und Tipps und werde mir Mühe geben diese dann zu befolgen.
Achja, fast vergessen: Das Cover ist von CaIliope
Danke dafür!

⊱───────⊰✯⊱───────⊰

"Verdammt! Wo ist mein Handy?! Ich komme noch zu spät!", fluchte ich.
"Elli? Was macht dein Handy hier in der Wäsche?", meine Mutter lehnte in meiner Zimmertür und hielt mein Handy in der Hand. "Du bist die Beste!" Schnell gab ich ihr einen Kuss auf die Wange. Ich schnappte mir mein Handy und stürmte die Treppe hinunter. Vor dem Spiegel in der Diele stoppte ich noch kurz.
Ich hatte dieselben rotblonden Haare wie meine Mutter. Meine schlanke Figur hatte ich zum Glück auch von ihr geerbt. Die grünen Augen, die mich aus dem Spiegel heraus anfunkelten, hatte ich wohl von meinem Vater. Überprüfen konnte ich diese Theorie allerdings nicht und meine Mutter auf meinen Vater ansprechen wollte ich nicht riskieren. Danach würde sie nämlich eine Woche lang wieder diese schlimme Stimmung haben.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin dann im Café!", rief ich meiner Mutter zu, die gerade in gemütlichem Tempo die Treppe hinunter kam. "Okay, bis nachher. Grüß Ari von mir!"
"Mach ich." Bis dahin hatte ich das wahrscheinlich sowieso wieder vergessen...

Schnell hastete ich zur U-Bahn Station und schaute mich nach meinem Zug um. Als ich ihn nicht sah, kramte ich panisch mein Handy aus meiner kleinen Handtasche und überprüfte die Uhrzeit.
War ich diesmal wirklich zu spät?

Ich stöhnte auf als ich die Uhrzeit sah.
09:54 Uhr.
Ich hatte mich zu sehr beeilt. Mein Zug kam erst um 10 Uhr. Ich schaffte es auch wirklich nie pünktlich zu kommen. Sonst musste ich meist noch immer einen Vollspurt hinlegen damit ich den Zug erwischte und dann komme ich einmal viel zu früh.
Naja, besser zu früh als zu spät, richtig?
Also überprüfte ich noch einmal den Inhalt meiner geliebten Handtasche. Handy hatte ich, Schlüssel auch, Portmonee...Ich hatte Aris T-shirt vergessen! Verdammt!
Letztes Mal im Café hatte ein Kunde versehentlich seinen Kaffee über mein Oberteil verschüttet und Ari hatte mir ihres freundlicher Weise geliehen. Eigentlich wollte ich ihr das gewaschene T-Shirt wieder zurückgeben aber daraus würde heute dann wohl nichts mehr werden...

Eine Durchsage knisterte aus dem Lautsprecher und ich versuchte gar nicht erst zu verstehen, was der Mann hinter dem Toaster versuchte mir mitzuteilen.
Als hinter mir laut geflucht wurde, drehte ich mich allerdings um.
"Warum muss der scheiß Zug heute ausfallen? Warum heute? Geil...jetzt muss ich anrufen und sagen, dass ich mich verspäte..."
Oh. Dieser Typ fährt immer mit meinem Zug. Anscheinend hatte er das, was der Mann gesagt hat, verstanden. Moment, was?!
Das darf doch nicht wahr sein! Da hetzt man den ganzen Weg von Zuhause bis hierhin, ist zu früh und dann kommt der Zug auch noch zu spät? Wann kommt der nächste Zug nochmal? Achja, der nächste kommt schon in sieben Minuten.
Ich seufzte erleichtert auf. Dann kam ich wenigstens nicht viel später.
Der Typ hatte mich jetzt auch gesehen und nickte mir einmal zu. Ich lächelte ihn kurz an und drehte mich wieder um. Hinter mir hörte ich, wie er mit sich selbst sprach. "Wann kommt denn hier der nächste Zug? Ich muss denen sagen um wieviele Minuten ich mich verspäte..."
Sollte ich....Ach, warum denn nicht?
Ich fasste mir ein Herz und ging auf diesen Typen zu. "Hi. Äh... Wärst du heute wieder mit dem Zug gefahren, mit dem du immer fährst?" Verwirrt, dass ich ihn angesprochen hatte, antwortete er: "Äh ja."
"Der nächste fährt in etwa fünf Minuten. Der fährt dieselbe Strecke wie der Normale."
"Ah... Achso, danke!", er schenkte mir ein Grinsen. "Kein Problem."

