Dreams • n.h

By xpaynesangelx

180K 8.9K 1K

"Woher kennst du-" Er unterbrach mich während er mir den Zettel in meine Hand drückte. "Das ist eine lange Ge... More

Prolog
Kapitel 1:My life.
Kapitel 2:Bad day
Kapitel 3:Don't do it again,please
Kapitel 4:Who is she?
Kapitel 5:I'm afraid of losing you
Kapitel 6:Rather be
Kapitel 7:Dancing in the summer rain
Kapitel 8:Hearing your voice
Kapitel 9:Long kisses
Kapitel 10:Sickness and surprises
Kapitel 11:Everything she does.
Neues Buch,I'm sorry
Kapitel 12:Reasons.
Kapitel 13:Talking to the moon.
Kapitel 15: This can't be real
Kapitel 16: The truth
Kapitel 17:Just five minutes
Kapitel 18: Heart is racing
Kapitel 19:Twitter
Kapitel 20: Spiderman.
Kapitel 21: Meet&Greet
Kapitel 22: Ireland
Kapitel 23: Photographs in the rain
Kapitel 24: The fight
Kapitel 25:They tear us apart
Kapitel 26: Would you change it?
Kapitel 27: Love bites
Kapitel 28: Good bye
Kapitel 29:Thinking of you
Kapitel 30:Heartbreak girl
Kapitel 31: All I'm thinking about is you
Epilog
bitte lesen!x
Fortsetzung

Kapitel 14: The two of us

5K 274 22
By xpaynesangelx

A/N: Widmung an @harryitupstyles because I love her ugh <3

Emma Pov.

"Komm schon Emma! Nur noch diese Woche,noch eine Woche und....noch eine Woche." Ein genervter Stöhner verließ meine Lippen. "Hättest du es einfach abgekürzt und gesagt,dass es noch zwei Wochen sind,wär ich motivierter gewesen." Bea war nach der Schule vorbei gekommen,jedoch nicht um zu gucken wie es mir geht,nein,sondern um mich zu "überreden" wieder zur Schule zu gehen. Es waren nur noch zwei Tage bis zum Konzert und Bea war nicht auf die Idee gekommen,mir zu sagen wie wir nach London kommen würden. Wieso? Weil sie vergessen hatte zu planen wie wir das schaffen würden. "Wie kommen wir eigentlich nach London?" Bei dieser Frage drehte sie sich erschrocken zu mir um,hielt sich die Hand an den Kopf und suchte nach einer schnellen Lösung,kurz bevor sie zu fluchen begann. "Verdammt,das hab ich ja total vergessen!" Ich grinste im mich hinein,wissend,dass wir bereits eine Lösung hatten. "Tjaaaa..."begann ich langgezogen. "Gut,dass ich das geplant habe,denn wenn es nach dir ginge,hätten wir am Samstag ziemlich dumm da gestanden!" Sie atmete erleichtert auf,guckte mich dabei herausvordernd an. "Ich hab' eine Zugverbindung rausgesucht." Ich begann erneut zu grinsen,diesmal aber mein triumphierendes Grinsen,was ich bei Bea leider nicht so oft anwenden konnte. Normalerweise konnte sie es nicht leiden,wenn sie etwas vergessen oder nicht durchdacht hatte und ich dann so grinste,doch heute ließ sie sich erleichtert neben mich aufs Bett fallen und lachte.

