Eʏᴇs ᴏɴ ʏᴏᴜ | ✓

By leuchtendesterne

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Connor Adams. Der beliebteste Junge der Schule. Ein Sonnenschein, welcher immer gute Laune hat. Alle haben... More

first of all.
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2|i
3|fall
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47|and persistent
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neues buch freundee

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By leuchtendesterne

Evening

Es. War. Sowas. Von. Klar.
Ich hätte echt ausrasten können.

Wieso konnte Jack es nicht einmal auf die Reihe bekommen, sich nicht volllaufen zu lassen und dann auch noch jahrelang zu verschwinden, sodass man fast drei Stunden nach seinem beschissenen Cousin suchen musste.

Wieso ging das nicht?

Ich war außer mir vor Wut und Erschöpfung. Das einzige, was ich jetzt noch wollte, war ins Bett.

Müde deckte ich Jack zu, knipste die kleine Nachttischlampe aus und verließ das Zimmer.

Ich war so froh, dass Jack beim Zähne putzen nicht rumgenörgelt, sondern es einfach über sich ergehen lassen hatte und ich deshalb nicht noch mehr Energie verbrauchen musste.

Zufrieden betrat ich mein kühles Zimmer, bei welchem schon die Rollos heruntergekurbelt waren, da ich mich dadurch vor der heißen Nachmittagssonne geschützt hatte.

Schnell schlüpfte ich auf meinen Klamotten raus und zog meinen unfassbar gemütlichen Schlafanzug an, welcher aus einer kurzen Stoffshorts und einem Rolling Stones T-shirt bestand.

Meine Haare löste ich aus dem verwuschelten Knoten und kämmte sie kurz flüchtig durch.

Ein bisschen Creme durfte auch nicht fehlen, da meine Haut vom Abschminken gereizt war und die Creme diese erfrischte.

Nachdem ich noch mein Fenster angekippt hatte, lief ich eilig zu meinem Bett und ließ mich in dieses reinfallen.

Wenige Sekunden später war ich ins Traumland gesunken.

*

Müde streckte ich mich einmal. Ich hatte etwas komisches geträumt.

In meinem Traum war Connor vorgekommen und irgendwie waren wir beste Freunde. Thilda und Nadia waren auf einmal lesbisch und Jack hatte sich in mich verliebt, aber irgendwie wollte das Carter - mein bester Freund - nicht.

Es war ein einziges Desaster und so anstrengend zu träumen, dass ich mich nicht erholt, sondern eher noch ausgepowerter fühlte.

Generell fragte ich mich, was Connor da drinne zu suchen hatte.

Na klar, eins musste man ihm lassen; er war hübsch und hatte eine total positive Ausstrahlung. Ich fragte mich, warum er mir noch nie aufgefallen war.

Aber um ehrlich zu sein, kannte ich die Antwort selber. Ich achtete nie wirklich auf Menschen, die ich nicht wirklich kannte.

Dafür kümmerte ich mich umso mehr um die Menschen, die ich liebte.

Ein ausgiebiger Seufzer verließ meinen Mund und ich strampelte mich aus der dünnen Decke frei. Draußen hörte man die Vögel zwitschern und in der Ferne mähte gerade jemand Rasen.

Ein Blick auf meinen geliebten Wecker verriet mir, dass es bereits mittags war.

Gut gelaunt stand ich auf. Mein Handy, welches auf meinem Sessel lud, gab einen Ton von sich, weshalb ich dieses in die Hand nahm.

Thilda (12:08)
Ich hol dich dann halb ab....
Boah, ich hab so einen Kater und jetzt müssen wir auch noch in diesen scheiß Wald...
Aber naja, da muss ich durch als Lurch ;)
Bis gleich, Schnegge

Meine Augen weiteten sich.

Shit. Das Herbarium.

Der ganze Jahrgang musste nach den Ferien ein Herbarium abgeben, weshalb sich heute mindestens 20 Schüler aus meiner Stufe verabredet hatten, um das Herbarium zu beenden.

Ich hatte meins schon fast fertig gestellt und musste nur noch fünf Pflanzen hinzufügen. Hoffentlich fand ich auch wirklich welche.

Wie von der Tarantel gestochen begann ich nach unten in die Küche zu rennen. Wie gewohnt, war keiner da, da meine Eltern arbeiten mussten.

Sie hatten nicht sechs Wochen Sommerferien...

Hektisch begann ich zwei Toasts, welche ich getoastet hatte, zu beschmieren und dabei meinen Orangensaft runterzustürzen.

