Dreams • n.h

By xpaynesangelx

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"Woher kennst du-" Er unterbrach mich während er mir den Zettel in meine Hand drückte. "Das ist eine lange Ge... More

Prolog
Kapitel 1:My life.
Kapitel 2:Bad day
Kapitel 3:Don't do it again,please
Kapitel 4:Who is she?
Kapitel 5:I'm afraid of losing you
Kapitel 6:Rather be
Kapitel 7:Dancing in the summer rain
Kapitel 8:Hearing your voice
Kapitel 9:Long kisses
Kapitel 10:Sickness and surprises
Kapitel 11:Everything she does.
Neues Buch,I'm sorry
Kapitel 12:Reasons.
Kapitel 13:Talking to the moon.
Kapitel 14: The two of us
Kapitel 16: The truth
Kapitel 17:Just five minutes
Kapitel 18: Heart is racing
Kapitel 19:Twitter
Kapitel 20: Spiderman.
Kapitel 21: Meet&Greet
Kapitel 22: Ireland
Kapitel 23: Photographs in the rain
Kapitel 24: The fight
Kapitel 25:They tear us apart
Kapitel 26: Would you change it?
Kapitel 27: Love bites
Kapitel 28: Good bye
Kapitel 29:Thinking of you
Kapitel 30:Heartbreak girl
Kapitel 31: All I'm thinking about is you
Epilog
bitte lesen!x
Fortsetzung

Kapitel 15: This can't be real

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By xpaynesangelx

A/N OKAY I LOVE YOU ALL SO MUCH UND WENN ICH MIT DIESEM KAPITEL IRGENDWEN UMBRINGE (Anspielung auf Maresa) DANN TUT ES MIR LEID ICH BIN SELBER GESTORBEN OKAY BYE I'M OUT LYASFM<3

Emma Pov.

Ich muss wohl eingeschafen sein,denn geweckt wurde ich durch die Klingel,die mir die Ohren nahezu zerschmetterte,mit ihrem schrillen Ton und sie wurde leider sehr oft betätigt. Ein Stöhner verließ meine Lippen während ich mich aufrappelte und nach unten schleppte. Schon während ich die Tür öffnete,spazierte Bea hinein. "Komm doch rein." rief ich ihr sarkastisch hinterher,doch sie beachtete mich nicht sondern begab sich schon in mein Zimmer,weiterhin ohne ein Wort mit mir zu reden. Ich trottete die Stufen wieder hinauf während ich mir in meinem Kopf verschiedene Vorwürfe zusammen legte. Als ich mein Zinmer betrat,war ich jedoch die jenige die ein wenig überrumpelt wurde. Die Hälfte meines Kleiderschrankes befand sich bereits auf meinem Bett und Bea war dabei die andere Hälfte ebenfalls darauf zu befödern. "Was wird das?"fragte ich sie ein wenig überfodert. "Wir müssen dein Outfit für morgen raus suchen!" Ich stöhnte genervt auf. "Das hat doch Zeit."

Ich war kurz davor mich auf's Bett fallen zu lassen,als ich mich erinnerte,dass meine Kleidung dort Stellung genommen hatte. "Emma das Konzert ist morgen und wir haben fast Abend,ist dir bewusst,dass du so lange geschlafen hast und,dass Lena und Mila schon hier sind?" "Woher-" "Ich hab hier angerufen." Sie schüttelte den Kopf und hob ein dunkelblaues Kleid,welches ich zuletzt auf dem Mittelstufenball angehabt hatte,an. Gewachsen war ich wohl auch nicht,na toll. "Wie wär's denn da-" "Nein!"unterbrach ich sie. "Nein,einfach nein."Ich entnahm ihr das Kleid und legte es in eines meiner Regale. Ihr Blick lag auf mir,etwas verwundert vielleicht,doch sie sortierte sofort weitere Kleidungstücke auf einen Haufen. "Es soll doch auch gemütlich sein,ich meine ich werde ganz bestimmt nicht still auf dem Platz sitzen."warf ich ein,wozu sie allerdings kein Kommentar abgab.