"Bist du aufgeregt?"fragte sie nach einigen Miinuten der Stille und schaute mich lächelnd von der Seite an. "Ja,natürlich!" Ich lachte und grinste sie an,ich war so froh endlich meinen Traum erfüllt zu bekommen und sie dabei zu haben,war ein unbeschreiblich tolles Gefühl. "Ich habe allerdings keine Ahnung was ich anziehen soll!" Ich seufzte und ließ meinen Kopf in mein Kissen sinken. "Hast du nicht irgendein Shirt von ihnen?" fragte Bea,was mich leider den Kopf schütteln ließ. "Du kennst doch Mum,sie denkt,seit bereits fast vier Jahren,das One Direction nur eine Phase ist und lässt mich kein Geld dafür ausgeben." "Dann zieh doch einfach das an,was du am liebsten trägst oder so." Ich führte mir meinen halben Kleiderschrank vor Augen,doch ich konnte nichts finden,was sich für ein Konzert eignete,nichts was sich für so einen wichtigen Tag eignete. "Ja,mal gucken was ich mache."

"Was ist eigentlich mit deinen Träumen?" "Was soll mit ihnen sein?"fragte ich verwirrt,während ich mich auf die Seite legte um besser mit ihr reden zu können. "Ja..du erzälst mir ja kaum noch etwas!" Ich überlegte wann ich ihr zum letzten Mal einen Traum wirklich detailliert geschildert hatte,bis ich ihr einfach alles erzählte. Ich erzählte ihr,dass ich bereits geträumt hatte auf ein Konzert zu gehen,ich erzählte ihr,wie glücklich er mich machte,ich erzählte ihr,dass er gewusst hatte,dass sie mir Konzertkarten gekauft hatte und ich erzählte ihr,wie viel Angst ich hatte ihn zu verlieren,alles hatte sich verändert und während ich erzählte,klang es fast beängstigend,was alles in meinen Träumen passierte. Ich erzählte so lange,bis ich kurz davor war in Tränen auszubrechen. Ich hatte mich inzwischen aufrecht hingesetzt und sie sah mich mit einem verzweifelten Blick an.

"Ich habe Angst ihn zu verlieren." Ich stützte meinen Kopf auf meine Hände und wartete auf eine Antwort von Bea. "Er wird immer bei dir sein. Und irgendwann,wird er dich finden." Ich lachte ironisch auf,jedoch mit Tränen in den Augen. "Das wird niemals passieren." "Du musst daran glauben,Emma." "Wie soll ich daran glauben,wenn alles darufhin deutet,dass meine Träume bald nicht mehr existieren?" Ich drehte mich zu ihr,Tränen begannen meine Wangen hinunter zu rollen. "Hey." Sie zog mich in ihre Arme und begann beruhigendüber meinen Rücken zu streichen. "Niemand hat gesagt,dass deine Träume aufhören,oder?" "Und was,wenn genau das aber passiert?" Meine Stimme war ungewöhnlich leise und ängstlich,während ihre unglaublich stark klang,fast so,als wüsste sie,dass sie recht hatte. "Das wird nicht passieren und selbst wenn: Schon mal was von Tagträumen gehört?" Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Es wäre nicht das Gleiche." "Das weiß ich." Wir verbrachten eine Weile schweigend,bis Bea meinte sie müsste gehen. "Also kommst du morgen?" "Ich weiß nicht,glaube nicht und wenn es mir morgen wieder schlechter geht,haben wir Samstag nichts davon." "Dann ruh' dich lieber aus. Ich komme morgen noch mal vorbei,okay?" "Klar." Sie zog mich in eine feste Umarmung bevor sie mir noch einmal zuwinkte und auf dem Bürgersteig verschwand.

-

Am Abend ging es mir wieder schlechter,die Kopfschmerzen kehrten zurück,mein Kopf sagte mir,ich solle etwas essen,was mein Magen abstritt. Kurz bevor ich schlafen ging,betrat ich die Küche und aß einen Joghurt,welcher,ich hoffte, meinem Bauch nicht schaden könnte. Nachdem ich mich Bettfertig gemacht hatte,die Kopfschmerzen immernoch nicht besser wurden,es meinem Magen jedoch etwas besser ging,legte ich mich ins Bett. Ich vermisste ihn. Da ich die letzte Nacht damit verbracht hatte aus dem Fenster zu starren anstatt zu schlafen,hatte ich nichts geträumt. Als ich mich schließlich in mein Bett legte,glitt ich nach einigen Minuten,vollgepackt mit Kopfschmerzen,in einen tiefen Schlaf.