Ich wollte nicht neben ihm stehen bleiben, da wir uns ja eigentlich nicht kannten, also machte ich ein paar Schritte weg und zückte mein Handy um nicht wie eine Bekloppte da herumzustehen und nichts zu machen. Im Hintergrund hörte ich, wie der Zugtyp- Ja, er heißt für mich jetzt Zugtyp- jemanden anrief und sagte, dass er anscheinend doch nicht so spät sein würde und der nächste Zug in ein paar Minuten kommen würde. Da fuhr auch schon der Zug ein und als ich losging, um einzusteigen, sah ich aus dem Augenwinkel wie der Zugtyp mit Blick auf mich dasselbe tat.

Nach einer kurzen Fahrt stieg ich aus und beeilte mich zu dem Café. Ich hatte zwar einen verständnisvollen Chef, aber ich wollte seine Geduld auch nicht überstrapazieren.

Also kam ich vollkommen außer Atem nach einem gut 8-Minuten-Sprint an dem Café an und stoppte kurz vor der Tür. Ich wollte die Kunden nicht verärgern indem ich in den Laden stürmte. Also öffnete ich, keuchend wie ein Nilpferd nach einem Marathon, die Tür und trat in das kleine, sonnengeflutete Café. Mir fiel erst jetzt auf, dass es heute für einen Tag im Februar tatsächlich ziemlich sonnig war. Dieser Fakt hob meine Laune deutlich und ich war wieder voll motiviert. Ich sah Ari hinter der Theke und mir entgegenblickend stehen. Sie sah in der typisch roten Küchenschürze des Cafés mal wieder umwerfend aus. Ari war etwa vier Jahre älter als ich, also so um die 20. Sie hatte wunderschönes, braunes Haar, was ihr wie jetzt meist in sanften Wellen über die Schultern fiel und grüne Augen, die durch ihre Brille größer wirkten als sie in Wirklichkeit waren. Ein warmes Lächeln zierte ihr Gesicht als ich mich zu ihr beeilte. "Es tut mir leid! Mein Zug ist ausgefallen und ich musste den nächsten nehmen!"
"Nicht schlimm.", sie zwinkerte mir zu, "Im Moment haben wir sowieso nur drei Kunden. Aber das wird sich ja in einer halben Stunde ändern. Also hopp, hopp, zieh deine Schürze an!" "Aye, aye, Ma'am!", salutierte ich und verschwand im Hinterraum.

Ab 11 Uhr war in unserem kleinen Café immer die Hölle los. Das lag wahrscheinlich daran, dass ab dann unser Mittagsmenü serviert wurde. Tatsächlich könnte es aber auch sein, dass dann viele Kunden antanzten, weil Ari dann immer anfing als Bedienung zu arbeiten.

Schnell machte ich mir einen hohen Pferdeschwanz und band mir die Schürze um. Ich trat aus dem Hinterraum und nahm mir schnell einen kleinen Notizblock mit Kulli, um die Bestellungen der Gäste notieren zu können. Ari nickte mir lächelnd zu. "Die Frisur steht dir."
"Das sagst du jedes Mal.", lachte ich, bedankte mich aber trotzdem. "Weil es mir jedes Mal aufs Neue auffällt.", sie zwinkerte mir zu und nahm sich ebenfalls einen Block. "Na dann ab an die Arbeit!"

Sofort begab ich mich an den Tisch eines älteren Herren mit Brille, der mir schon erwartungsvoll entgegenblickte.
"Einen wunderschönen Tag! Kann ich ihnen etwas bringen?" "Guten Morgen. Das ist das erste Mal, dass ich hier bin, also wollte ich mir einen Rat holen. Was können Sie mir denn empfehlen?" "Also ich persönlich liebe jedes Gericht auf unserer Speisekarte, aber wenn sie etwas Leichtes essen wollen, hätten wir unser " Spät-Aufsteher-Menü". Da bringen wir ihnen einen Korb mit Brötchen und Aufschnitt oder Käse. Und Aufstrichen ihrer Wahl. Wir hätten auch Streichwurst oder Frischkäse. Sehr beliebt ist hier allerdings auch unser Mittagsmenü. Das müssen sie einmal probiert haben!" "Dann würde ich einmal das Mittagsmenü nehmen." Lächelnd nickte ich und nahm die Bestellung des Mannes auf. Dann riss ich den Zettel mit seiner Bestellung ab und legte ihn auf die Theke. Unser Café hatte da ein interessantes System.

Als erstes wird die Bestellung aufgenommen. Dann wird der Zettel mit der Bestellung auf die Theke gelegt und hinter dieser wird das Angeforderte entweder hergestellt oder zusammengestellt. Anschließend wird das Gericht mit dem Zettel wieder auf die Theke gelegt und die Bedienung bringt es zu dem Tisch des Kunden.

