Herzensdieb

By Quzelkurt

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Spin-Off zu Akzeptanz. Sie hat ihre Mutter als Vorbild und will genau so eine rührende und bissige Liebesgesc... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Epilog
Buch ist draußen

Kapitel 81

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By Quzelkurt

Kiana Ledé - Slow Motion

Ich habe die Spanischklausur hinter mir. Wie sie ausgefallen ist, kann ich nicht einschätzen. Ich hoffe, dass es noch im Zweierbereich ist. Dieser Kaya ist nicht zur Klausur erschienen, dabei sollte ihm doch bewusst sein, dass die Nachschreibklausuren um einiges schwerer sind. Na ja, das ist nicht mein Problem. Heute wird mir Ardan in Mathe helfen und das werde ich auf jeden Fall genießen. Ich würde gerne wissen, wieso Kaya mich immer so anstarrt. Er starrt oft. Ich habe jetzt zwei Stunden frei und dann habe ich Kunst. Mal schauen, wie der Geschichtsunterricht beim neuen Lehrer ist. Die Schlaftablette übernimmt den Geschichts-LK - wie kann man dieses Fach als Leistungskurs nehmen? Haben die Schüler keine Angst, während der Klausur einzuschlafen? Ich verlasse den Schulhof. Mich kann gerade keiner abholen, also muss ich auf den Bus zurückgreifen. Ich warte an der Haltestelle, wo ich Musik höre, sie aber sofort abstelle, als Ardan auf mich zukommt. "Komm, ich fahre dich nach Hause." Oje, er ist so aufmerksam! "Aber du hast doch gleich Unterricht." "In zwanzig Minuten erst, Mopsi. Danach fahre ich dich auch zur Schule." "Nein, das ist nicht nötig. Du kommst dann nur zu spät zum Unterricht." "Widersprich mir nicht, Mopsi. Ich habe frei, wenn du Kunst hast. Komm." Er lässt mir lächelnd den Vortritt. Ich möchte keine Umstände machen. Er verbraucht so viel Sprit damit. Ardan hält mir die Tür offen und legt seine Hand stützend auf meinen Rücken.

"Ich muss irgendwie an das eine Mal denken, wo ich auf Aiman, glaube ich, gewartet habe, damit er mich nach Hause fährt. Du hast auch gewartet und dann haben wir dich mitgenommen." "Ja, ich wollte dich nicht alleine lassen. Deshalb habe ich gewartet." Ouh. Ich dachte, er wartet auf den Bus. Diese Tatsache erfreut mich ungemein. Ich kichere und winde mich im Sitz. Er ist so ein Charmeur! "Du bist echt süß", schmunzele ich. "Danke, du bist ebenfalls Glucosehaltig." "Gott, der war schrecklich." Seine schöne Lache ertönt im Innenraum des Autos. Sie beruhigt mich. "Also ich finde ihn echt gut. Das zeigt doch, dass ich im Besitz adäquater Biologiekenntnisse bin." "Auf jeden Fall." Ich hebe meine Augenbrauen und nicke bekräftigend. Er legt seine Hand auf meinen Schenkel. Ich drücke sie. "Hast du noch deine Periode?" "Ja, aber ganz schwach." Er nickt. Hat er für heute etwas vor? "Wieso?" "Ich will immer auf dem neusten Stand sein, Mopsi. Da will ich auch wissen, wie viel und wie lange du menstruierst." "Okay", murmele ich verblüfft. Ich denke zu pervers. "Dein Geburtstag kommt immer näher." Er summt. "Meinst du, du kannst bei mir bleiben?" "Ich denke nicht", bedauere ich. Ardans Kiefer zuckt unzufrieden. "Aber ich kann am Samstag früh kommen und dann können wir gemeinsam schlafen oder so." "Gemeinsam schlafen oder gemeinsam miteinander schlafen?" Da denke ich einmal nicht pervers und schon mutiert er zum Lüstling.

