Dark Neyfrem #2

By FantasydreamerL

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Das ist der zweite Teil von Neyfrem! *** Ich will jetzt nicht zu viel vorwegnehmen. Wer den ersten Teil geles... More

*Info*
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Epilog
Danksagung

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By FantasydreamerL

Es war nicht so, als würde mir dieser Krieg besonders viel bedeuten, oder als würde ich genauso versessen, wie Mehyl, darauf sein die Neyfrem und alle anderen Rassen auszurotten. Aber ich verstand wie wichtig es war an das Heilmittel zu kommen. Sollte ich Kinder haben wollen, würde ich mir auch jemand außerhalb der dunklen Neyfrem suchen müssen oder die Gefahr in Kauf nehmen, dass meine eigenen Kinder mich töten könnten. Das Heilmittel würde uns einen großen Schritt nach vorne bringen. Wir werden uns fortpflanzen können und mehr reinrassige Neyfrem gebären können. Natürlich war Mehyl versessen dieses Heilmittel in die Finger zu bekommen. Er hatte sich zur Aufgabe gemacht, die dunkle Rasse zur Stärksten von allen zu machen. Und sich mehr als jeden anderen. Sein Erbgut, gab ihm schon die wichtigsten Voraussetzungen dafür. Wenn es ihm gelang, seine DNA so zu verändern, dass er auch noch das Wolfbestien Gen aktivierte, würde niemals jemand seine Position streitig machen können.

»Wir müssen die Anführer überzeugen uns zu helfen.«, drängte ich weiter, denn genau das hätte auch Mayser gemacht. Caleb sah mich grinsend an, so als hätte ich bestätigt, was er schon die ganze Zeit gewusst hatte.

Ceyl wollte schon das Wort ergreifen, als Bay ihm hastig zuvorkam. »Wir werden darüber nachdenken, Mayser.«, sagte er nur.

»Wir werden darüber nachdenken?«, entgegnete Ceyl dennoch. »Sie hat ja nicht einmal beweise, dass Mehyl wirklich zurück ist. Ihre Besessenheit hat sie noch nie abgelegt. Ich wage zu bezweifeln, dass ihr irgendjemand, der noch bei verstand ist, glauben wird.«

»Wenn fast die Hälfte der Anführer Mehyl gesehen hat, dann werden die restlichen ihr auch glauben. Mayser ist schließlich nicht die einzige, die gegen ihn kämpft. Wir sind alle hier, weil wir ihn gesehen und unter Mehyl gelitten haben.«, erwiderte Caleb so stur wie immer, sagte dabei aber was wir alle am liebsten gesagt hätten.

»Du hast ihn also gesehen?«, fragte Aryn und versuchte ernst zu bleiben. »Und du wurdest von ihm entführt.«

»Wir wurden alle von ihm entführt.«, widersprach Caleb trotzig. Damit war seine Glaubwürdigkeit dahin.

»Und wie habt ihr es da rausgeschafft?«, konterte Rid, der genauso wie seine Onkeln Caleb nicht glaubte.

Caleb überkreuzte seine Arme wütend. »Mayser hat uns alle gerettet. Sie hat sich...«

»Ihr müsst uns nicht glauben.«, unterbrach ich ihn, bevor er noch verriet, dass ich ein dunkler Neyfrem war. »Das einzige worum ich euch bitten kann, ist an unserer Seite zu kämpfen, wenn es soweit ist. Dann werdet ihr ja sehen, ob es nur unsere Einbildung ist.«

»Wir werden immer an deiner Seite kämpfen, Mayser.«, versprach Bay und sah mich aufrichtig an. Wir mussten uns früher wirklich sehr nahegestanden haben, damit er mir so ein Versprechen so leichtfertig gab.

»Ich weiß nicht was du vorhast oder warum du deine Cousins dazu bringst, dir zu versprechen gegen Mehyl zu kämpfen, wo du doch ständig behauptest, dass du auf seiner Seite stehst.«,hörte ich Lucs Stimme in meinem Kopf.

