Die Mafiatochter

By daydreamingoceans

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Mein Name ist Skylar und ich bin 18 Jahre alt, Tochter eines Mafiaboss und lebe mit meiner Familie in Miami... More

Personen
Personen Teil 2
Kapitel 1- Montag
Kapitel 2- throwback
Kapitel 3- "Sky und ich sind ein Paar"
Kapitel 4 - Straßenrennen ist unsere Tradition
Kapitel 5 - All we do is drive
Kapitel 6 - Nudeln im Gesicht
Kapitel 7-Bathroomfight
Kapitel 8 -
Kapitel 9 - Girl Code
Kapitel 10
Kapitel 11- trainig
Kapitel 12- Los Angeles Devils
Kapitel 13- das meeting
Kapitel 15 - "Und wie heißt du, süße?"
Kapitel 16 - Skylar gegen Kyron
Kapitel 17- "Bringt bitte die Jungs mit"
Kapitel 18 - Irene's Party
Kapitel 19- Irene's Party Teil 2
Kapitel 20 - "Code 14"
Kapitel 21 - Pink
Kapitel 22- Ein Tag lang mit den L.A.D
Kapitel 23- Boys in pink
Kapitel 24 -
Kapitel 25 - Bobby's
Kapitel 26 - Die schwarze Gestalt
Kapitel 27- Rotschopf
Kapitel 28 - drei geschlossene Türen
Kapitel 29 - Pete Harry
Kapitel 30 - Just a boring day
Kapitel 31 - just a boring day pt.2
Kapitel 32 - Mission 1 - ✔
Kapitel 33 - Touchdown
Kapitel 34 - "Du schon wieder"
Kapitel 35 -
Kapitel 36 - Mission 2 - meeting
Kapitel 37 - Auf nach Homestead
Kapitel 38 - Homestead
Kapitel 39 -
Kapitel 40 -
Kapitel 41 - Heaven
Kapitel 42 - 'Geht dich nichts an'
Kapitel 43 - 'Ich muss nicht zu jedem nett sein'
Kapitel 44 - "Unsere Kinder werden uns das nicht verzeihen"
Kapitel 45 - Starbucks
Kapitel 46 - die Person in der blauen Maske
Kapitel 47 - Mission 2 - ✔
Kapitel 48 - Enemy
Kapitel 49 - "Love is in the air"
Kapitel 50 - Night
Kapitel 51 -
Kapitel 52 -
Kapitel 53 -
Kapitel 54 - the dress nearly ruined the friendship
Kapitel 55 - Identitäten
Kapitel 56 - New York
Kapitel 57 - The bronx
Kapitel 58 -
Kapitel 59 -
Kapitel 60 -
Kapitel 61 - Bryan Gonzáles
Kapitel 62 - New York By Night
Kapitel 63 - Ein Kindheitswunsch -
Kapitel 64 -
Kapitel 65 -
Kapitel 66 - Illegale Straßenrennen
Kapitel 67 -
Kapitel 68 -
Kapitel 69 -
HA you've been tricked
Kapitel 70 -
Kapitel 71 -
Kapitel 72 -
Kapitel 73
Kapitel 74 -
Kapitel 75 -
Kapitel 76 -
Kapitel 77 -
Kapitel 78 - Abmachung?
Kapitel 79 -
Kapitel 80 -
Kapitel 81 -
Kapitel 82 -
Kapitel 83 -
Kapitel 84 -
Kapitel 85 - Messages
Kapitel 86 -
Kapitel - 87 -
Kapitel 88 - your choice
Kapitel 89 - "Danke, Ty"
Kapitel 90 - "Lass es uns krachen"
Kapitel 91 - "Bist du dir da ganz sicher?"
Kapitel 92 - "Küss mich"
Kapitel 93 - "Lustig wie sich Wodka auf eine andere Sprache anhört"
Kapitel 94 -
Kapitel 95 -
Kapitel 97 -
Kapitel 96 -
Kapitel 98 -
Kapitel 99 -
Kapitel 100 -
Kapitel 101 -
Kapitel 102 -
Kapitel 103 -
Kapitel 104 -
Kapitel 105 - "Mund schön weit offen lassen"
Kapitel 106 - "Mein Sohn"
Kapitel 107 - "War mir zu blöd"
Kapitel 108 - "Ich rufe die Polizei"
Kapitel 109 - "Meine Tochter"
Kapitel 110 -
Kapitel 111 - Vier Millionen
Kapitel 112 - Lou
Kapitel 113 -
Kapitel 114 - Wasserschaden
Kapitel 115 - "So bist du in meinen Augen"
Kapitel 116 -
Kapitel 117 -
Kapitel 118 -
Kapitel 119 - Date?
Kapitel 120 -
Kapitel 121 -
Kapitel 123 -
Kapitel 124 - 1999
Kapitel 122 -
Kapitel 125 -
Kapitel 126 -
Kapitel 127 -
Kapitel 128 -
Kapitel 129- Fuck it
Kapitel 130 - Nur Ablenkung
Kapitel 131 -
Kapitel 132 - Code 4
Kapitel 133 -
134 - "Ich ziehe das heute durch!"
Kapitel 135 - Tyler und Mercedes
Kapitel 136 - Tyler und Mercedes 2
Kapitel 137 -
Kapitel 138 - Meeting
Kapitel 139 - Wahrheit
Kapitel 140 - Wahrheit Pt. 2
Kapitel 141 - Gefühlschaos
Kapitel 142 - Jack in New York
Kapitel 143 - late night
Kapitel 144 - Pool night
Kapitel 145 - Pool night pt. 2
Kapitel 146 - Nüchtern!
Kapitel 147 - Unser Ziel war Queens
Kapitel 148 - Freizeitpark
Kapitel 149 - Freizeitpark Teil 2
Kapitel 150 - Monster
Kapitel 151 - Monster pt. 2
Kapitel 152 - S.J
Kapitel 153 -
Kapitel 154 -
Kapitel 155 -
Bonus