"Mir egal, wie du willst." Ich sehe, wie seine Züge sanfter werden, als sie schon sind. "Nein, es kommt auch auf dich an, Mopsi. Ich tue nichts gegen deinen Willen." Er hält vor den Toren des Hauses an und will sich zu einem Kuss vorbeugen. Oh nein! "Geh zurück!", rufe ich schon hysterisch aus. Ardan zuckt verdutzt. Oh Gott, hoffentlich ist nichts auf den Kameras zu sehen. Mir ist verdammt heiß. "Wieso?" Seine Stimme ist belegt. Oh nein, er soll es nicht falsch aufnehmen. "Kameras", flüstere ich. Ihm geht ein Licht auf. "Tut mir leid." "Entschuldige dich nicht, du konntest es nicht wissen. Willst du etwas zu essen haben? Ich kann dir in der Zwischenzeit etwas machen." "Danke, aber ich habe immer noch frei, wenn ich dich abhole." Stimmt, das habe ich vergessen. "Willst du trotzdem etwas?" Er lächelt mich an. "Nein, Mopsi. Ich will nur deine Gesundheit." Ich würde ihn jetzt zu gerne abknutschen, aber die Kameras lassen es nur schwer zu. "Wir sehen uns dann später." Aber einen Luftkuss kann ich ihm geben. "Tschüss, Ardan." Ich laufe eilig ins Haus, wo ich meine Sachen zusammenpacke und dann etwas esse. Soll ich mir etwas anderes für das Lernen anziehen? Ich will irgendwie ein Oberteil anziehen, das tiefer geschnitten ist ... keine Ahnung, wieso. Ich will sinnlich für ihn sein. Ich trage zwar einen unspektakulären, schwarzen BH, aber darüber freut er sich sicherlich. Aber das wird doch nichts, da ich dann in der Schule aufpassen und das Oberteil jederzeit richten muss. Ich packe dann direkt meine Mathesachen ein. Mein Rucksack ist oft so verdammt voll, ich sollte mir ein Schließfach in der Schule anschaffen.

In Philosophie musste ich immer an Ardan denken. Er hätte sich sicherlich die meiste Zeit gemeldet, andere Sichtweisen hineingebracht und die Fragen unseres Philosophielehrers richtig beantwortet. In Geschichte habe ich mich versucht zu beherrschen, weil Didems Stimme so unfassbar schrill ist. Jetzt sitzt noch ihre ballonköpfige Freundin neben ihr und krächzt jedes Mal mit Didem, die Hausaufgaben vortragen zu wollen. Gott, können Menschen nervig sein. Aber jetzt bin ich endlich befreit und kann mich auf das Lernen mit Ardan freuen. Wenn ich dieses Gauß-Verfahren kann, dann habe ich eigentlich nichts zu befürchten und kann mir sogar Hoffnungen auf eine Vier machen. Das wäre doch echt ein Erfolg. Meinen Brüdern schreibe ich, dass sie mich nicht mitnehmen müssen, da Yasmin mich fährt - mal wieder ist sie mein Alibi. Dieses Mal bin ich übervorsichtig und steige hinten bei Ardan ein, damit ich mich auf den drei Sitzen hinlegen kann, sodass ich nicht gesehen werde. Auf den Aufnahmen hat man zum Glück nichts gesehen. Es ist sogar einmal ein Blatt vor die Kamera geflogen und ich glaube, es war genau der Moment, wo Ardan mich küssen wollte. "Hast du Unterleibsschmerzen, Mopsi?" "Mir geht es gut." Er summt zufrieden. "Hast du Hunger?" "Ein wenig. Ich habe zu Hause ein Brot gegessen." "Gleich wirst du aber auch bei uns essen. Ich lasse meine Mopsi nicht ohne Essen zurück nach Hause. Eigentlich will ich dich gar nicht nach Hause lassen, aber man bedenke deine Eltern." Oh, mir kommt da eine Erinnerung in den Sinn.

"Einmal habe ich vergessen, Bescheid zu geben, dass ich in die Stadt gehe. Meine Mutter ist durchgedreht und mein Vater ist mit den Hunden überall hingefahren, um mich zu finden. Als sie mich gefunden haben, waren beide total aufgelöst. Mein Handy war noch ausgeschaltet von der Klassenarbeit. Ich dachte, ich hätte ihnen am Vortag Bescheid gegeben, aber anscheinend habe ich es mir nur eingebildet. Mama ist schon fast wahnsinnig geworden deshalb." "Verständlich. Ich würde mir auch große Sorgen machen." Er fährt in die Garage. "So, Mopsi, aber jetzt brauchen wir uns nicht zu fürchten. Hoch mit dir, wir essen jetzt." Ich rieche das leckere Essen schon außerhalb des Hauses. Was hat die Mutter heute gekocht? Ardan schließt die Tür auf. Beim Eintreten rieche ich es intensiver. "Ardan? Hast du Cana abgeholt?" "Ja, hat er", lächele ich. Die Mutter kommt freudig auf uns zu und umarmt mich. "Hallo, Liebes. Ich hoffe, du hast Hunger. Setzt euch, die Burger sind fertig." Ardan kriegt einen Kuss auf die Wange und gibt ihr ebenfalls einen Kuss. Das ist echt niedlich. "Was?", fragt er verlegen. "Nichts, es ist nur echt süß, euch so zu sehen." "Ich bin immer ganz stolz, wenn Ardan mir ein Küsschen gibt. Er ist mein kleiner Wonneproppen." Die Mutter tätschelt seinen Po. Ardan weicht entgeistert zur Seite. "Wieso zierst du dich so? Als du noch ein Baby warst, habe ich deinen Po immer eingecremt. Er wurde immer so schnell wund untenrum", erzählt sie mir. Ich lache. "Mama", murrt er. Seine Wangen werden leicht rosig. "Aber jetzt wirst du nicht mehr wund, oder?" "Nein!" Er flüchtet vor den Sprüchen seiner Mutter und unserem Gelächter in die Küche.

