Sinners

By WronieXRI

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"Der Teufel kommt nicht verkleidet in roten Hörnern und einem Cape. Er kommt als all das, wovor du immer getr... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
The greatest trick
the Devil ever pulled
was convincing the world
he did not exist."

Kapitel 6

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By WronieXRI

       

Ich wachte noch vor dem Wecker auf. Die Sonne war schon aufgegangen. Im ersten Moment, habe ich mich erschreckt, als ich einen Arm sah, der sich um mich geschlungen hatte. Im Zweiten Moment, realisierte ich, dass es Kirans Arm war. Und dann in dem Moment, war ich irgendwie glücklich. Wecken wollte ich ihn nicht, weswegen ich die Decke von mir streifte und aufstehen wollte.

„Noch 5 Minuten." Brummte Kiran mir ganz verschlafen zu. Nicht mal wach und schon zauberte mir dieser Junge ein Lächeln ins Gesicht. Ich weiß nicht, ob er das gesehen hatte, aber er schenkte mir seins ebenfalls und zog mich an der Taille sanft zu sich zurück. „Nur noch kurz Miss Saterlee."Ich schlug ihm sanft auf die Hand. „So heiße ich nicht!" Er lachte, vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und atmete mir den Nacken. Sein holziger Geruch überflutete meine Sinne und ich konnte nicht anders, als diesen Moment der Zweisamkeit zu genießen. Kein Wunder, dass jeder danach strebte. Dieses Kribbeln im Bauch versetzte einen in eine Welt, in der alles rosig erschien.

Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander, bis der Wecker klingelte. Ein nerv tötendes Geräusch. Kiran gab Töne von sich, die ich vorher noch nie gehört hatte und auch nicht zuordnen konnte.

„Wir müssen aufstehen Kiran." Ich stupste seine Nase sachte, mit meiner Fingerkuppel an. Er grinste.

„Das ist das erste Mal, dass ich nicht aufstehen möchte."

„Wieso? Geht's dir nicht gut?"

„Doch Ina, mir geht es sogar sehr gut."

„Wieso möchtest du dann nicht aufstehen, heute ist doch der große Tag. Haha, wir haben doch nicht etwa umsonst Stundenlang unsere Biografie gelernt?"

„Nein, ich möchte wegen dir nicht aufstehen, du bist schuld." Für einen kurzen Moment wurde sein Gesichtsausdruck ernst und ich blickte ihn betrübt an, doch dann vergrub er sein Gesicht in den Kissen und kicherte. Sowas herzerwärmendes habe ich noch nie gesehen.

„Komm her du Frühaufsteher!" Kiran zog nah an sich heran, so nahe, dass ich sein Herz schlagen hörte und sein Atem meinen Nacken kitzelte. Kurz verweilten wir so bis er sich plötzlich gegen mich stemmte und auf die Füße sprang.

„Ina! Raus aus den Federn, heute ist dein großer Tag. Du verschläfst ihn doch noch, wenn du morgens immer so lange brauchst, um aus den Federn zu kommen."

„Ich hör wohl nicht richtig!" Doch bevor das Kissen ihn treffen konnte, dass ich mit Schwung geworfen habe, war Kiran schon in der Küche verschwunden und bereitete seine zwei Tassen Kaffee zu und meine heiße Schokolade.

Ich zog mir die neuen Klamotten an, die mir Kiran gekauft hatte. 

Trotz der großen Auswahl, musste ich nicht lange suchen. Ich wusste genau, was ich an meinem ersten Schultag tragen wollte. Ich kramte das khakifarbene Oberteil mit dem gewagten Ausschnitt heraus und zog dazu die schwarze, löchrige Hose an. Ich kombinierte die richtigen Boots mit den fünf Zentimeterabsätzen dazu  und legte ein bisschen Schmuck an. Dezente Ohrringe und einen Ring. Die Kette durfte schon bisschen mehr her machen. Vielleicht versuchte ich aber auch nur von meinen nicht so prallen Brüsten abzulenken. Ich packte das nötigste in meine Handtasche und nahm die Lederjacke unter den Arm, Fertig. Ich fühlte mich überraschenderweise sehr Wohl in dem Outfit, ich wusste aber auch, dass er Kiran gefallen würde. Immerhin hat er sich das für mich ausgesucht. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich lief in die Küche, wo Kaffee und heiße Schokolade schon auf dem Tisch standen. Kiran war gerade dabei Pfannkuchen zu machen und ich freute mich, wie ein kleines Kind, als ich die Nutella auf der Theke stehen sah.

„Heute hab ich mir mal die Freiheit genommen... oh wow. Du siehst, du siehst anders aus." Kiran stotterte, als er mich ansah. Er ließ den Pfannenwender liegen und kam auf mich zu. „Also wenn das mal kein guter erster Eindruck ist."