"Du wolltest mir deinen Traum erzählen."meinte sie ohne Emotionen,während sie eines meiner grauen,weiten Shirts anhob. Der kalte Ton ihrer sonst immer klaren,freundlichen Stimme verschreckte mich ein wenig,weshalb ich erst zögerte,bevor ich das Wort ergriff. "Ist eigentlich nicht so wichtig...im Moment,oder?" Ihre ruckartige Bewegung in meine Richtung,ihre angespannten Schultern,verrieten mir,dass etwas nicht stimmte. "Okay,dann erzähl' es mir nicht,ich habe nur gefragt!" Die Schärfe in ihrem Ton sprang mich förmlich an,ich hatte sie lange nicht so gesehen. Mein Rücken machte Kontakt mit der grauen Wand meines Zimmers,als ich mich dagegen lehnte. "Was ist los?"fragte ich etwas leiser,nachdem sie sich weggedreht hatte. "Nichts ich-"Sie brach ihren Satz ab,schüttelte ihren Kopf und warf erneut eines meiner Shirts auf einen Haufen. "Ist es weil ich verschlafen habe?"fragte ich vorsichtig. Ein Lachen entwich ihren Lippen,den Blick wagte sie nicht vom Boden abzuwenden. "Kannst du mir jetzt bitte sagen was du geträumt hast?" Bea drehte sich zu mir,ihren Blick konnte ich nicht deuten. Ich versuchte mich an den letzten Traum zu erinnern,doch anstatt dessen wurde mir klar,dass ich,als ich zwischendurch eingeschlafen war,nichts geträumt hatte. "Bea ich..eben habe ich gar nichts geträumt. Nichts." Tränen stiegen in meinen Augen auf,während ihre Körperhaltung sich lockerte. "Ist das jetzt schlecht? Was wenn ich jetzt nie wieder etwas träume?" "Hey,nein du hast doch am Tag geschlafen und nur für ein paar Stunden,das passiert."Sie kam zu mir,legte sanft ihre Arme um mich. "Vielleicht. Ich glaube das hatte ich sogar schonmal." Bea löste sich von mir und sah mich an. "Na siehst du." Ein Lächeln erhellte nun ihr Gesicht. "Ich suche dir jetzt etwas für morgen raus und du erzählst mir deinen letzten Traum,okay?" Ich nickte und sie nahm auf dem Boden vor meinen Kleidungsstücken platz,während ich mich auf den Stuhl an meinem Schreibtisch setzte.

Während Bea erneut in meinen Sachen herum wühlte,überlegte ich wie ich meinen Traum ausdrücken konnte. Während ich erzählte,zeigte sie mir immer wieder verschiedene Kleidungsstücke,zu denen ich mein Urteil abgeben musste. Ab einem bestimmten Punkt meines Traumes,mied sie erneut meinen Blick. "Wieso wolltest du das jetzt unbedingt wissen?"fragte ich sie. Langsam glitt ihr Blick auf mich. "Ich habe auch von euch geträumt." Mein Herz begann schneller zu schlagen. "Was?"fragte ich fast tonlos. "Das hört sich jetzt ziemlich verrückt an,aber ich habe zu euch gesagt,dass ich immer gewusst habe,dass man an seine Träume glauben muss. Weißt du Emma,ihr saht so verdammt glücklich aus und ihr wart zusammen,nicht mehr zwei verschiedene Personen,sondern eine."

-

Nachdem ich mich für ein Outfit entschieden hatte,was aus einer Jeans,einer weißen,lockeren Bluse,die ich in die Hose steckte und schwarzen Converse bestand,hatten Bea und ich uns über das unterhalten,was sie anziehen würde und wir hatten kurzerhand beschlossen,dass Bea bei mir übernachten würde. Immer wieder dachte ich an die Worte,die Bea mir eingeredet hatte,nachdem sie mir von ihrem Traum erzählte. Sie meinte,dass wir das als ein gutes Zeichen sehen sollten,doch ich vertrat diese Meinung nicht. Ich glaubte nicht,dass Niall mich eines Tages wirklich finden würde. Selbst wenn,wir hätten nie die Chance uns näher kennen zu lernen. Nach dem Essen legten Bea und ich uns in mein Bett,redeten über den folgenden Tag und ich konnte sagen,ich war noch nie aufgeregter.

Niall Pov.