"Und du kannst das essen?" Ardan nickt. "Es ist mediterran. Das ist die Küche, die für mich vorgeschrieben ist." Ouh, ich lerne immer wieder Neues dazu. "Ach so ... also ist da ein Unterschied zu diesem Burger und zu normalen Burgern?" Ardan nickt. "Dieser ist gesünder. Man arbeitet mit viel und frischem Gemüse, Olivenöl, Fisch und Meeresfrüchten." "Aber das ist doch Hähnchen." Ardan schmunzelt. "Auch ich darf es mir das eine oder andere Mal erlauben." "Hier, Cana, du kannst dir aussuchen, was du dir draufmachen willst. Magst du Ketchup?" "Ich bevorzuge Mayo, aber Ketchup geht auch." Und schon holt sie beides hervor. "Und was ist das?" Ich zeige auf die weiße Creme in der Schüssel. "Aioli, willst du auch?" "Oh, ja! Ich liebe Aioli." Ardan übernimmt das ganze Belegen für mich. Er macht auch alles so behutsam, als ob es jederzeit zerbrechen könnte. Ich entspanne mich unwillkürlich dabei, als er die Tomatenscheiben auf das Fleisch legt. "Bitteschön, Mopsi." Als er meinen verträumten Blick bemerkt, lächelt er. "Ihr seid auch zu süß." Ouh, die Mutter habe ich gar nicht bemerkt. Meine Wangen erhitzen, weil sie mich beim Starren beobachtet hat. "Ich muss einfach Bilder von euch schießen. Ich kann es nicht sein lassen." Und schon schießt die Mutter motiviert Fotos von uns. Ardan muss seinen Arm um mich legen und auf Befehl den Burger zu meinem Mund führen. "Jetzt noch einen Kuss für die Kamera."

"Mama", murrt er verlegen. Auch ich beginne mich zu schämen. Ich kann ihn doch nicht vor der Mutter einfach so küssen. "Kommt schon", schmollt sie. "Nein, sie schämt sich." "Dann tut so, als ob ihr euch küsst. Spitzt die Lippen und nähert euch." Ich will ihr den Wunsch nicht abschlagen. Sie freut sich doch so sehr für ihren Sohn. "Komm, erfüll ihr den Herzenswunsch", schmunzele ich. Er schaut mich überrascht an. Wenn es sie glücklich macht, dann will ich mich nicht anstellen müssen. "Okay", murmelt er. Aber was macht er da?! Ich kreische in den Kuss hinein. Er soll mich doch nicht küssen! Er soll nur so tun! Ich drücke mich weg von ihm. Mein Gesicht ist sicherlich blutrot und dass die Mutter lauthals loslacht, macht es nicht besser. "Ardan", keuche ich. Er versteht gar nicht, was Sache ist. Seine Wangen sind gerötet. "Was denn?", nuschelt er. "Ich habe ganz viele Fotos. Die werden alle ins Album kommen." Sie schießt noch eins von unseren überrumpelten Gesichtern, isst aber dann amüsiert ihren Burger. "Du solltest nur so tun, als ob du mich küsst. Du solltest dich nur annähern", erkläre ich ihm. "Ouh ... tut mir leid." Er wischt mir über die Lippen. "Ardan", nuschele ich lachend. "Moment, ich wische nur meine Bakterien weg." "Du klatschst mir nur mehr drauf", lache ich. "Wir können ja später die Bakterien ausrechen. So können wir schon mal für das nächste Thema lernen. E-Funktionen werden für die nächste Klausur auf dich zukommen und da gibt es auch Aufgaben mit Bakterien. Ich werde dir dann eine hübsche Aufgabe zusammenstellen, aber jetzt isst du dich erstmal satt und dann bearbeiten wir die jetzigen Themen."