Kapitel 14 - "Tony hat seine Tür geschrottet"

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By daydreamingoceans

"Mum, kannst du mir Mal sagen was in Dads Kopf vorgegangen ist?" Ich betrat die Küche und sah sie am Herd etwas kochen. Sie sah zu mir

"Was meinst du Schatz?" Sie drehte weiterhin am Topf herum

"Wie kommt er auf die Idee die L.A.D mit ein zu planen? Hat er etwa vergessen was sie uns angetan haben und was für eine Beziehung wir untereinander haben?" Wütend setzte ich mich auf die Kücheninsel und beobachtete sie während sie die Nudeln im Topf probierte

"Dein Vater und ich haben es gemeinsam entschieden und haben mit Mr.Connor darüber gesprochen. Es war nicht einfach aber wir sind zu einem Entschluss gekommen. Außerdem haben wir gemerkt dass wir kein Grund mehr haben gegeneinander zu kämpfen."

Ich riss die Augen auf nachdem was ich von ihr hörte "Du hast es mit entschieden? Wo sind denn meine Eltern hin die Mr.Connor tot sehen wollten." Ich stand nun neben ihr

"Skylar, ich weiß nicht was dein Problem ist, aber wir müssen alle damit klar kommen. Feinde bleiben nicht für immer Feinde"

Eh doch

"Außerdem ist es nicht das ganze L.A.D Team. Mr. Connor hat nur die sechs besten raus gesucht und sie hier nach Miami geschickt. Sie werden so lange in einer Wohnung wohnen."

"Aber, sie-"

"Skylar, wieso willst du ihnen keine Chance geben? Sie werden nur so lange bleiben bis die Mission durch ist. Danach werden sie zurück nach L.A gehen."

"Ja und sobald sie zurück sind, werden sie uns weiterhin bekämpfen wollen." Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich sah sie weiterhin wütend an

"Nein, das werden sie nicht. Danach werden wir uns gegenseitig in Ruhe lassen und wir sie. Das haben wir so ausgemacht und ein Vertrag unterschrieben.
Wir werden ihnen nicht in die Quere kommen und sie uns nicht."

Jetzt drehte sie sich zu mir, streifte ihre dunkelbraunen Haarsträhnen hinters Ohr und nahm meine Hände in ihre.
Sie sah mich mit ihren brauen Augen bittend an. Jedesmal wenn ich meine Mutter anstarrte hoffte ich auch Mal so schön zu sein wie sie.
Ihre Dunkelbraunen glatten Haare gingen ihr bis zu den Schultern. Ihre brauen Augen glänzten jedes Mal. Für ihre Ende vierzig hatte sie immer noch den perfekten Körper und Falten im Gesicht musste man mit einer Lupe suchen. Sie war eine sehr sportliche Frau. Manchmal trainierten wir zusammen.
Mein Vater hatte stattdessen schwarze Haare und brauen Augen. Er war groß und hatte auch noch eine sportliche Figur mit seinen Anfang fünfzig.
Mein Bruder hatte die Haarfarbe meiner Mutter, braune Augen, hatte schon einige Tattoos in seinem trainierten Körper und war groß wie mein Vater. Zweiundzwanzig Jahre aber oft das Verhalten eines zehn jährigen Jungen.
Ich hatte stattdessen die Haarfarbe meines Vaters, braune Augen wie die anderen und ein sportlichen Körper. Ein Tattoo hatte ich auch schon, aber es war ein kleines am Unterarm.

"Deck doch schonmal den Tisch und Ruf die Männer zum Essen."
Ich nickte ging zum Esstisch und deckte
Da ich nicht wusste, wo sich die Männer in dieser Villa befanden schrie ich so laut ich konnte " Daaaaaad, Tooooony. Essen ist feeerrrtig"

Mum kam und stellte die Teller ab, sah mich lachend an und schüttelte ihr Kopf

"Was denn? Das nächste Mal schreibe ich ihnen eine Nachricht" lachte ich

"Ich dachte du bist sportlich genug um um das Haus zu laufen und sie zu suchen."