"Jungs!"Paul rief nach uns,obwohl wir uns alle in ein und dem selben Raum befanden und von Lou für das Konzert vorbereitet wurden. "Noch mal: Das ist euer letztes Konzert,dann habt ihr frei." "Paul,das wissen wir inzwischen."warf Liam ein,doch dieser ignorierte seine Aussage gekonnt. "Also habt da draussen noch mal Spaß aber stellt bitte nichts an!" "Das sagst du vor jedem Konzert."konterte Liam erneut. "Trotzdem!"entgegnete Paul bevor er den Raum verließ,jedoch nicht ohne noch ein Mal einen prüfenden Blick über uns zu werfen. "Augen zu!"befahl Lou mir,da sie kurz darauf meine Haare mit Haarspray einsprühte. "Okay,du bist fertig."informierte sie mich,was mich meine Augen öffnen ließ. "Alle fertig?"fragte Louis was alle nicken ließ. "Nein warte!"rief Harry und lief in die Küche. "Ich brauchte noch eine Banane." "Ist das jetzt dein ernst Harry?"fragte Zayn fassungslos. "Ich ernähre mich wenigstens gesund im Gegensatz zu euch!"protestierte er mit einem Schmollmund. "Sind jetzt alle fertig?"fragte Louis erneut. "Nein warte,ich muss noch meinen Muffin holen!"warf Liam lachend ein,wofür er einen Boxer von Harry erntete.

Kurz darauf wurden wir zu dem Punkt,an dem wir kurze Zeit später die Bühne betreten sollten,geführt. Wir hörten die Menge schon schreien,sie wussten,dass wir nach dem Intro in die Arena kommen würden. Mein Herz klopfte aussergewöhnlich schnell und als wir schließlich die Bühne betraten,die Menge unheimlich aufgewühlt,spürte ich dieses elektrische in der Luft,diese seltsame Kribbeln in meinen Fingerspitzen,welches in mir nicht erklären konnte. Mein Herzklopfen wurde immer schneller und langsam fing es in meinem Bauch ebenfalls an zu kribbeln. Aus dem ganzen Gekreische und den gesungenen Worten,bildete ich mir plötzlich ein ihre Stimme zu hören. Ihre sanfte Stimme,inmitten dieser großen Menge und doch wusste ich,dass ich mir dies nur einbildete.

Bei jedem Lied wurde ich nervöser,versuchte dies jedoch nicht zu zeigen. Ich versuchte Spaß zu haben,doch das Kribbeln verschwand keine Sekunde. Harry schien mein Verhalten aufgefallen zu sein,denn als keiner von uns beiden sang,kam er zu mir und fragte mich was los sei. "Ich weiß nicht. Ich bilde mir ein,sie wäre hier." Harry's Augen weiteten sich verwundert. "Was?" "Vergiss es. Ich dachte nur ich hätte ihre Stimme gehört."Ich schüttelte den Kopf und wandte mich von ihm ab,bereit weiter zu singen. Als das Konzert sich dem Ende zuwand,konnte ich kaum noch kontrollieren was ich tat und das Kribbeln in meinen Muskeln verstärkte sich von Minute zu Minute. Wieder verabschiedeten wir uns,verließen diese tausenden,wunderschönen Mädchen und ich musste mich zwingen nicht sofort nach meinem Mikrofon zu greifen und zu fragen,ob jemamd meine Emma gesehen hatte. Und so verließen wir die Arena,mein Bauch spielte verrückt und mir wurde übel.

Hinter der Bühne,stützte ich mich mit meinen Armen auf meinen Beinen ab und atmete tief ein. "Alles klar bei dir?"fragte Zayn mich und legte eine Hand auf meine Schulter. Mein Blick glitt aus einem Fenster,welches mir einen Blick auf den hinteren Teil der Arena ermöglichte,da wo niemand raus ging. "Ja ich-"Ich unterbrach mich selbst und war mit einem Sprung an dem Fenster angekommen. Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus,kurz bevor ich losschrie. "JUNGS!"rief ich hysterisch,womit sich auch die anderen ans Fenster begaben. "Was denn?"fragte Liam,den Blick suchend nach draussen gerichtet. "DAS IST SIE. DA IST EMMA,SIE STEHT DA."rief ich und zeigte mit meinem zitternden Finger auf ihre schmale Statur. "Ist das dein Ernst Niall?"fragte Louis aufgeregt. "JA,ICH MUSS ZU IHR,ZU MEINEM MÄDCHEN!"mein Körper stand unter Strom,es schien als würder jeder Nerv,jeder Muskel wissen,was er zu tun hatte. "Niall du kannst da jetzt nicht runter,weißt du wie viele Menschen da sind?"warf Liam ein. "Wie kommt sie nur an diesen Ausgang?"wisperte Zayn vor sich hin,während ich hysterisch in die Küche rannte um nach einem Zettel zu suchen. "Behaltet sie im Auge!"rief ich ihnen zu. Als ich schließlich ein Blatt Papier und ebenfalls einen Stift gefunden hatte,versuchte ich mit zitternden Händen meine Handynummer darauf zu kritzeln. Als ich dies einigermaßen geschafft hatte,rannte ich zu dem Fenster zurück,um sicher zu gehen,dass sie sich noch dort befand. "Ich muss zu ihr!"sagte ich,was von Liam gekontert wurde. "Niall,da sind tausende Fans,du kannst nicht-" Doch ich rannte schon los. Ich rannte und rannte,eine Tür als Ziel,von der ich hoffte zu ihr gelangen zu können. "Es muss klappen,ich muss sie finden." Das war der einzige Satz,der in meinem Kopf herum schwirrte. Und schließlich,nachdem ich Treppen hinunter und Flure entlang gelaufen war,hatte ich die Tür vor Augen,durch die sich alles ändern konnte. Ich stieß die Tür auf und sah mich nach allen Seiten nach ihr um. Als ich sie schließlich etwas weiter rechts von mir stehen sah,machte mein Herz einen erneuten Aussetzer. Und kurz darauf fing ich an ihren Namen zu rufen. Ich fing erneut zu laufen an und rief ihren Namen,mit dem Gefühl sie könnte ihn hören.