„Meinst du? Ist es nicht vielleicht etwas zu viel?" Fragte ich mit ernster Miene und sah dabei an mir runter um ihm dann wieder in die Augen zu gucken.

„Wenn mir schon der Atem weg bleibt, und dass muss was heißen, dann wirst du allen anderen, die Sprache verschlagen..."

Ich versuchte nicht rot zu werde und wendete meinen Blick von ihm ab. „Danke Kiran, für alles."

„Wobei, ich zweifle doch etwas an meiner Kombination des Outfits."

„huh?" Ich sah ihn fragend an.

„Jetzt bin ich mir sicher, dass dir alle Jungs hinterher laufen und dich alle Mädchen beneiden werden."

Ich stieß einen lauten Lacher aus, gleichzeitig fiel die Anspannung von mir.

„Daran bist du selbst Schuld Kiran!" Rief ich ihm zu, legte die Jacke über den Stuhl und setzte mich an den Frühstückstisch.

„Das hab ich wohl..." Er grinste, auch wenn nur kurz, denn hinter ihm stieg schwarzer Rauch auf. „Oh Scheiße! Mein Pfannkuchen!" Schrie er los und machte sich zurück an den Herd.

Auch wenn Kiran wahrscheinlich hunderten Menschen das Leben gerettet hatte, für den Pfannkuchen, kam jede Hilfe zu spät. Als wir gefrühstückt hatten, machte sich Kiran fertig. In der Zwischenzeit räumte ich die Küche auf und kratzte die verbrannten Stellen aus der Pfanne.

„Sie ist tot Kiran, es tut mir Leid. Das wird nichts mehr." Beichtete ich ihm, als er im Türrahmen der Küche stand.

„Mist. Dann muss ich nach der Schule auch noch eine neue Pfanne besorgen gehen."

„Welcher normale Mensch, hat auch nur eine einzige Pfanne in seinem Haushalt." Zog ich ihn auf.

„Hey, bis heute Morgen hat das System ja auch noch funktioniert!"

Ich lachte, trocknete das Geschirr und stellte die Überreste unseres treuen Freundes an die Seite. „Um dich, kümmern wir uns später." Ich streichelte ihr über den Griff und schaltete das Licht in der Küche aus.

„Dann wollen wir mal, Miss Saterlee."

„Ja, auf geht's in ein neues, altes Leben."

Mir war etwas mulmig und flau im Magen. Ich hatte Angst, dass alte Gefühle doch nochmal hoch kommen würden und mich 10 Schritte zurück warfen. Aber dieses Mal, war etwas anders. Ich hatte Kiran auf meiner Seite, jemanden an den ich mich wenden konnte. Ich werde dieses Mal, nicht allein da Durch müssen. Sagte ich mir selbst und setzte ein Lächeln auf. Ich vertraute mir selbst und ich vertraute Kirans Worten. Wenn am ersten Tag, nur das Outfit zählt, dann war ich auf der sicheren Seite. Ich legte meine Hand selbstbewusst auf den Türgriff und machte meinen ersten Schritt über die Türschwelle. Kiran folgte mir wortlos und hielt mir den Rücken frei. Ab jetzt, wird alles anders.

Wir brauchten nicht lange zur Schule, denn Kiran fuhr uns mit dem Auto. Sein blaues VW Käfer Cabrio hatte ich bereits ins Herz geschlossen. Die Leute sahen uns immer an, wenn wir mit ihm unterwegs waren. Der Käfer war kein gewöhnliches Fahrzeug, das Jugendliche zur Schule fuhren, aber für Kiran, war es etwas Besonderes. Ich konnte sehen, dass er jede Sekunde in seinem Käfer genoss und ich genoss die Zeit mit ihm. Er parkte das Auto auf dem Schülerparkplatz. Die Schule wirkte riesig auf mich, ganz anders, als das alte Gebäude, in das ich mich früher zum Lernen begeben musste. Die neue Schule war groß und modern. Eindeutig den Standards des 21 Jahrhunderts gerecht. Die Zeit schien langsamer zu ticken, als Kiran aus dem Auto ausstieg. Er hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt und wirkte plötzlich ganz anders. Er wirkte fast schon gefährlich, aber heiß.

