The Secret of New York

By TheGirlInRedHeels

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Es gibt genau 7 verschiedene Weisen sich zu verlieben. Eine davon ist durch 'Zufall'. Larissa arbeite... More

Prolog
Kapitel 1 - Ein neuer Start
Kapitel 2 - Chaos und Ordnung
Kapitel 3 - Es gibt keine Zufälle
Kapitel 4 - Mr McFighter
Kapitel 5 - Ein Date?
Kapitel 6 - Armani und Boss
Kapitel 7 - Kaviar und Mousse au Chocolat
Kapitel 8 - Glücklich glücklicher scheiße!
Kapitel 9 - Der Vorfall im Supermarkt
Kapitel 10 - Hand in Hand
Kapitel 11 - Kindergarten
Kapitel 12 - Enttäuschungen
Kapitel 13 - Okay? Okay.
Kapitel 14 - John?
Kapitel 15 - Weil ich dich liebe
Kapitel 17 - Traurige Vergangenheit
Kapitel 18 - Stille
Kapitel 19 - negative Impressionen
Kapitel 20 - Neue Pläne, neue Gewohnheiten
Kapitel 21 - Überraschungen
Kapitel 22 - Küsschen
Fertigstellung
Kapitel 23 - Vermisst
Letztes Kapitel
Gute Neuigkeiten
Es ist da!!!
Buch Nr2

Kapitel 16 - Mr McFighter 2

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By TheGirlInRedHeels

Kapitel 16 – Mr McFighter 2

Die nächsten Tage verliefen schmerzend. Es war nicht nur der seelische Schmerz. Nein, es war auch der körperliche Schmerz, den ich aufgrund meiner Schwangerschaft hatte. Bis zum erwarteten Geburtstermin waren es noch circa zwei Wochen. Zur Arbeit ging ich seit Monaten nicht mehr, trotzdem wollte ich am darauffolgenden Montag hingehen, um Jason zur Rede zu stellen. Am nächsten Morgen machte ich mich bereit. Ich zog ein weites aber sehr schönes rosé farbendes Kleid an. Ich schminkte mich dezent, lockte meine Haare und machte mich dann auf den Weg. Mit dem Taxi fuhr ich in die Innenstadt, betrat das Gebäude und ging in den Fahrstuhl, der wie immer total voll war. Nach paar Minuten kam ich im letzten Stock an. Ich ging in kleinen aber zügigen Schritten durch den langen Gang bis zu Jasons Sekretärin. „Guten Morgen, wie kann ich ihnen behilflich sein?“, sagte sie freundlich aber gestresst. „Guten Morgen, ich würde gerne zu Mister McFighter.“ „Einen Moment bitte… Ja sie können rein gehen.“ Die Tür öffnete sich von selbst und vor mir sah ich ein etwas verändertes Büro. Ich blickte zu dem Schreibtisch und dem Stuhl, der in die andere Richtung gedreht war, den Haaransatz konnte ich erkennen. Es war nicht Jason, der dort saß, denn die Haare dieses Mannes waren braun und Jason hatte schwarze Haare. Ich sah mir die Aussicht an und es war atemberaubend. Ich ging ein paar Schritte weiter zu der Wand aus Glas. Man konnte die ganze Skyline New Yorks beobachten. Die Sonne stand gerade in einem Winkel, bei dem Die Fenster des Empire State Buildings die Sonnenstrahlen zurück reflektierten. Sie blendeten aber nicht. Es war ein wunderschöner Anblick. „Schön, nicht wahr?“, hörte ich eine raue Stimme rechts von mir. Ich blickte zu dem Mann. Er war ziemlich jung. Höchstens 22. Er war gutaussehend, dass musste ich ihm lassen. „Wer sind sie und was machen sie hier?“ Mein Mund sprach alles das aus, was ich dachte, wofür ich mich ohrfeigen konnte, denn meine Frag kling harsch und abwertend. „Setzen sie sich doch bitte hin.“ Er stand auf und deutete auf einen Ledersessel. Er war sehr höflich und schien auch nett zu sein. Nun, war ich aber eigentlich hier gewesen, um Jason k.o. zu schlagen. Nichts desto trotz, setzte ich mich hin und schaute auf den Mann der mir nun den Rücken zu drehte und auf New York blickte. „Sie sind schwanger.“, stellte er fest. „Mein Vater hat es tatsächlich geschafft.“, nuschelte er. „Wovon sprechen sie? Ich hab sie noch nie in meinem Leben gesehen?“ Er drehte einen Fotorahmen, welches auf seinem Schreibtisch lag, so um, dass ich es genau betrachten konnte. Auf dem Bild war dieser Mann, um einige Jahre jünger, zu erkennen und neben ihm war ein älterer Mann zu sehen, der seinen Arm um die Schulter des Jungen hat. Es war Jason. Das war ich mir absolut sicher. „Du kennst Jason schon lange, oder?“, fragte ich. „Seit meiner Geburt.“ Seit seiner Geburt. Verdammt Larissa, Jason ist sein Vater! „Er ist also dein Vater.“, sagte ich bedrückt. Mir gefiel der Gedanke nicht, dass Jason schon ein Kind mit einer anderen Frau hatte. Ja, okay da war ja noch Sarah aber… „Ich bin nicht der einzige.“ „WAS?!“ „Folge mir. Wenn mein Vater nicht in der Lage ist dir die Wahrheit zu erzählen, bin ich dazu verpflichtet, dass zu tun, denn um ehrlich zu sein…

 Hi, guys! Hier ist das Kapitel, hoffe es gefällt euch, ist aber ziemlich kurz :/ Habt ihr eigentlich schon Ferien? :)

- The Girl in Red Heels

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