Emma Pov.

"Wir müssen uns auch immer verlaufen!"lachte ich,spürte das Adrenalin immernoch in meinen Adern pochen. Wir hatten uns verlaufen und waren durch eine Seitentür den Massen entkommen. "Wenigstens sind hier keine Leute."gab Bea grinsend zur Antwort. Kurz darauf hörte ich jemanden meinen Namen rufen und sah wie Bea der Mund offen stehen blieb. Ich drehte mich um und glaubte zu halluzinieren. Niall Horan kam in unsere Richtung gelaufen,immer wieder meinen Namen rufend und einen kleinen,weißen Zettel in der Hand haltend. Mein Blick fiel auf Bea,kurz bevor ich wieder Niall anstarrte,der kurz darauf vor mir zum stehen kam. "Emma?" Seine Stimme klang wach und voller Energie,nicht so als wäre er gerade gelaufen. Meine Knie wurden weich und ich war mir sicher,dass wenn er noch einmal meinen Namen sagen würde,würde ich umkippen. "Emma." Seine Augen leuchteten und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Meine Beine drohten wegzuknicken,doch wurde dies bemerkt. Von Niall,der schnell an meine Hüfte griff um mir Halt zu geben. "Woher kennst du-" Er unterbrach mich während er den Zettel in meine Hand drückte. "Das ist eine lange Geschichte,bitte,bitte ruf mich an. Ich werde dir alles erklären." "Wie hast du mich gefunden?"fragte ich mit einer plötzlich heiseren Stimme.

Er drehte sich um und deutete auf ein Fenster,das genau in unsere Richtung gerichtet war. Hinter dem Fenster erkannte man vier Jungs,wie wild winken,was meine Beine schließlich wegknicken ließ. Niall packte mich erneut. "Woah. Alles okay bei dir?"fragte er,was ich mit einem benommenen Nicken beantwortete. Ein enferntes Kreischen ertönte,was Niall aufseufzen ließ. "Also,ich muss hier weg. Bitte,ruf mich an oder schreib' mir,wenn möglich noch heute,okay? Und gib die Nummer keinem!" "Ja..ich..ehm i-ich schreibe dir und nein,das würde ich nie tun." Ich erfasste endlich meine Stimme wieder,auch wenn ich keinen ganz normalen Satz heraus brachte. "Ist das okay,wenn ich dich jetzt bei Bea lasse?"fragte er und sah zu Bea hinüber. "Wohe-" "Ich werde dir alles erklären."sprach er,kurz bevor er unsicher seine Arme um mich legte. Als ich realisierte,was geschah schlang ich meine Arme so fest es ging um ihn und atmete seinen Duft ein. Ich hatte mich immer gefragt wie er riecht. "Ruf mich an."wisperte er ein letztes Mal,bevor er mich los ließ,Bea ein Lächeln schenkte und sofort wieder los rannte,da einige Fans ihn entdeckt hatten. Ich beobachtete wie seine Figur immer kleiner wurde und spürte,dass ich erneut umzukippen drohte. Bea stellte sich dicht hinter mich,sodass sie mir etwas Halt gab. "Was war das?"flüsterte sie fassungslos,was mich ahnungslos den Kopf schütteln ließ,versuchte mich während dessen an das Gefühl von ihm gehalten zu werden,zu erinnern.