"Du musst eine Zwischenrechnung machen. Das ist das, was dich verwirrt. Man kann es im Kopf machen, so mache ich es immer, aber schreib sie einfach hier rechts auf." Ich rechne die Aufgabe zu Ende. Dieses Mal muss ich es doch hingekriegt haben. Hoffnungsvoll halte ich ihm die Aufgabe hin. Er seufzt. "Mopsi, du hast das Minus vergessen." Ich stöhne auf. "Wäre es aber richtig, wenn das Vorzeichen nicht da wäre?" Er schaut sich summend die Aufgabe an. "Ja, dann wäre es richtig. Trotzdem machst du jetzt noch eine Aufgabe." Da ich die ganze Zeit sitze und mich nach vorne beugen muss, ändere ich meine Haltung, indem ich mich auf meinen Knien und Unterarmen abstütze und den Rücken durchbiege. Mann, tut das gut. In der Hohlkreuzlage kann ich auch gut verharren. "Hoch zwei, mal fünf", murmele ich. Diesmal habe ich das Vorzeichen aber nicht vergessen. "Gemütlich, Mopsi?" Ich summe bestätigend. Seine Hand legt sich auf mein Kreuz. Ich entspanne mich unter seinen Fingern, die meine Haut kraulen. "Nicht erschrecken." "Was? Wieso?" Ich keuche, als er mir einen Hieb versetzt. Mein Bleistift fällt mir aus der Hand und rollt unter sein Bett. Verdutzt schaue ich zu Ardan. Wieso hat er das gemacht? "Warum?" "Du hast schon wieder das Vorzeichen vergessen. Bei jedem Fehler, den du jetzt machst, wirst du versohlt." Meine Augen weiten sich. Dann wird mein Hintern so rot wie eine Tomate werden. "Aber wieso?" Wieso schmunzelt er so dreckig? "Kondition, Mopsi. Du musst lernen."

Ich weiß nicht so recht, was ich mit dieser Information anfangen soll. Ardan ist ein ruhiger Mensch. Von ihm hätte ich das niemals erwartet. Langsam und mit meinem Blick auf ihn, steige ich vom Bett, um meinen Bleistift hervorzufischen. Wie weit rollt dieses Stück Holz unters Bett? "Hab ich dich!" Beim Rauskriechen richte ich mein Oberteil. Ich zucke verdutzt zurück, weil ich genau zwischen seinen Beinen knie. Mit großen Augen schaue ich in sein Gesicht. Und schon wieder schmunzelt er so dreckig. "Du scheinst dir die richtigen Positionen auszusuchen, Mopsi. Deinen Mund musst du nur ein Ticken weiter öffnen." Empört schnappe ich die Luft ein. Er zuckt zusammen, als ich ihm auf den Schenkel schlage. "Nicht so wild, Mopsi. Das Züchtigen ist doch meine Aufgabe", lacht er. "Nein, ist es nicht!" "Willst du mich zum Duell auffordern?" "Ja!" Ich stelle mich aufrecht hin. "Auf Knien hast du mir besser gefallen." "Du handelst dir noch mehr Schläge ein." Er lacht mich einfach nur aus. Dann greife ich ihn einfach an. Ardan blockt mich mit nur einem Arm ab. Wie macht er das nur? Ich murre. Als ob ich mit zwei Händen keine Chance gegen ihn habe. Ich täusche einen Angriff in die Leistengegend an. Nur habe ich nicht damit gerechnet, dass Ardan mir die Arme auf den Rücken dreht und mich brustwärts aufs Bett befördert. "Ah!", kreische ich. Er hat mir total fest auf den Hintern gehauen. Zum Glück ist seine Mutter mit Roxy spazieren. "Wolltest du mir in meine schmerzintensive Zone schlagen?", raunt er in mein Ohr. "Nein, ich wollte es nur antäuschen." Ich winde mich, aber das bringt mir nichts. Ardan stellt sich genau hinter mich.