Ich nahm noch die Bestellung eines weiteren Kunden auf und brachte dann das Mittagsmenü zu dem sympathischen Mann. "Bitteschön. Lassen sie es sich schmecken!"
"Dankeschön junges Fräulein. Das sieht wirklich sehr gut aus."
Ich eilte zu dem nächsten Tisch um die Bestellung aufzunehmen, als Ari mich ansprach. "Elli? Ich glaube das Tafelschild draußen ist umgefallen. Könntest du sie vielleicht wieder aufstellen?" "Klar. Moment noch." Ich brachte noch eine Bestellung zu einer Frau und ihrem kleinen Sohn und zauberte dem Kleinen mit einem Getränk ein Lächeln ins Gesicht. Ich hatte neben die Bestellung geschrieben, dass der Kakao für einen kleinen Jungen ist. Dieser zerrte nun aufgeregt am Ärmel seiner Mutter und zeigte auf seine Tasse. "Mama, Mama, schau mal! Das ist Micky Maus aus Sahne!" "Stimmt!", die Mutter schenkte mir ein Lächeln, welches ich erwiderte.
Ach, wie ich diesen Job liebe.
Okay, ehrlich gesagt ist das auch der einzige Job den ich ausüben kann.
Ich verzog das Gesicht bei dem Gedanken an die vielen anderen  fehlgeschlagenen Versuche. Als ich Magazine austragen sollte, hatte es immer wenn ich an der Reihe war geregnet oder extrem gestürmt und als ich in einem kleinen Laden die Sachen in die Regale räumen musste, hatte ich es mit direkt am ersten Tag mit dem Chef verbockt.
Ich ging raus und stellte die Tafel mit unserer täglichen Empfehlung wieder auf. Oh Mist! Die Kreide war verwischt. Nun zog sich ein hässlicher Strich durch Aris schöne Schrift. Mit der Absicht das Schild wieder anschaulich zu machen, krempelte ich das Ende meiner Schürze etwas um und wischte so zwischen den Wörtern den Strich weg. Als ich einigermaßen zufrieden war, genoss ich die warmen Sonnenstrahlen noch ein wenig.  Endlich ist der Winter vorbei.
Gerade als ich wieder rein gehen wollte, hörte ich ein Maunzen, was mich dazu brachte, um die Ecke in eine enge Gasse zu spähen. Dort auf dem Boden saß ein Junge, der etwa in meinem Alter war. Er hatte schokobraune Haare und eine schwarze Brille. Hinter dieser konnte ich ein Paar ebenfalls brauner Augen erkennen. Auf seinem Schoß saß ein kleines, grau getigertes Kätzchen. Sofort war es um mich geschehen. "Was macht die Kleine denn hier? Ist das deine Katze?" Ich ging in die Gasse und hockte mich neben den Jungen um mir das Kätzchen anschauen zu können. Die Augen des Jungen weiteten sich kurz, wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass jemand so bescheuert war und sich neben einen Wildfremden in eine Gasse hockte. In dieser Gasse standen nämlich die Müllcontainer des Cafés und es war insgesamt kein allzu schöner Anblick. Die Steine, mit denen die Straße gepflastert war, waren an viele Stellen verschieden hoch, was die Straße zu einer gefährlichen Stolperfalle machte. Vor allem im Dunkeln. Damit hatte ich schon meine Erfahrungen gemacht.
"Na du?", sprach ich die kleine Katze an. Ich machte sicher, dass ich ihr nicht allzu lange in die bernsteinfarbenen Augen schaute. Nach ein paar Sekunden schaute ich absichtlich auf den Boden und schon kam die kleine Kreatur von dem Schoß des Jungen zu mir gehüpft. Ich musste lächeln, als sie sich an meine Beine schmiegte.
"Also?" "Äh... Nein, dass ist nicht meine Katze. Ich habe etwas maunzen gehört und habe die Kleine hier aus dem Müllcontainer geangelt. Ich glaube sie sollte etwas trinken oder so." "Das lässt sich einrichten.", ich drückte ihm die Katze in die Hände und stand auf um meine Schürze wieder glatt zu streichen. "Komm mit." Etwas verwirrt folgte mir der Junge. Man konnte sehen, dass er mit der kleinen Katzendame in den Händen ziemlich überfordert war. Ich musste kichern. Der Anblick der sich mir da bot war schon süß. Überfordert hielt er die Katze einfach irgendwie und folgte mir aus der Gasse. Also erbarmte ich mich und gab ihm einen kleinen Tipp. "Du kannst die Kleine einfach ganz normal tragen. Schau mal, wenn du den Arm hier hin tust, ist es angenehmer für euch beide. Siehst du?" Ich schob seinen Arm in die richtige Position, als mich bei der Berührung auf einmal ein Blitz durchzucken zu schien. Perplex ließ ich meine Hand wieder sinken und starrte seinen Arm an.
" Ist alles in Ordnung?" " Hm? Äh ja."
Reiß dich zusammen! Sowas wie Liebe ab der ersten Berührung gibt es nicht!