"Wieso Emma?" Niall sah mich traurig an,erwartete eine Antwort auf eine Frage die keinen Sinn für mich ergab. "Wieso was?" Sein Blick wanderte auf den Boden bevor unsere Blicke sich wieder trafen. "Ich weiß,was du getan hast." Ich hatte absolut keine Ahnung über was er sprach,weswegen ich die Frage deutlicher stellte. "Niall was habe ich getan?" Er schüttelte den Kopf,sein Blick wanderte erneut zu mir,bevor er sich eine Träne,die bereits seine Wange runter rollte,weg wischte. "Niall." "Ich dachte es ginge dir besser." Ich bermerkte,dss ich auf dem Boden saß und spürte etwas kühles in meiner rechten Hand. Als ich meine HAnd,die bis dahin fest verschlossen war,öffnete,erstarrte ich. "Niall ich-" Mir war nicht bewusst wie die Klinge ihren Weg in meine HAnd gefunden hatte,doch noch bevor ich weiter sprechen konnte,hockte Niall sich vor mich hin,öffnete meine Hand noch ein Stückchen und entnahm mir die Klinge. "Bitte tu' es nie wieder." Er schaute mich an,sein Blick so verzweifelt wie noch nie. "Bitte Emma,ich-" Doc ich presste schon meine Lippen auf seine. "Noch nie hat sich jemand so um mich gesorgt."flüsterte ich,nachdem ich mich von ihm gelöst hatte. "Aber du verdienst so jemanden." "Und ich habe ihn gefunden." Seine Augen begannen für einen kurzen Moment zu strahlen,bevor er mich an sich zog und seine Arme um mich legte.

Ich wachte ohne jeglichen Grund auf. Draussen schien bereits die Sonne und zwar so stark,dass mir unter meiner Decke allmählich warm wurde. Niall hatte mir nie die Klinge wegnehmen können,er hatte immer durch sie hindurch gegriffen,so als ob nur ich sie hätte fühlen können. Doch letzte Nacht hatte er sie mit solch einem Willen aber auch Behutsamkeit aus meiner Hand gezogen. Ich zog die Decke von meinen Beinen und schwang diese aus dem Bett. Ich war wieder alleine zu Hause und selbst wenn ich hätte zur Schule gehen wollen,hätte ich verschlafen. Meine Füße verursachten kaum Geräusche als ich die sonst immer knarrenden Stufen hinab ging um in die Küche zu gehen. Dort setzte ich mich mit einem Erdbeer-joghurt auf einen der Stühle,die für langes Sitzen nicht gerade geeignet waren,das hatte ich schon festgestellt als ich mit acht Jahren versucht hatte darauf zu schlafen. Stühle waren generell nicht gut dafür geeignet um darauf mehrere Stunden zu liegen,wie sich nacher rausstellte,doch unsere Küchenstühle waren die wohl umbequemsten Stühle die ich je zu spüren bekommen hatte. Ich schmiss den leeren Joghurtbecher in den Mülleimer und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Bevor ich meine Tür jedoch öffnete hörte ich mein Handy im inneren meines Zimmers klingeln und fragte mich seit wann ich den Ton angestellt hatte. Ich beeilte mich um noch rechtzeitig dran gehen zu können,was nicht vereinfacht wurde da ich nicht wusste wo sich mein Handy befand. Als ich e schließlich in einer Decke wieder fand,schnappte ich es mir schnell und erkannte Bea's Nummer.