"Jetzt lass mich los!", murre ich. "Nicht in diesem Ton, Mopsi. Dadurch minimiert sich die Anzahl der Hiebe nicht." "Seit wann bist du so sadistisch?" Er lacht nur. "Ich bin kein Sadist, Mopsi. Das passt nicht zu mir." "Dann lass mich los! Au!" Mein Po wird gleich wirklich rot. "Ich muss kein Sadist sein, um konsequent zu sein. Vielleicht habe ich eine Vorliebe, die sich auf das Züchtigen kleiner Mädchen bezieht." "Das hört sich pädophil an." Und schon brechen wir in Gelächter aus. Im selben Moment zieht mich Ardan auf seinen Schoß und fährt mir zärtlich über meine Rundungen, die von seiner Handfläche getroffen wurde. "Da du meine Vorliebe bist, ist es nur auf dich bezogen." "Bin ich etwa so klein?" "Na ja, du reichst mir gerade so zur Brust. Wenn ich funktionierende Milchdrüsen hätte, könnte ich dich im Stehen stillen." Bei diesem absurden Gedanken muss ich prusten. "Jetzt hängst du dich aber wieder an deine Aufgaben. Aber diesmal in einer weniger sinnlichen Position. Deine vorherigen Positionen haben meine dreckigen Gedanken erweitert." Oje. "Habe ich dir wehgetan?", fragt er dann, als ich mich wieder an die Aufgabe ranmachen will. "Na ja, als du mich aufs Bett gedrückt hast, hat der Schlag echt gezogen." Seine Züge verändern sich. "Tut mir-," "Schon okay. Du entschuldigst dich echt oft." "Ja, aber ich habe dir wehgetan. So fest sollte er nicht werden", murmelt er. "Dann weißt du ja beim nächsten Mal Bescheid." Moment ... habe ich das jetzt wirklich gesagt? Innehaltend sehe ich in sein grinsendes Gesicht. "Es gibt also ein nächstes Mal? Mopsi, du bist ziemlich versaut." Oh Gott, nein! "Hey, das stimmt nicht!" Meine Wangen glühen. "Schon klar, mach deine Aufgaben", lacht er.

Während den ganzen Aufgaben, die ich erledigen muss, neckt er mich mit seinen perversen Witzen. Ich bin echt froh, dass die Mutter noch irgendwohin musste. "Ist die Aufgabe zu hart?" Ich murre. "Ich hoffe, ich nehme dich damit nicht zu hart ran", prustet er. Er kann es sich auch nicht verkneifen. "Alles gut." "Wie gut? Sehr gut oder befriedigend?" "Ardan", ermahne ich ihn. Jetzt habe ich statt einer Vier ein A hingeschrieben. Wieso kriege ich jetzt einen Klaps? Ich murre. "Was denn? Du hast einen Fehler gemacht." "Ich habe ihn doch korrigiert, bevor du ihn überhaupt bemerkt hast", gebe ich verständnislos von mir. Er lächelt sanft. "Stimmt, dafür kriegst du eine sanfte Massage." Er scheint meinen Po echt zu lieben, so viel Aufmerksamkeit, wie er ihm schenkt. Nach einer weiteren Viertelstunde bin ich mit der Klausur, die er für mich erstellt hat, fertig. "Komm, wir kontrollieren sie gemeinsam." "Ich kann doch nicht wissen, ob ich einen Fehler gemacht habe." "Widersprich mir nicht und komm zu mir." Ich kuschele mich an ihn und höre seiner wohlklingenden Stimme zu, die mir erklärt, warum die zweite Aufgabe falsch gerechnet wurde und wie es eigentlich aussehen müsste. So sollte der Mathematikunterricht immer aussehen: Ardan als schnuckeligen Lehrer, sein Herzschlag an meiner Wange, seine sanfte Stimme, die es mir erklärt und all das auf seinem Bett. "Also müsste hier das X auch wegfallen?" "Genau, du nimmst von jedem etwas weg." Ach, so ist das. Dann habe ich es ja komplett falsch verstanden. Wir sprechen noch die anderen Aufgaben durch, ehe ich alleine nochmal korrigieren soll, und legen die Mathesachen dann weg. Die Pause habe ich mir nach den ganzen Stunden auch echt verdient.