»Ich habe nie behauptet, ich sei auf seiner Seite. Die einzige Seite auf der ich bin ist meine eigene und im Moment kommt es mir gelegen auf Mehyls Seite zu sein. Bei ihm lerne ich zu kämpfen und meine Fähigkeiten zu benutzen. Außerdem kann sogar mehr für mich daraus hervorspringen, wenn ich meine Cousins dazu bringe mir zu vertrauen.« Warum ich Luc diese Information gab, war mir unklar. »Aber denk ja nicht, dass ich auf eurer Seite bin. Sonst wirst du genauso enttäuscht werden wie Caleb.«

»Das werden wir sehen. Ich denke, dass die Prophezeiung irgendwie eintreffen wird.«, erwiderte Luc nachdenklich.

»Ja der letzte Teil wird eintreffen." Das untergehen der Welten vorhergesehen". Dadurch werden wir unaufhaltsam werden.«

»Wer sagt dir, dass nicht auch eure Welt untergehen wird?«, konterte Luc höhnisch.

»Was tuschelt ihr zwei da?«, fragte Ceyl misstrauisch. »Es ist unhöflich in Gedanken miteinander zu reden, wenn andere dabei sind.«

Luc lachte und zwinkerte mir zu, als würden wir ein Geheimnis teilen. »Deshar. Willst du nichts dazu sagen, dass deine Frau mit einem anderen Flirtet oder bist du so mit der Anführerin der Zoyats beschäftigt?«, hackte Ceyl weiter nach. Er wusste, dass hier irgendetwas falsch lief. Zach sah mich panisch an. Er mochte so aussehen wie Des, aber in Freyas Gegenwart fiel es ihm schwer sich wie Des zu verhalten. Sie ließ den lockeren und treuen Zach hervortreten.

Da von mir keine Reaktion kam, lachte Zach einfach, als hätte Ceyl einen schlechten Witz gemacht. Auf einmal wurde mir bewusst wie schlecht Zach improvisieren kann. Hatte er Mehyl wirklich überzeugen können, dass er Des war. Im Lager war es mir immer so vorgekommen, als würde Zach seine Sache gut meistern. Aber wenn er nicht mal meine Cousins hinters Licht führen konnte, die Des seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte, dann würde er wohl kaum Mehyl täuschen können, der Tagtäglich mit Des zu tun hatte.

»Das mit der offenen Beziehung nehme ich euch nicht ab. Dafür wart ihr immer viel zu verrückt nach einander.«, sagte Ceyl. Konnte er nicht endlich dieses Thema fallen lassen? Langsam ging er mir damit auf die Nerven.

»Wenn du es genau wissen willst haben wir uns getrennt.«, gab ich die Halbwahrheit preis. Des und ich waren nicht mehr zusammen.

»Ist es, weil du dich nicht mehr an ihn erinnern konntest?«, fragte mich Bay telepathisch.

»Ja.«, gab ich zu. Es gefiel mir nicht, dass Bay so viel über mich wusste. Mayser hätte es für sich behalten müssen. Ich wusste nicht einmal, dass ich Cousins hatte. Wenn Mayser und Bay so eng zueinanderstanden, warum hatte Bay nicht versucht mit mir in Kontakt zu treten? Irgendetwas übersah ich hier. Er wusste alles über Mayser. Sie hatte sich ihm anvertraut und ihm erzählt was sie vorhatte. Wenn sie es ihm gesagt hatte, könnte es mehr Neyfrem geben, denen Mayser etwas gesagt hatte. Ich musste herausfinden, was Bay wusste. »Lass uns später treffen. Dann erzähl ich dir alles.«, schlug ich ihm Gedanklich vor.

»Ihr seid beide sehr komisch. Klar wir haben uns einige Jahrzehnte nicht gesehen. Aber ihr scheint ganz andere Charaktere zu haben. Ich hätte nie gedacht, dass ihr zwei euch trennen würdet. Ihr wart immer wie zwei Magnete. Egal wer versucht hat euch auseinander zu bringen, es war unmöglich. Deshar schaut dich nicht mal mehr an. Was ist zwischen euch passiert? «, gab Aryn nachdenklich zu. »Nicht das es mir nicht recht wäre. Ich konnte ihn früher nicht leiden. Vor allem nicht nachdem er unser halbes Dorf zerstört hat. Nichts für ungut Deshar.« Zach grinste breit.

»Du findest das lustig?«, fragte Ceyl wütend und stand im nächsten Augenblick vor Zach.

»Nein.«, sagte Zach schnell und blickte wieder ernst. »Ich finde das nicht lustig. Ganz und gar nicht.«

»Keiner hier hat vergessen was du letztes Mal abgezogen hast. Wenn ich du wäre würde ich mich in Acht nehmen.« Er war ihm so nah, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Panisch blickte mich Zach an. »Mayser kann dir da auch nicht raushelfen.« Endlich ließ Ceyl von Zach ab und dieser beruhigte sich sichtlich.