Die Schüler um uns herum liefen langsamer und starrten ihn an. Die Mädchen kicherten und sahen ihn mit einem meiner Meinung nach, hungrigen Blick an. Die Jungs starrten ihn hingegen erbittert an, als würden sie versuchen, ihn mit Blicken zu verunsichern. Allerdings schien ihm das nichts auszumachen, es war, als würde er dadurch nur noch stärker dastehen. Nun war meine anfängliche Euphorie doch verflogen. Wie konnte ich nur nicht darüber nachgedacht haben?  Ich empfand Kiran als etwas besonderes, schlichtweg war er das auch, immerhin war er Dämonenjäger, aber das musste ich mir immer wieder ins Gewissen rufen, denn ich fing an, diese kleine Nebensache zu vergessen. Logischerweise gehörte er zu den Beliebtesten der Beliebtesten an der ganzen Schule, dass hätte mir vorher schon auffallen müssen. Wie sollte ich in seinem Schatten bestehen?

„Ina, komm steig aus dem Auto. Die Leute gucken schon."

„Du hast nicht erwähnt, dass du zu den großen gehörst..." Ich weigerte mich aus dem Käfer zu steigen. Kiran stand auf der Beifahrerseite und hielt mir die Tür auf.

„Tut das denn was zur Sache?"

„Ja Kiran... Das ändert alles." Ich kauerte mich in den Sitz. „Wie soll ich denn neben dir bestehen?" Fügte ich leise hinzu.

„Darüber machst du dir Sorgen...? Gut, ich beweise es dir." Kiran griff nach meiner Hand und zog mich mit etwas Nachdruck aus dem Auto. Von außen muss es so ausgesehen haben, als würde er mir beim Aussteigen helfen. Ich wusste, dass ich keine Szene machen durfte und gab nach, während ich die ganze Zeit flüsternd zu ihm sagte, dass er das lasse, dass ich nicht mehr mochte und dass er mir noch fünf Minuten geben solle. Aber das alles schien er zu überhören, denn er ignorierte jede meiner Aufforderungen und machte einfach weiter. Als ich auf dem Parkplatz stand, ans Auto gelehnt, griff er nach meiner Tasche, die sich noch im Auto befand und schloss dann die Tür. Er hielt mich noch immer am Arm fest, als würde er sicher gehen wollen, dass ich nicht wegrannte. „So, halb so wild Ina."

Ich stand unsicher da und plötzlich drückte er seinen Körper an meinen und presste mich so, gegen den blauen Käfer. Mein Herz machte einen Sprung und meine Nackenhaare stellten sich auf. Sein Duft nahm mich völlig ein und seine Augen hefteten sich an meine. Er grinste, anders als sonst. Sein Grinsen war dreckig und er hatte dieses Verlangen in seinen Augen, die mir wieder weiche Knie bereiteten. Kiran kam mir noch ein wenig näher und ich hielt die Luft an. Er legte mir den Tragegurt der Tasche über die Schulter und griff nach meiner Hand. Dann lachte er wieder, wie ich es von ihm kannte. Seine Grübchen bildeten sich wieder unter seinen Wangenknochen und er sah mich mit diesem weichen Blick an.

„Siehst du, alles halb so schlimm. Jetzt wissen alle, dass du zu mir gehörst. Und jetzt komm, du sollst an deinem ersten Tag nicht zu spät kommen."

Zu meiner Verwunderung machte ich keine Anstalten schnell das Weite zu suchen. Normalerweise, war genau das etwas, dass ich hervorragend beherrschte. Ich rannte vor meinen Problemen weg. Aber Kiran brachte mich dazu, mich meinen Ängsten zu stellen, er machte mich zu einem besseren Menschen. Ich musste mich im Sekretariat melden, da ich die Schule mitten im Jahr wechseln musste. In meinen Unterlagen stand, dass meine Eltern auf eine längere Reise gefahren sind und ich deswegen zu meinem Freund gezogen bin, der 30 Kilometer weiter weg wohnte. Eines musste ich dem Bund lassen, er verstand was von seinem Handwerk. Auch wenn ich diesen Leuten noch nie begegnet bin, ich hielt viel von ihnen. Kiran nahm wieder meine Hand und führte mich grob durch die Schule. Er zeigte mir mein Schließfach und erklärte mir ungefähr den groben Aufbau der Schule. Wir waren früher da als nötig, weswegen er mir die Cafeteria zeigte und mit mir meinen Stundenplan durchging.  Vor einigen meiner Lehrer warnte er mich, er strich die Fächer an, in denen ich besonders aufmerksam sein musste rot an. Ich musste lachen, als ich sah, mit was für einer Sorgfalt, er das alles bunt bemalte.

„Damit du den Überblick nicht verlierst." Sprach er zu mir, während er etwas näher an mich rückte. Gerade wollte ich ihm antworten, als mich eine Stimme übertönte.

„Kiran! Du verschollen geglaubter Trottel." Rief eine tiefe Stimme durch den Raum. Ich musste mit meinen Augen nicht lange suchen, denn alle anderen Leute starrten ihn genauso an, wie sie Kiran ansahen. „Hey! Schrei doch nicht immer so rum, haha." Gab Kiran dem Unbekannten, mit einer ruhigeren Stimme zurück und stand auf. Die beiden Jungs reichten sich die Hände und umarmten sich kurz.