-

"Wie kann das sein?"fragte ich leise,Tränen rannen mein Gesicht hinunter. Wir saßen im Zug,einige Fahrgäste warfen das ein oder andere Mal einen Blick auf uns,doch auch einige wenige vom Konzert waren dort. Bea,welche neben mir saß,zog mich näher an sich und strich mir vom Kopf hinunter über den Rücken. "Ich hab dir gesagt,dass er dich finden wird." Ein wenig Stolz schwang in ihrer Stimme mit,doch ich war nicht in der Lage,sie dafür zu verurteilen. "Woher wusste er denn unsere Namen?" Mir war nicht bewusst,wieso ich weinte,doch ich konnte nicht glauben,dass er wirklich mit mir gesprochen hat. "Vielleicht ist das gar nicht seine echte Nummer."warf ich ein. "Natürlich,ist sie das. Wieso sollte er dir denn sagen,dass du ihn anrufen sollst,wenn er dir eine falsche Nummer gibt? Du könntest es doch sofort herausfinden!" Ein Murmeln verließ meine Lippen und ich schloss meine Augen,da sich diese schwer anfühlten. "Wir sind gleich da." Bea's leise Stimme schwang in meinen Ohren hin und her und man hörte nur das Rauschen des Zuges,welcher fast über die Gleise flog.

-

Leise drehte ich den Schlüssel im Schloss,ich dachte nicht,dass noch jemand wach war. Höchtens Lena,doch diese würde es sicher nicht interessieren,wann ich das Haus betrat. Wir schlichen nach oben in mein Zimmer,versuchten so wenig wie mögliche Laute zu verursachen. Als ich die Tür zu meinem Zimmer schloss,redete Bea sofort auf mich ein. "Ruf ihn an. Jetzt." Ich verdrehte meine Augen und warf meine Tasche auf mein Bett. "Er schläft bestimmt,wenn das überhaupt seine Nummer ist." "Ach quatsch,er schläft nicht,jetzt ruf da an,oder ich tu es!" Ich stöhnte genervt auf. "Nur ein Mal. Wenn niemand ran geht,lass' ich es."stellte ich klar und suchte in meiner Tasche nach meinem Handy. Als ich es schließlich in meiner Hand hielt,zog ich den Zettel mit der Handynummer aus meiner Hosentasche. Ich tippte die Nummer ein und sah unsicher zu Bea,welche mir jedoch zu verstehen gab,dass sie meinen Tod wie einen Unfall aussehen lassen würde,wenn ich nicht anrief. Schließlich hielt ich mein Handy mit zitternder Hand an mein Ohr,während ein Tuten ertönte. Dieses ertönte so lange,bis ich dachte,es würde niemand ran gehen. Und dann,kurz bevor ich auflegen wollte,hörte ich eine Stimme am anderen Ende der Leitung.

"Ja?"Die Stimme klang abgehetzt,so als wäre sie gelaufen um es noch rechtzeitig ans Telefon zu schaffen. "E-ehm..hi. Hier spricht Emma." Keine Sekunde nachdem ich den Satz ausgesprochen hatte,hätte ich mir schon gegen die Stirn schlagen können. Wieso konnte ich nicht ein Mal etwas normales rausbringen?! "Emma!" Seine Stimme klang erleichtert,jedoch auch überrascht. Es war Niall's Stimme,diese Stimme die ich unter tausenden erkennen würde. Die schönste Stimme die ich je gehört hatte. "D-du ehm..wolltest,dass ich anrufe." "Ja,ehm ich wollte dir etwas erklären,am besten treffen wir uns." "Treffen?"fragte ich überrascht und bereute es,dieses Wort ausgesprochen zu haben. Bea's Augen blickten mich erstaunt und gleichzeitig glücklich an,kurz darauf führte sie eine Art Freudentanz auf,woraufhin ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte.

"Was ist?"fragte Niall,ich hörte ihn lächeln,er klang so vertraut,so als hätte ich nie etwas anderes getan als mit ihm gesprochen. "Bea tanzt hier ein wenig."grinste ich und prustete los,als sie mich erschrocken an sah. Niall's Lache schallte durch meinen Kopf. "Woher kennst du sie jetzt eigentlich...und mich?"fragte ich leiser,war froh endlich einen Satz ohne ein Stottern zustande zu bringen. "Ehm..ja das ist eine lange Geschichte. Es wäre besser,wenn wir uns treffen könnten."informierte er mich. "Musst du denn nicht arbeiten,also;hast du keine Konzerte?"fragte ich weiter. "Nein,ich habe jetzt erstmal frei,ich bin gerade auf dem Weg nach Hause,in meine Wohnung in London."