Ich schüttelte mein Kopf "Sportlich aber faul" antwortete ich, setzte mich auf mein Platz und wartete auf die anderen.

----------

Müde stand ich vom Bett auf nachdem mein Wecker klingelte. Ich öffnete meine Tür und tratschte mit einem lächeln und halbgeschlossen Augen ins Bad. An den Gedanken von gestern Abend bevor ich ins Bett gegangen bin musste ich noch mehr grinsen. Aber verfluchte mich dafür es nicht schon einige Jahre früher gemacht zu haben.
Nachdem ich gestern nach dem Abendessen mich bettfertig gemacht habe und schlafen gehen wollte, schlich ich mich vor die Zimmertür meines Bruders. Ich musste vorsichtig und leise sein, da er im Zimmer war. Ich hatte noch vorher seine Zimmerschlüssel genommen damit ich von außen abschließen konnte. Dann ließ ich den Schlüssel drinnen damit er bloß keine Tricks verwenden konnte und zuletzt hatte ich eine Bananenschale vor die Tür gelegt, falls er es raus schaffen sollte und drüber stolpern kann.
Ich betrat seelenruhig das Bad und musste erstmal böse lachen.
Ich weiß, die ganze Sache war kindisch aber Anthony und ich spielten uns seid der Kindheit streiche und es hatte einfach nie aufgehört.
Ich putze mir die Zähne und wusch mein Gesicht. Da ich wusste dass ich sehr viel Zeit im Bad hatte zog ich mich auch hier um. Ich weiß ich konnte es auch im Zimmer machen, aber Mal ehrlich....wenn man die Chance hatte das Bad für sich zu haben, auch wenn es vielleicht nur für  fünf Minuten ausreichte, musste man es ausnutzen.
Gerade zog ich mir meine schwarze hotpen an und schon hörte ich ihn schreien

"Skylar, du miese Schlange"

Dann wie er die Tür rüttelte und in der nächsten sekunde hörte ich wie die Tür auf den Boden knallte

Da hat er wohl die Tür weg gekickt

Nachdem ich mir mein wein rotes T-Shirt anzog und noch die Haare in zwei Hälften locker flechtete, ging ich zufrieden raus und sah Tony wütend.

"Guten Morgen Bruderherz" rief ich lächelnd. Ich sah runter und sah die Tür auf dem Boden und in zwei Hälften.

Er sah mich an und zeigte mir den Mittelfinger

Ich ging die Treppe runter sah Mom und Dad die im Wohnzimmer saßen  und verabschiedete mich mit den letzten Worten "Tony  hat seine
Tür geschrottet. Er braucht eine neue."
Ich sah nur wie sie verwirrend zu mir sahen bevor ich aus dem Haus ging.

Ich fuhr mit dem Auto durch das Tor, traf Jack und auf dem Weg zur Schule holte ich Scarlett und Mercedes ab.

Nach einem erfolgreichen Schultag, der leider lang war, freute ich mich auf das heutige Wettrennen zur Halle.
Wie immer starteten wir an der Ampel und gaben unser alles nachdem wir die Stadt verließen.

Ich schaltete mein MJ500 an um in Kontakt zu den anderen zu gelangen

Während wir fuhren entwickelte sich ein Gespräch und die Themen wechselten immer und immer wieder. Ich hörte anfangs nicht zu und konzentrierte mich auf die Strecke, doch als dann Danny ein neues Thema ansprach was mein Interesse weckte, hörte ich zu

"Was hält ihr von den Jungs?" Fragte er

"Scheiße...die ganze Situation finde ich einfach scheiße" antwortete ich als erste.

"Naja, so dachte ich anfangs auch aber ich habe mich dann mit einem der Jungs unterhalten und erfuhr wie sie es von sich aus sehen. Er meinte, dass sie im Moment selbst noch nicht damit klar kommen da sie den ganzen Weg von L.A hier her gekommen sind um dann hier vom Boss zu erfahren was los ist und es nicht wahr haben wollen dass sie mit dem Feind zusammen arbeiten müssen aber werden versuchen mit uns klar zu kommen.  Er war außerdem ziemlich nett." Meinte Tyler der übrigens wieder ganz vorne war.

" Also, ich hätte kein Problem mit ihnen zu arbeiten so lange sie kein scheiß machen." Meldete sich Danny

"Finde ich auch so, wir können uns alle Mühe geben aber sollten sie die jenigen sein die ein Streit anfangen oder scheiße bauen dann bin ich raus"  gab Mike. Während er das sagte fuhr er an mir vorbei und ich schlug auf meinem  Lenkrad da ich nun die letzte war doch das musste ich schnell ändern.




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