"Wo ist eigentlich dein Fotoalbum? Ich will alte Bilder von dir sehen." Seine Mimik ist undefinierbar. "Ein anderes Mal vielleicht." Seine Stimme ist so anders ... sie ist belegt. Wieso das denn? Ich will zum Sprechen ansetzen, doch er kommt mir zuvor. "Wann können wir uns wieder treffen?" Er will nicht darüber reden, aber wieso? "Weiß ich nicht", antworte ich verdutzt. "Nächste Woche schreibe ich Englisch, Chemie und Deutsch am Freitag. Du schreibst diese Woche nur Philosophie am Freitag?" Er verneint es. "Mittwoch schreibe ich Physik." "Wieso lernst du dann nicht?" "Weil es einfach ist. Da muss ich nicht großartig lernen. Vor dem Schlafengehen schaue ich mir einfach nochmal die Formeln oder so an und dann gehe ich in die Klausur rein." Wie geht das? Physik ist doch genau wie Mathe. "Aber Physik ist doch schwer?" "Nicht für jemanden, der Zahlen liebt und Formeln schnell versteht. Das kriege ich schon hin, keine Sorge." Okay, ich vertraue ihm mal. Immerhin ist er ja ein richtiger Matheliebhaber. Er weiß, was er da tut. "Aber das heißt doch, dass du am Mittwoch zur Schule musst?" Er nickt. "Aber die darauffolgende Woche habe ich dann am Mittwoch die ersten beiden frei. Damit kann ich leben." Und das geht? Ich hätte nicht gedacht, dass man an einem Tag, wo die Schule einem eigentlich frei gibt, Klausur schreiben muss. Aber andererseits schreibt man hier samstags die Nachschreibklausuren. "Warst du in Physik auch immer ein Einserschüler?" "Ja, Mathe und Physik sind mit Philosophie meine besten Fächer." Leise summe ich. "Bei dir sind es Biologie, Deutsch und eigentlich so gut wie alle Fächer, außer Geschichte und Mathe, nicht wahr?" Ich nicke. "Aber ich muss besser werden." "Das schaffst du, Mopsi."

Er ist immer so aufmerksam. Ich will ihm zuvorkommen. Seit dem letzten Mal, wo er mich mit seinen Fingern befriedigt hat, will ich auch etwas für ihn tun ... keine Ahnung, was genau ich tun will, aber ich möchte auch so etwas für ihn tun. Es kann ja sein, dass er gewisse Wünsche hat, sie aber nicht äußert, weil er denkt, dass ich nicht bereit dazu bin. Ich bin bestimmt dazu bereit ... glaube ich. Immerhin haben wir schon zwei intime Momente gehabt, die über die eigentliche Grenze gehen. Ich will ihm zeigen können, dass auch ich Sinnliches tun kann. Ich setze mich augenblicklich auf seinen Schoß, krabbele doch schnell runter, um die Tür zu verriegeln. Noch habe ich keinen konkreten Plan, aber das wird sich schon im Laufe der Zeit klären. Ardan beobachtet mich aufmerksam, wie ich mich auf seinem Schoß niederlasse und seine Hände auf meinen Hüften platziere. Seine Finger streifen durch das Anlegen meinen Po. Ich rutsche dichter auf, meine Hände lasse ich unter sein langärmliches Leinenshirt fahren. Ich versuche mein Bestes, um nicht verlegen zu werden. Seine Neugierde ist berechtigt, aber sie bringt mich halt in Verlegenheit. Er ist sehr sensibel an den Schenkeln, also rutsche ich zurück und streichele sie. "C-cana, was ..." Ich schaue auf. Auch wenn er es nicht böse meint, entmutigt es mich ein wenig. Unfähig, ein Wort rauszubringen, zucke ich mit meinen Schultern und mache weiter. Dabei beuge ich mich nach vorne, um seinen Hals mit Küssen zu bedecken, der so gut riecht. Das ist Cool Water von Davidoff - ich liebe den Duft.

Langsam rutsche ich wieder ganz auf seinen Schoß. Im selben Moment lasse ich eine Hand unter sein Oberteil wandern. Meine Hüften bewegen sich langsam, aber mit Druck. Hoffentlich spürt er nicht zu wenig durch seine Jeans und hoffentlich bin ich nicht zu nervös und hibbelig. Ich spüre bei mir das Pochen untenrum, aber heute will ich mich nur um ihn kümmern. Ardan zieht scharf die Luft ein, als ich meine Zunge über seinen Lymphknoten fahren lasse. Als ich sanft sauge, bestätigt mir sein zufriedenes Summen, dass ich alles richtig mache. Dass ich seinen geschwollenen Schritt spüre ist ebenfalls ein Beweis. Aber was soll ich danach machen? Ich habe nicht sonderlich viel Auswahl. Aber ich habe noch Zeit, also küsse ich ihn, um ihn noch weiter anzuheizen. Seine Hände krallen sich in meine Seiten. Ich habe schon Bauchkribbeln und ein Ziehen im Unterleib. Mein Herz schlägt ganz aufgeregt und ich fühle mich gerade so lebendig, weil ich mich gegen diese Schüchternheit auflehne. Die Hormone rauschen mir durch den Körper, ich kichere aufgedreht. Ardan lächelt gegen meine Lippen. Reicht das? Soll ich jetzt einen Schritt weitergehen? Ich will mich nur ungerne von seinen Lippen trennen und das muss ich doch gar nicht. Zögernd wandert meine Hand nach unten. Seine Lippen öffnen sich, ohne weitere Regungen zu zeigen. Er stöhnt gegen meinen Mund, als ich ihn durch seine Hose berühre. Ardans Schenkel spannen sich an, entspannen sich aber kurze Zeit wieder, um sich dann wieder anzuspannen.