Als ich einigermaßen aufgegessen hatte, warf ich das Geschirr in die Spüle und rannte wieder nach oben, um mir etwas ordentliches anzuziehen. Jack schlief bestimmt noch, weshalb ich ihn nicht weckte.

Nach gestern brauchte er den Schlaf.

Achtlos zog ich eine schwarze Hotpan und ein grünes Top aus dem Kleiderschrank, welches ich mir schnell überzog. Im Bad begann ich meine Zähne zu putzen und Thilda zu schreiben, dass ich ein wenig später kommen werden würde.

*

"Wooow. Ich dachte, dass du später kommst. Ich hab mir extra noch ein Spiel runtergeladen, damit es nicht so langweilig wird.", staunte meine beste Freundin, als ich mich in ihrem Auto niederließ.

Ehrlich gesagt, war ich auch sehr überrascht gewesen. Ich hatte es sogar noch geschafft mich ein wenig zu schminken und ein paar Snacks und eine Wasserflasche einzupacken.

„Glaub mir, ich hab trotzdem das Gefühl, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen.", keuchte ich.

Ich konnte gar nicht glauben, dass ich vor nicht mal einer halben Stunde aufgestanden war.

„Ach, Eve. Du hättest dir einfach einen Wecker stellen können und -schwuppdiwupp - der Stress wäre weg gewesen." Ich schnaubte nur. So weit hatte ich auch schon denken können.

„Wer kommt eigentlich alles?", fragte ich nach ein paar Minuten des Schweigens, in denen nur die Töne des Radios zu hören waren.

„Keine Ahnung. So gefühlt alle." Sie zuckte mit den Schultern.

„Aber Nadia ist schon total aus dem Häuschen, weil Callum kommt." Das konnte ich mir gut vorstellen. Sie stand schon seit der achten Klasse auf Callum, startete aber nie irgendwelche Annäherungsversuche.

Er kam sehr abgehoben und aggressiv rüber, doch das Äußere zählte ja nicht. Nadia versuchte hinter die Fassade zu blicken, doch er behandelte sie immer wie das letzte Stück Dreck.

„Mit wem kommt Nadia denn?", fragte ich nun, da wir eigentlich immer zu dritt fuhren. „Mit Ruby, Tyler, Luc und Connor." Tyler war Rubys Freund und Luc hatte ich auch schon mal gehört.

Und Connor....Ich wusste gar nicht, dass er heute kommen würde.

Thilda wusste alles über jeden. Sie war ein richtiges Gossip Girl, weshalb sie auch jeden Namen der Schüler aus unserer Stufe auswendig konnte.

Ich nickte nur.

„Apropos Connor. Ich hab euch reden sehen. Ich wäre fast gestorben. Connor - fucking - Adams.", begann Thilda aufgeregt loszuplappern.

"Hast du den mal angesehen? Der ist hübscher als alle Jung zusammen. Okay, außer Liam." Es war klar, dass sie ihren Freund bevorzugte.

„Jaja, Thilda. Ich hab gecheckt, dass du das krass findest.", versuchte ich sie zu beruhigen, nachdem sie mich weiter vollgelabert hatte. Jetzt wusste ich schon mehr über ihn.

Er lebte mit seinem großen Bruder, welcher auch mal auf unserer High School war, zusammen, spielte Baseball und schwamm.

Seine erste Freundin hatte er mit 15, also vor drei Jahren. Jetzt war er 18 und Single.

Danke für diese Information.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf einem riesigen Parkplatz, auf welchem ich schon ein paar aus unserer Stufe erkennen konnte, an. Der Parkplatz war direkt am Wald und in der Nähe einer Feuerstelle.

„Auf ins Getümmel." Thildas Autoschlüssel klimperte, als sie diesen aus dem Zündschloss zog.

Als wir ausstiegen viel mit sofort eine Person ins Auge.

Connor.

yaaas
es geht weiter freunde

ewww ich hasse montag

schreib morgen mathe arbeit ihhhh
hab aber 1/2 ausfall lel

was ist euer lieblingskleidungsstück?

seid ihr gerade verlieeeeebt?

bis bald (:

mal gucken ob ich jetzt wieder anfange aller 2 tage zu uploaden (wie bei in waves)...muss mal gucken

lasst doch gerne einen kommentar oder stern daaa!

danke für fast 700 reads!

lyyyy

see u sooooon

au revoir
xx h

LEUCHTENDESTERNE

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