"Ja?"meldete ich mich. "Du hast dein Handy nicht gefunden stimmt's?"fragte sie. "Ich hätte es wahrscheinlich gar nicht gefunden,wenn es auf stumm gewesen wäre."lachte ich. "Was gibt's denn?" "Nichts.Eigentlich ich wollte nur wissen wie es dir geht." "Und dafür riskierst du,dass dein Handy dir abgenommen wird? Oder warst du wenigstens so klug und bist auf's Klo gegangen?" Es herrschte Stille am anderen Ende der Leitung. "Das war klar."ergänzte ich seufzend. "Was hast du geträumt?" Ihre Frage versuchte eindeutig von der Tatsache,dass sie verpeilt war abzulenken,doch das war nicht wichtig. "Erzähl ich dir später." "Okay,ich komm' dann nach der Schule vorbei,ja?" "Klar,bis gleich." Ich seufzte und schmiss mich auf's Bett. Morgen war es so weit. Morgen würde ich meinen Helden näher als je zuvor sein. Morgen könnte ich mich vergewissern,dass es ihm gut geht,könnte den Drang nicht zu wissen wie es ihm geht wenigstens für einige Stunden,töten. Morgen würde der Tag sein,an dem ich unglaublich glücklich sein würde.

Niall Pov.

Obwohl sie mir mehr über sich erzählt hatte,obwohl Zayn mir bestätigt hatte,dass es nicht wichtig war wann man sich verliebte,obwohl mein Herz bei dem Gedanken an sie eindeutig schneller schlug,war ich mir nicht sicher ob ich sie liebte. Und genau aus diesem Grund befand ich mich jetzt mit Liam in der Küche während die anderen etwas unbestimmtes taten. Ich konnte es nicht mehr aushalten,diese ständige Frage in meinem Kopf,dieses Herzrasen und doch diese Unsicherheit in meinen Nerven,welche jede meiner Schritte auf irgendeine Art unsicher wirken ließ.

"Was ist los mit dir?"fragte Liam. Ich seufzte und ließ das Gespräch zwischen mir und Zayn noch einmal durch meinen Kopf laufen. "Ich hab keine Ahnung ob ich sie liebe." Er ließ sich neben mich auf die Bank in der Küche sinken,so wie Zayn s gestern getan hatte. Ich wollte Zayn's Worte keinesfalls unter Frage stellen,doch ich musste es wissen,ich musste wissen ob ich sie liebte. "Das kannst nur du selbst beantworten." "Aber woher soll ich das denn wissen?" Noch nie war mir ein Mädchen so wichtig gewesen. Wenn ich in der gleichen Situation mit einem anderen Mädchen gewesen wäre,hätte ich wahrscheinlich gesagt,dass diese Antwort noch warten kann,dass es für den Moment nicht sicher sei. Doch bei diesem Mädchen war es anders,ganz anders. Das komische an der Sache war,dass sie mir wahrscheinlich nie die Frage stellen würde,ich würde nie in einer seltsamen Lage sein,wenn sie "Ich liebe dich."sagen würde,denn diese Situation würde sicher noch etwas dauern. Ich musste sie finden. "Du wirst es wissen,wenn es soweit ist." antwortete Liam was mich erneut verzweifelt aufstöhnen ließ. "Du hast ihr doch schon einmal gesagt,dass du sie liebst nicht wahr?" Ich nickte mit geschlossenen Augen während ich den Kopf in den Nacken legte. "Hast du dabei etwas gefühlt? Oder hast du es nur gesagt,weil sie es zuerst gesagt hat?" "Nein!" Meine Augenlieder flogen auf,ich wollte mich rechtfertigen,wollte ihm erklären was ich für sie fühlte. "Nein,ich habe es nicht nur gesagt,weil sie es gesagt hat! Ich hab verdammte Gefühle für sie,richtig starke Gefühle." "Aber was ist dann dein Problem,was willst du dann noch wissen,Niall?" Deprimiert schüttelte ich den Kopf und wendete meinen Blick von ihm ab. "Liebe kann doch nicht nur durch Träume entstehen,oder?" Mein Blick ruhte auf Liam,von dem ich eine sinnvolle Antwort erwartete. "Aber du hast dich verliebt."