Sein Keuchen spornt mich an, weiterzumachen. Ich hoffe, ich drücke nicht zu fest zu. Obwohl ich nur tue und nichts kriege, erschaudere ich. Trotz dessen fühle ich mich wohl und irgendwo in mir verwöhnt - das ist so verrückt! Ardans Lider flattern. Seine Wange haben einen rötlichen Ton angenommen. Er sieht so unfassbar gut aus. "So gut?", flüstere ich. Er nickt benebelt. Vielleicht sollte ich unter seine Hose gehen, damit er mehr spüren kann. Ich knöpfe seine Jeans auf und ziehe sie ihm ein Stück weit nach unten. Durch die Boxershorts sieht man die Schwellung schon viel stärker. "Cana!", presst er hervor, als ich wieder Hand anlege. Seine Schenkel spannen sich stärker an. Diesmal zucken sie sogar und er spreizt sie, damit ich mehr Platz habe. Einfach sanft zudrücken und langsam auf- und abfahren, ich habe es mir schwerer vorgestellt. Seine Brust hebt sich merklich. Ich sehe die Venen, die an seinen Unterarmen hervorstechen. Seine Finger graben sich ein Ticken fester in meine Seiten, aber noch tut es mir nicht weh. Ich mag den Griff irgendwie. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so viel Lust daran finden kann. Ich hätte es mir niemals so befriedigend vorgestellt, aber mein Körper reagiert auf ihn und sein Empfinden. Es wirkt so aphrodisierend, wie Ardan seine Augenbrauen zusammenzieht, seinen Kiefer anspannt und gedämpft stöhnt. Das ist es mir wert. Ich setze wieder Küsse auf seinen Hals. Seine Hauptschlagader pulsiert gegen meine Lippen. Wie faszinierend das ist. "Cana", stöhnt er. Sofort erschaudere ich. Dieses Stöhnen spielt sich in meinen Gedanken ab, sodass ich ohne Absicht fester an seinem Hals sauge. Ich bin mutiger, williger und zuversichtlicher, als ich den Bund seiner Boxershorts runterziehen will.

Ich höre, wie unten die Tür aufgeschlossen wird und schon bin ich am Fenster, welches ich schon fast aufreiße. Mein Herz pocht, mir ist unfassbar heiß und mein Mut ist wie dahingeschmolzen. Oh Gott, habe ich das gerade wirklich tun wollen? Ardan schaut mich mit gemischten Gefühlen an. Seine Wangen haben einen stärkeren Rotton angenommen. Er wirkt, als hätte er einige Runden laufen müssen, so wie sich sein Brustkorb hebt und senkt. Dreht sich für ihn der Raum ebenfalls ein wenig oder ist es nur bei mir so? Ich hätte es fast getan. Ich hätte ihn fast mit meiner Hand befriedigt, wenn die Mutter nicht zurückgekommen wäre. "Ich ... ich-, das ..." Nun bin ich nicht einmal in der Lage, einen Satz zu bilden. Meine Gedanken sind gerade in einem Wirrwarr. Ardan redet überhaupt nicht. Er zieht sich träge die Hose hoch und zieht sich sein Leinenshirt über den Schoß. Jetzt klingelt auch noch mein Handy. Wenn Mama nur wüsste, was ich vor drei Minuten gemacht habe, oh mein Gott. Ich gebe Bescheid, dass ich jetzt komme - und muss unpassender Weise an Ardan denken, der nicht zum Orgasmus kommen kann. Schluckend lege ich auf. "Ich wollte dich nicht so liegen lassen, aber deine Mutter kam zurück und das kann ich dann nicht tun." "Schon gut, schon gut", murmelt er. Ardan ist gerade mit seinen Gedanken in einem komplett anderen Universum. "Ich begleite dich dann mal nach unten." Seine Stimme ist so tief. Ich erschaudere deshalb. Schweigend und versteift laufen wir die Treppen hinab. Ich bemühe mich, mir bei seiner Mutter nichts anmerken zu lassen. "Bis dann", nuschele ich Ardan zu. Er gibt mir einen letzten Stirnkuss und wartet, bis ich außer Sichtweite bin.

Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich so mutig war. Habe ich das wirklich getan? Es kommt mir so surreal vor. Ich sollte mich gleich auf jeden Fall frisch machen, wenn ich mich umziehe - das da unten kommt nicht von der abgelösten Gebärmutterschleimhaut. Ich räuspere mich. Hoffentlich bin ich bis vor der Haustür gefasst genug, um normal mit meiner Mutter sprechen zu können. Werde ich es überhaupt hinkriegen? Nicht, dass ich Gewissensbisse kriege. Ich bin schon da - es gibt kein Zurück mehr. Dass ich gerade meine Contenance behalte, macht mich stolz. Mein Daumen auf dem Sensor öffnet die Tore und mein Schlüssel die Haustür. "Cana?" Mein Herz schlägt augenblicklich schneller, Mama klingt besorgt. Ich ziehe mir schnell die Schuhe aus, wasche mir die Hände und laufe zu ihr und Baba ins Wohnzimmer. "Da bist du ja!" Was ist los? Ich lasse mich verdutzt umarmen. Was hat sie gehört? "Mama, was ist passiert?" Sie zieht mich seufzend auf ihren Schoß. "Ich wollte dich so schnell wie möglich nach dieser Notfall-OP sehen." Sie blinzelt gegen ihre tränenden Augen an. Mir wird schlecht, was hat sie bloß? "Was für eine OP?" "Ein junges Mädchen, nur ein Jahr jünger als du hat sich mit Medikamenten fast umgebracht. Ihre Organe standen kurz vor dem Versagen und das nur wegen eines dämlichen Jungens!", ruft sie am Ende wütend aus. "Hat der Junge ihr die Medikamente gegeben?" Sie schüttelt ihren Kopf. "Er hat sie ausgenutzt und sie auf intimste Weise bloßgestellt. Daraufhin kam sie mit dem Druck nicht klar und hat zu den Medikamenten ihres Vaters gegriffen." Sie drückt mich an sich. Mama ist total emotional gerade.

"Pass auf dich auf, Cana. Lass dich bitte auf keinen Jungen ein, der dir jetzt die Welt verspricht. Was soll dir ein dämlicher Jugendlicher bieten können?" Mein Inneres zieht sich zusammen. Mein ganzer Körper fühlt sich an, als ob Strom durch ihn fließen würde. Ich spüre gerade nicht einmal meinen Herzschlag. Aber ... aber Ardan ... mir steigen unwillkürlich die Tränen auf. "Du hast so viel Zeit, Cana. Konzentriere dich auf die Schule und dann kannst du dich irgendwann auf die Liebe konzentrieren. Dieses Mädchen hättest auch du sein können. Jung und unüberlegt." Jung und unüberlegt. Es fällt mir gerade unheimlich schwer, zu schlucken. "Shana, jetzt hör auf, sie so zu verängstigen. Sie weiß, was richtig und falsch ist." Muss Baba nun auch mitreden? Mein Inneres bebt unruhig. Ich spüre den Stress in mir auftauchen und ein leichtes Ziehen im Brustbereich. "Ich will sie trotzdem warnen." Mama schnieft einmal und wischt sich ihre Tränen weg. Ich will in mein Zimmer, aber ich kann mich gerade nicht vom Schoß meiner Mutter fortbewegen. Ich bin von diesem unangenehmen Zufall paralysiert. Soll mir das irgendetwas sagen? Ich sitze minutenlang auf dem Schoß meiner Mutter, höre mir ihre Sorgen an und weshalb sie mich niemals hergeben möchte, bis ich sage, dass ich duschen will, um meine aufgestauten Tränen im Bad rauszulassen. War es ein Fehler? Ich will es nicht als Fehler ansehen und Ardan tut mir doch gar nichts an! Aber das eine Video ... hat das was zu bedeuten? Ich erstatte plötzlich.

Wird mein Herzensdieb zum Herzensbrecher?

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Was denkt ihr? Was wird passieren? Was haltet ihr von der jetzigen Lage und vom Kapitel?

- Helo

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