Alles ist Zerstört

By TheTharc

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Teil 3
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Teil 6
Teil 7
Hier Teil 8.
Teil 9
Teil 10
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Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
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Teil 20
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Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37 Anfang der Lesenacht
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44 Ende der Lesenacht

Teil 5

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By TheTharc

wenn es mir schlecht geht. Ich habe doch niemanden mehr außer dich du bist das einzigste was ich noch habe. Ich brauche dich, bitte wach wieder auf.'' Ärzte kamen in den Raum und zogen mich von der Trage auf der immer noch meine Mutter lag weg. Ich konnte ihr gerade noch so ,,Ich Liebe dich vergiss mich nicht" zuschreien bis ich dann aus dem Raum draußen war. Einer der Ärzte meinte zu mir ,,Es bringt ihrer Mutter und ihnen nichts sie anzuschreien. Sie können leider nichts mehr daran ändern.'' Ich nickte nur er hat ja recht aber es ist nicht so einfach wenn man sein ganzes Leben nur seine Mutter hat und man nicht mal seinen Bruder oder seinen Vater kennt. (A=Arzt i=ich)

A: Darf ich ihnen noch eine Frage stellen?

i: Natürlich fragen sie nur.

A: Was meinten sie vorher mit sie haben niemanden außer ihre Mutter?

i: Mein Vater ist damals noch vor meiner Geburt mit meinem großen Bruder abgehauen und ich kenne sie nicht jetzt habe ich nunmal niemanden mehr. :'-(

A: Und wie alt sind sie wenn ich fragen darf?

i: Ich werde bald 18 und dann ziehe ich nach Köln.

Mir hält hier nichts mehr, ich habe keine Freunde die mich unterstützen, keinen Freund der mir dabei hilf es zu verkraften. In Gedanken verloren stehe ich nur da rum. Ich wache erst wieder aus meinen Gedanken auf als der Arzt mir mit der Hand vor meinem Gesicht hin und her fährt.

i: Entschuldigung was haben sie gerade gesagt?

A: Ich habe gesagt dass es mir leid tut was da mit ihrer Familie ist, aber sie müssen nun leider auch gehen.

i: Darf ich noch einmal etwas zu meiner Mutter sagen? Sie können auch daneben stehen.

A: Oke.

Wir gingen in den Raum in dem immer noch meine Mutter lag. Ich setzte mich nochmal neben die Trage. Ich sprach zu meiner Toten Mutter: ,,Warte auf mich. Da wo du nun bist, da bist du besser aufgehoben. Ich habe dich lieb. Vergiss mich nicht." Mit diesen Worten küsste ich meine Mutter auf die Stirn und ging aus dem Raum, verabschiedete mich von dem Arzt und verließ das Krankenhaus. Allerdings ging ich nicht nach Hause, Nein. Ich ging wieder ...

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