-

Nach dem Gespräch mir Liam,war mir etwas klarer was ich fühlte. Liam hatte gesagt,dass ich mich verliebt hatte,er hatte das so gesagt,als ob es so offentlich wäre,dass jeder es wusste ausser mir,was wahrscheinlich der Wahrheit entsprach. Und jetzt,da ich mir zeimlich sicher war,dass ich sie liebte,ja sehr liebte,da wollte ich es in die große Welt hinaus schreien. Ich wollte schreien,dass sie alle her gucken sollten und sehen sollten wie glücklich mich dieses Mädchen machte. Viel schöner wäre es natürich,wenn sie bei mir sein könnte,neben mir stehen könnte während ich rufe,dass sie diejenige ist,die ich aus vollem Herzen liebe. Seufzend legte ich mich ins Bett,grnste jedoch sofort wieder,da ich an sie dachte. Nach dem morgigen Konzert,hatte Paul uns ein bis zwei freie Wochen versprochen,in denen ich nach Hause fliegen würde und jeden Tag so lange schlafen könnte wie ich wollte.

"Niall?" Eine leise Stimme zog meine Aufmerksamkeit auf sich. "Mh?"fragte ich etwas übermüdet. "Du wolltest wissen was mit meinem Vater ist." Nach diesem satz wurde unerwartet Adrenalin in meine Adern gepumpt und meine Augen waren sofort weit aufgerissen. Ich setzte mich auf und rieb mir mit einer Hand übers Gesicht. "Ich bin wach." Sie kicherte und schlang beide ihrer Hände um meine rechte."Was hast du eben gesagt?" "Du wolltest doch wissen was mit meinem Vater ist." Ich nickte,bedeutete ihr fort zu fahren. "Also als ich..ehm..ich glaube acht Jahre alt war,ist mein Vater abgehauen. Mum meinte es wäre weil sie und er sich nicht mehr geliebt hätten,doch er ist ohne etwas zu sagen gegangen. Er hatte nicht mit mir geredet,nicht mit Lena und von Mila hat er sich auch nicht verabschiedet,obwohl sie damals noch ein Baby war. Natürlich war ich sauer auf ihn,aber Mum irgendwie nie,sie war immer nur traurig aber nie sauer,kein einziges Mal. Normalerweise ist man doch irgendwann sauer,wenn man sich doch angeblich nicht mehr geliebt hat,oder?" Sie schaute fragend zu mir auf,was ich mit einem Nicken beantwortete. "Ich hab immer wieder nachgefragt,hab gefragt ob da nichts anderes war,aber nein,natürlich nicht. Und dann hab ich in den Sachen von meinem Vater gesucht,nach irgend etwas,vielleicht nach etwas was mir half heraus zu finden wo er ist,damit ich ihn selbst fragen konnte. Doch anstatt irgendwelchen Zeitschriften auf denen er Wohnungen eingekreist hatte,dessen Preise sowieso zu hoch wären,habe ich einen Attest gefunden. Das war...mh.." Sie runzelte die Stirn und blies Luft in ihre geröteten Wangen."Ich glaube als ich vierzehn war,also kurz bevor das alles mit One direction angefangen hat. Naja auf jeden Fall war dieses Attest von einem Arzt der bestätigt hatte,dass mein Vater Krebs hatte. Als ich das gelesen habe bin ich völlig ausgerastet." Ich zog die Luft ein,was sie aufsehen ließ und dann über meine Hand streichen ließ. "Ich habe das sofort meiner Mutter unter die Nase gehalten,die mir dann endlich die ganze Geschichte erzählt hat. Sie hat mir erzählt,dass mein Vater die diagnose bekommen hat und noch so viel Zeit wie möglich mit unsverbracht hat,da er ab einem bestimmten Zeitpunkt der Krankheit weg gehen wollte." "Aber es gibt doch Möglichkeiten alsi ich meine deinem Vater hätte man doch bestimmt helfen können,oder?" fragte ich sie. "Das wollte er nicht. Anstatt dessen ist er abgehauen,ohne seinen Töchtern etwas zu sagen,ohne eine Erklärung zu hinterlassen,weil er nicht wollte,dass wir die letzten Tage mit bekommen."Sie seufzte aus,ich merkte,dass ihre Hand zu zittern anfing. "Als ich meine Mum damit konfrontiert und sie mir alles erzählt hatte,hatte sie beschlossen auch Lena und Mila uaf zu klären. Und das einzige was wir dann noch tun konnten um unseren zu sehen,war,ein paar Blumen an sein Grab zu bringen. Ich hab es zu spät herausgefunden, in diesen 6 Jahren war er gestorben,ohne dass ich etwas mit bekommen hatte. Aber ich denke,er wollte das so,irgendwie." Ich zog sie zu mir und sie schloss ihre Arme um mich. "Das einzige was mir nach dieser Zeit noch helfen konnte,wart ihr und meine Träume in denen du eine nicht ganz unbedeutene Rolle spielst." Ich hielt sie ein Stück vor mich um sie anzugucken. "Was? Du träumst auch von mir?" Sie begann zu lächeln. "Ja." "Wow,das wusste ich nich." Ein Kichern verließ ihre Lippen,während sie meine Hand um ihre legte.