Seine Stimme klang klar und jetzt wurde mir bewusst,was das leise Rauschen im Hintergrund war. "Ach so,okay. Ehm..wann hast du denn Zeit?" "Eigentlich ab morgen früh!"lachte er,was mich auf ein mal grinsen ließ. "Also morgen früh?"lachte ich. "Wieso nicht?"seine erheiterte Stimme erklang in meinen Ohren,seine Worte führten jedoch in mein Herz. "Meinst du das ernst?"lachte ich erneut. "Ja."erwiderte er kurz,erzeugte ein weiteres Grinsen auf meinen Lippen. "Ehm..okay. Aber wo? Ich meine du bist auch hier nicht gerade unbekannt!" Meine Worte erzeugten eine kurze Stille,bevor er weiter sprach. "Du wohnst bestimmt in der Nähe von London nicht wahr?" "Ja." "Ist bei dir in der Stadt vielleicht ein Platz wo wir uns treffen könnten,ohne von Fans zu überrumpelt werden?" fragte er.

-

Niall und ich hatten uns auf ein kleines Café in der Nähe meiner Straße geeinigt,welches in einer Siedlung lag,in der meist nur ältere Menschen lebten und auch nur diese,das Café kannten. Ich hatte durch Mum davon erfahren. Niall hatte nach meiner Adresse gefragt,um mich morgen hier abzuholen und ich konnte nicht glauben,das all dies wirklich passierte. Es war so unwirklich,fast wie eine meiner Träume. Als ich aufgelegt hatte,hatte ich mich zusammen reißen müssen,um nicht vor Freude laut los zu schreien. "Er will sich wirklich mit mir treffen."flüsterte ich fassungslos,während Bea mir in die Arme sprang. "Wir müssen gucken was du anziehst!" Bea's Stimme klang auf einmal überfordert,was ich mit einem Lachen kommentierte. "Das hat Zeit!"warf ich ein und legte mich auf mein Bett. Ich konnte es nicht fassen,ich konnte es nicht fassen,dass,der den ich mit allem was ich hatte liebte,sich wirklich mit mir treffen wollte.

Hello Nemma's!

Na,was haltet ihr von dem Kapitel?(͡° ͜ʖ ͡°) Don't judge me Svea aka @harryitupstyles ist schuld,dass ich diesen Smiley benutze :D Sie hat übrigens heute Geburtstag hihi :x

Zurück zu Thema:Wie war das Kapitel? Also ich hab geheult,als ich's geschrieben hab lol. Uncool? I don't care :D

Es wäre sooo toll wenn ihr kurz da unten oder an der Seite (beim Laptop) auf das kleine Sternchen drücken könntet,den die Votes sind wieder weniger geworden und ich frage mich ob ihr die Story während ich nicht geupdatet habe,aus eurer Bibliothek gelöscht habt. Ich habe keine Ahnung,aber ich strenge mich echt an und versuche diese Geschichte irgendwie hinzubekommen. Wisst ihr,mir liegt echt viel an Dreams. Ich stecke viel Zeit in diese Story,am meisten eigentlich. Und es wäre einfach nett,wenn ihr voten könntet.Falls ihr einer meiner Stammleser+voter seit,danke,ich liebe euch.

Okay zurück zu Nemma ICH HABE GEHEULT OKAY ICH WEISS NICHT WIESO ABER NACH 15 (I'm proud.) KAPITELN TREFFEN SIE SICH ENDLICH OMG(ಥ﹏ಥ) SIE SIND SO SÜSS GEBT ES ZU!(ノಠ益ಠ)ノ彡┻━┻ hahahah guckt euch den mal an,voll agressiv schmeißt der nen Tisch :'D

Okayyy also ich würde mich über Kommentare supeeeer freuen!!:)

An Wattpad:Get your shit together ich kann nicht sehen wie viele reads meine tollen Leser zusammen bekommen haben :c

najaaa Mittwoch muss ich wieder in die Schule,kann mich jemand umbringen?:')

Ich hab eben ne Spritze bekommen,das tat weh bzw es tut noch weh -.-

Okay na dann bis zum nächsten Kapitel und denkt immer dran,niemals Kaffee auf leeren Magen trinken,das kommt nicht gut :D

Bis dann,

ich liebe euch alle,Bella xx

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