Der restliche Abend verlief ruhig. Aryn und Bay erzählten wie Mehyl und ich als Kinder immer hinter ihnen hergerannt sind und auch Wolfsbestien sein wollten. Ich hatte versucht mich in einen zu verwandeln, war aber kläglich daran gescheitert. Aryn meinte ich hätte es immer nur geschafft mich in einen Wolf zu verwandeln. Wir aßen auf, bevor Luc aufstand und uns zum Gehen aufforderte. »Wir sollten langsam gehen.«, sagte Luc.

»Huzy vielen Dank fürs Essen.«, bedankte er sich höflich. Erst jetzt fiel mir wieder auf, dass Ceyls Frau und dessen Kinder auch am Tisch saßen. Sie waren so still gewesen, dass ich sie fast vergessen hätte.

»Viel besser als Deshar.«, sagte Aryn, so leise, dass Zach es noch hören konnte.

»Wir sehen uns später.«

Wir verabschiedeten uns von allen, bevor wir uns auf den Weg zu unserem Baumhaus machten.

»Ich hoffe Kate geht es gut.«, sagte Luc gedankenverloren neben mir und nahm meine Hand. Ich entzog sie ihm wieder. Was sollte das? Wollte er mir damit nochmal auf die Nase binden, dass ich unrecht gehabt hatte? Zog er mich gerade damit auf, dass ich eine seiner Illusionen nicht von der Realität unterscheiden konnte?

»Da ist er!«, schrie jemand von unter her.

Unter der Brücke standen Männer mit Fackeln. Und starrten wutentbrannt zu uns hoch.

»Komm runter du Feigling.«, schrie ein kräftiger Mann hasserfüllt und zeigte direkt auf Zach. Die Wolfsbestien hatten wohl in der Tat nicht vergessen, was Des letztes Mal getan hatte.

»Zach du musst hier weg. Sofort.«, sprach Luc auf ihn ein. Zach sah mich fragend an.

»Hör auf ständig Ivy anzuschauen, als bräuchtest du ihre Erlaubnis. Das nervt.«, sagte Freya und schlug ihm auf die Brust. »Du bist nicht ihr Hund.«

Meine Brust begann zu beben. Es war ein seltsames Gefühl zu lachen. Es kam mir so vor, als hätte ich nicht mehr gelacht, seit ich zu einem dunklen Neyfrem geworden war. Luc sah mich schief an und begann spitzbübisch an zu grinsen.

»Zach deine Entscheidung.«, gab ich zurück.

»Ich bin nicht Des. Warum sollte ich gegen sie kämpfen?«, fragte er.

»Also ich hätte nichts gegen ein bisschen Spaß.«, gab ich zurück und sah Attica an. »Schon mal gegen Wolfsbestien gekämpft?«

»Ja. Sind nicht die hellsten.«, erwiderte sie achselzuckend. »Bin nicht wirklich in der Stimmung. Aber geh ruhig.«

»Du würdest sie gegen fünf Wolfsbestien alleine kämpfen lassen?«, fragte Luc entgeistert und sah mich besorgt an. »Lass uns gehen. Das bringt nichts.«

»Er hat Recht. Das würde uns nichts bringen.«, stimmte Attica Luc zu. Jeder von uns sah sie überrascht an.

»Keine Sorge. Auf Attica hört sie.«, flüsterte Caleb Luc zu. Ich konnte ihn trotzdem hören. Trotzdem tat ich, als hätte ich es nicht mitbekommen, dafür schwirrte mir im Moment zu viel im Kopf herum.

»Was ist los mit dir?« Mein irritierter Blick streifte sie, bevor ich wieder zu den brüllenden Wolfsbestien blickte.

»Unser Auftrag sind deine Cousins. Die da unten sind bedeutungslos. Es würde unserem Auftrag eher schaden.«

»Deshar, wenn du uns dazu zwingst zu euch hochzukommen, wirst nicht nur du, sondern alle deine kleinen Freunde sterben.«, rief wieder der breitgebaute zu uns hoch. Irgendwie provozierten mich seine Kommentare zu sehr, als sie zu ignorieren.