"JUNGS!" Ich rannte in die Küche,alle Blicke hingen erschrocken an mir. "Sie täumt auch von mir."sagte ich ein wenig ausser Atem. "Echt?"fragte Louis. "Ja,ich find' das total krass ich meine,ist das dann nicht sowas wie Schicksal?" "Irgendwie schon."murmelte Harry verwundert während er sich eine Tasse Tee einschüttete. Langsam ließ ich mich auf einen Stuhl gleiten.

Sie war mein Schicksal.

Hello,hello I'm really hoping you'll forgive me :D

hellooo meine Nemma's! Tut mir leid,dass ihr schon wieder so lange warten musstest,ich bin so scheiße tbh. Aber die votes sind voll zurück gegangen und dann war ich irgendwie voll unmotiviert ._. I'M SO SORRY OKAY.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen,denn habt ihr mal gemerkt was ihr hier gemacht habt?

fast 2,3K reads,101 kommentare und 203 Votes! IHR KILLT MICH ICH LIEBE EUCH SO <3 Nein ernsthaft,ich liebe euch.

Hat irgendeiner eigentlich germekt,dass mit Emmas Vater was war,so also was anderes?:'D Unnnnnd hat jemand erkannt,dass der Klappentext in diesem Kapiel drin war?:D Naja,wenn nicht ist auch egal :D uND omg im nächsten kapitel ist das konzert iVH BIN AUFGEREGT HAHAHA ich hoffe ihr auch ich will nicht die einzige sein ._. OKAy ich liebe euch alle bis zum nächsten Kapitel und votet und kommentiert schön fleißig! x

bis bald,Bella x

Continue Reading

You'll Also Like

2.1K 168 6
Story aus meiner Oneshot-Sammlung. Dreamnotfound DreamxGeorge Dreamwastaken und GeorgeNotFound BoyxBoy Schau bei meinem Discord-Community-Server vorb...
5K 626 31
❝Wann immer etwas fürchterlich schiefläuft in dieser Welt, lässt sich der Ursprung dieses Übels allzeit auf einen Vanguard zurückführen, der gerade s...
51.6K 2.9K 87
Zwischen Louis und Harry schien alles so einfach zu sein, doch von einer Sekunde auf die andere ist alles schrecklich kompliziert. Aber obwohl das Ma...
8.4K 1.8K 7
Louis ist Forscher und mit dem Segelschiff an die Westküste Afrikas gereist um dort im Urwald neue Pflanzen zu entdecken. Vieles ist noch unbekannt...