Als ich mit dem Jungen im Schlepptau wieder im Café auftauchte, kam mir eine aufgeregte Ari entgegen. "Wo. Zum. Teufel. Warst. Du.?" Als sie den Jungen hinter uns entdeckte kniff sie die Augen zusammen. "Und wer ist das?" "Äh... Das.. Das ist ein Kunde, der eine halb verdurstete Katze gefunden hat.", brachte ich hervor und trat einen Schritt zur Seite um den Blick auf das kleine niedliche Bündel in den Armen des Jungen freizugeben. Insgeheim drückte ich die Daumen. " Naww. Ach du kleines armes Ding. Möchtest du was trinken?"
Erleichtert grinsend schob ich den komplett überforderten Jungen zum Hinterraum. " Ich bin sofort fertig und helfe dir wieder! Könntest du vielleicht von selber gehen?", flüsterte ich dem Jungen zu. Die gesamte Kundschaft in dem Café schien nämlich gerade nichts interessanter zu finden als zwei Teenager und eine Katze.

Die kleine Katze bekam eine Untertasse, die mit Wasser gefüllt war und während sie aus dieser trank, kraulte ich sie mit einem Finger hinter ihrem Ohr. Da fiel mir etwas auf. "Was sind eigentlich diese Erhöhungen auf ihrem Rücken?" "Keine Ahnung.", kam es von dem Jungen. Ich ließ die Katze in Ruhe weitertrinken und drehte mich nun zu dem Jungen um. "Sorry wegen dem hier. Ich wollte dich nicht herschleifen. Aber es ist nicht gern gesehen, wenn eine Bedienung des Cafés mit einer streunenden Katze reinkommt." Der Junge schmunzelte. "Hört sich so an, als würde das hier einmal die Woche passieren."
"Ach", ich winkte gespielt erschöpft ab, "Ich fange gar nicht erst an, davon zu erzählen. Achja, ich bin übrigens Elaine." "Ich bin Alec." "Ist das dein richtiger Name?" "Eigentlich Alexander, aber ich mag Alec lieber."
"Okay, also Alec. So, sieht so aus, als wäre die Kleine hier nicht mehr durstig. Nimmst du sie mit?" "Ich denke das werde ich erst mal tun. Mal schauen wie es dann weitergeht." "Okay, super! Ich muss jetzt leider wieder arbeiten gehen." Ich ging zum Waschbecken und wusch mir die Hände. Dann hielt ich Alec die Tür auf, der das kleine Kätzchen wieder auf den Arm genommen hatte. "Vielleicht sehen wir uns auch irgendwann mal wieder, Kleine.", meinte ich zu dem Kätzchen. Ich begleitete Alec noch zur Tür, als Ari auf einmal neben uns auftauchte. "Ich dachte er wäre ein Kunde, Elli? Er ist doch ein Kunde, oder?" "Ja, ist er. Ist er.", sagte ich panisch, da ich wusste, was sonst als nächstes passieren würde. Verdammt! Was mache ich denn jetzt mit der Katze?
"Äh.... Du kannst die Kleine wieder hinten in den Raum setzen und dir einen Tisch aussuchen.", sagte ich zu ihm als Ari wieder zum nächsten Tisch eilte. "Aber ich möchte gar n-"
"Glaub mir, das willst du. Sonst kannst du nicht mehr hier vorbeigehen, ohne dass Ari dich in Grund und Boden starrt. Und ich will es mir hier nicht verbocken. Ich arbeite erst seit kurzem hier und bin heute auch schon zu spät gekommen. Bitte, könntest du dich einfach hinsetzen und dir einen Kakao oder so bestellen? Ich bezahle auch. "
Ich fasste ihn an der Hand. " Bitte! "
Wieder schien mein Körper auf den Kontakt zu reagieren. Doch diesmal war es kein Blitz, der durch mich hindurchzulaufen schien, sondern eine Art warmes Kribbel. So warm wie der Sonnenschein an einem kalten Wintertag. Schnell zog ich meine Hand wieder zurück und starrte sie an. Was ist das?
Alec stieß einen Seufzer aus. "Okay. Ich nehme einen Kakao. Aber du bezahlst! " Er grinste mir zu.
"Ja!", ich strahlte ihn an, "Danke!"

Er ging wieder zu dem Hinterraum um die Katze abzusetzen und setzte sich dann an einen Tisch direkt vor der Theke. Nachdem ich ihm einen Kakao brachte arbeitete ich ganz normal weiter und merkte gar nicht, als Alec wieder mit der Katze ging.

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