»Du hast Recht Attica. Ich sollte sie nicht töten.«, stimmte ich ihr zu, bevor ich die Hyse um mich herum versammelte und von der Brücke sprang. Der Wind wirbelte durch meine Haare und für die wenigen Sekunden, die der Fall dauerte, fühlte ich mich frei. Bevor ich auf dem Boden aufprallte, ließ ich die Hyse meinen Fall auffangen, sodass ich sanft auf dem Waldboden landete.

»Du schickst jetzt wirklich deine Frau um deine Kämpfe auszutragen?«, lachte der -wie es schien- Anführer der Gruppe. Zach blickte mich unsicher an. »Was denkst du kann sie gegen uns fünf ausrichten.«

»Ihr wisst wer ich bin?«, fragte ich sie ruhig.

»Ja. Diese Irre, die ihr Leben einer Hexenjagt nach Mehyl hingegeben hat.«, gab einer zu seiner rechten zurück und lachte amüsiert.

Die Irre? Wirklich? Darunter war ich bekannt? Das musste ich wohl ändern. Langsam zog ich den fünf Wolfsbestien die Hyse von den Lungen. Nach und nach rissen sie ihre Augen erschrocken auf.

»Ivy es reicht.«, rief Luc. Ich ignorierte ihn. Natürlich hatte ich nicht vor sie zu töten. Hatte er nicht gehört, dass ich Attica zugestimmt hatte.

»Wenn ich das schon mit meiner schwächsten Fähigkeit tun kann, dann stellt euch mal vor wozu ich noch in Stande bin. Ihr denkt ihr seid stark, weil ihr Muskeln und ein paar Klauen habt?«, fragte ich und diesmal war ich die, die amüsiert Lachte. Sie rangen nach Luft. Zwei von ihnen waren auf den Knien und fasten sich verzweifelt am Hals, als würden sie so wieder atmen können.

»Was ist hier los?«, fragte eine kräftige Stimme über mir.

»Bay. Sie haben uns bedroht. Wir haben uns nur verteidigt.«, gab ich unschuldig zurück. Ich ließ den Anführer der Gruppe wieder die Hyse einatmen. Er keuchte und rang gierig nach der Hyse.»Sag es ihm.«

»Es tut uns ...leid.«, keuchte er weiter.

»Mayser. Es reicht.«, sagte Bay mit fester Stimme. Widerwillig ließ ich die aufgestaute Hyse wieder ihren gewohnten Weg gehen. Ohne ein weiteren Blick schwebte ich wieder zu den anderen auf die Hängebrücke. »Wir sehen uns später. Ich muss kurz noch mit Aryn reden.« Er verschwand, ohne auf meine Antwort zu warten.

»Er hat so getan, als hätte er dich nicht gerade dabei erwischt, wie du fünf von seinen Leuten erstickst.«, sagte Luc schockiert. »Ist sowas hier vollkommen normal?«

»Die Wolfsbestien kämpfen andauern gegeneinander. Das ist ihre Art. Solange Mayser niemanden umbringt, wird niemand etwas dagegen tun, wenn sie sich mit ihnen anlegt.«, erwiderte Attica.

»Können wir jetzt gehen?«, fragte Freya genervt. »Das hat wie erwartet überhaupt nichts gebracht.« Wir machten uns auf dem Weg zu unserer Unterkunft.

»Das wird sich rumsprechen. Dann bin ich nicht mehr die Lachfigur, die Geister hinterherjagt.«

»Macht dir das denn was aus? Ich mein bald werden alle wissen, dass du Recht hattest. Aber wenn kümmerts was sie von dir denken?«, fragte Luc, während er mich musterte.

»Das tut es nicht.«, gab ich zu. »Ich habe es aber satt mich zu verstecken und zu verstellen. Zuerst bin ich Mayser, dann Ivy und jetzt muss ich wieder so tun, als wäre ich Mayser, damit meine Cousins mir vertrauen. Dabei bin ich keine von beiden.«

»Das sind nur Namen. Du warst immer die gleiche Person. Du hast dich verändert, aber du warst dennoch immer du selbst.«

Ich konnte nicht darauf erwidern. Er würde es sowieso nicht verstehen, wie es war sich selbst nicht zu kennen. Wir erreichten das Baumhaus und mir blieb es erspart ihm darauf zu antworten. Wir traten ein und fanden Jay und Kate im Wohnzimmer vor. Sie plauderten fröhlich, als sei nichts passiert.

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