„Ich steh eben auf den großen Auftritt." Lachte der dunkelbraun Haarige Junge mit den stechenden, rotbraunen Augen. Sein drei Tage Bart passte perfekt auf sein markantes Gesicht und die dichten Augenbraun, ließen seine Augen nur umso mehr strahlen. Neben ihm, wirkte Kiran gar nicht mehr so prollig. Der Fremde hatte ein solch trainiertes Kreuz, als würde er die Last der ganzen Welt auf seinen Schultern tragen.

„Wen hast du denn da aufgegriffen? Ich hab schon gehört, dass sich frisches Fleisch auf unseren Gängen herumtreibt."

„He! Pass auf was du sagst, alter Freund. Sie gehört zu mir."

Der Fremde hielt sichtlich unbeeindruckt die Hände in die Luft und tat so, als würde er um Gnade winseln. Kiran nahm es mit Humor, ich weniger.

„Die Info muss ich ausgeblendet haben, Kiran. Verzeih mir." Noch nie hab ich jemanden mit so viel Sarkasmus sprechen hören. Kiran nickte zufrieden und der Fremde setzte sich an unseren Tisch.

„So, so. Wo hast du dich die letzten Wochen rumgetrieben?" Fragte er meinen Scheinfreund, starrte währenddessen aber mich an.

„Willst du dich nicht erst einmal vorstellen?" Räusperte sich Kiran.

„Wo bleiben meine Manieren? Damian Alcandara, der Teufel höchstpersönlich."

„Damian! Erzähl doch keinen Müll." Kiran fuchtelte wild mit den Händen herum

„Hey, mein Ruf eilt mir eben voraus." Damian richtete sich an mich und ich versuchte seinem eindringlichen Blick stand zu halten.

„Die Mädchen hier, nennen mich den Teufel. Ich weiß nur nicht warum. Entweder weil ich unsterblich gut im Bett bin, oder weil ich genauso viel Schmerz verbreite." Er grinste mich an und es wirkte so auf mich, als wäre er stolz darauf, wie man ihn sah. Nein, es war eindeutig. Er war sehr Stolz.

Kiran verdrehte die Augen und boxte ihm in die Rippen.

„Tut mir leid, vor ihm hätte ich dich warnen sollen."

„Schon gut Kiran. Dafür kannst du nichts."

Und da war es wieder, die kleinen Grübchen, auf die ich so gehofft hatte. Sie gaben mir Kraft. Ich stand entschlossen auf, lief um den Tisch herum und stellte mich vor Damian.

„Ina Saterlee, das Frischfleisch." Ich reichte ihm die Hand und er sah mich überrascht an. Jedoch griff er ohne zu zögern nach ihr und sah mich dabei an. In dem Moment, als sich unsere Hände berührten, schoss eine Art Stromschlag durch meine Adern. Ich riss die Hand ihm weg, ließ mir allerdings nichts anmerken. Zumindest war es in meiner Vorstellung so.

Kiran sah mich erschrocken an und wartete, dass ich etwas sagte. Aber irgendwas in mir, entschied sich dagegen. Ich sah Damian ein letztes Mal kurz an und schenkte Kiran noch ein letztes Lächeln zum Abschied.

„Wir sehen uns dann später, ich will an meinem ersten Tag nicht zu spät im Klassenraum sein."

„Ist in Ordnung. Dann werde ich hier in der Mittagspause auf dich warten. Viel Spaß und einen schönen ersten Tag." Sprach Kiran mir noch Mut zu, als ich meine Füße allerdings schon in Bewegung versetzt hatte.

Ich drehte mich um und lief um die nächste Kurve, schnell fand ich die Mädchentoilette und ging hinein. Ich versicherte mich, dass ich alleine war. Keine Ahnung wieso, aber ich hatte dieses komische Gefühl, dem ich unterlegen war. Ich umfasste meine Handfläche, denn sie tat weh. Es fühlte sich an, als würden tausend kleine Nadeln durch meine Venen gleiten. Im nächsten Moment, riskierte ich einen Blick auf meine Handfläche. Ich wusste nicht wovor ich mich so fürchtete, aber meine Angst war berechtigt. Ich sah zu, wie sich eine Ader um mein Handgelenkt bildete und mitten durch meine Handfläche schoss. Als das oberste Ende an meinem Mittelfinger angelangt war und sich noch bis zur Kuppel erstreckte, leuchtet mein Blut kurz in einem silbrigen Licht auf.

Was zur Hölle passierte hier mit mir!

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