born to die ✘ the hunger game...

Por TheDarkFlame

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BORN TO DIE. ❝BUT WHAT IF THE MONSTERS COME?❞ i used to ask my sister, when i was a little girl. she lo... Más

Cαтo & Clove - Borɴ To Dιe.
PROLOG: Lιɢнт Iɴ Tнe Dαrĸɴeѕѕ.
♯Cнαpтer O1 ~ Oɴce Upoɴ A Tιмe.
♯Cнαpтer O2 ~ Welcoмe To My Lιғe.
♯Cнαpтer O3 ~ Tнe Deαdly Decιѕιoɴ.
♯Cнαpтer O4 ~ Beιɴɢ Hυɴтed Aт Nιɢнт.
♯Cнαpтer O5 ~ Tнe Gιrl Iɴ Tнe Mιrror.
♯Cнαpтer O6 ~ Tнe Reαpιɴɢ Dαy.
♯Cнαpтer O7 ~ Oɴ Tнe Edɢe Oғ Teαrѕ.
♯Cнαpтer O8 ~ New Allιeѕ Aɴd New Eɴeмιeѕ.
♯Cнαpтer O9 ~ Toмorrow Wιll Be Kιɴder.
♯Cнαpтer 1O ~ All We Hαd Iѕ Tαĸeɴ Awαy Froм Uѕ.
♯Cнαpтer 11 ~ Eɴтerιɴɢ Tнe Cαpιтol.
♯Cнαpтer 12 ~ Tнe вoy wнo αlwαyѕ lαυɢнed.
♯Cнαpтer 13 ~ Soмe ѕмαll dιѕpυтeѕ wιтн yoυr ғrιeɴdѕ.
♯Cнαpтer 14 ~ Lιĸe A Grecιαɴ Goddeѕѕ.
♯Cнαpтer 15 ~ Tнe Deer Wιтн Tнe Goldeɴ Aɴтlerѕ.
♯Cнαpтer 16 ~ Welcoмe тo тнe Freαĸѕнow.
♯Cнαpтer 17 ~ Mαy Tнe Oddѕ Be Ever Iɴ Yoυr Fαvor.
♯Cнαpтer 18 ~ Tнere Wιll Be Hope Aѕ Loɴɢ Aѕ Yoυ Sтιll Dreαмιɴɢ.
♯Cнαpтer 19 ~ See Yoυ Jυѕт Tнe Wαy Yoυ Reαlly Are.
♯Cнαpтer 2O ~ Tнe Sтαr Croѕѕed Loverѕ Froм Dιѕтrιcт Two I
♯Cнαpтer 21 ~ Tнe Sтαr Croѕѕed Loverѕ Froм Dιѕтrιcт Two II
♯Cнαpтer 22 ~ Dreαм Awαy Froм Tнe Preѕeɴт.
♯Cнαpтer 23 ~ Plαyιɴɢ Hιde αɴd Seeĸ.
♯Cнαpтer 24 ~ Helpғυl Advιceѕ Aɴd Lαѕт Iɴѕтrυcтιoɴѕ.
♯Cнαpтer 25 ~ Trαιɴιɴɢ Hoυrѕ Aɴd Dιғғιcυlт Iмpedιмeɴтѕ I
♯Cнαpтer 26 ~ Trαιɴιɴɢ Hoυrѕ Aɴd Dιғғιcυlт Iмpedιмeɴтѕ II
♯Cнαpтer 27 ~ Tнe Uɴeхpecтed Iɴтerroɢαтιoɴ.
♯Cнαpтer 28 ~ Wнeɴ Teαrdropѕ Tυrɴ To Aѕнeѕ I
♯Cнαpтer 29 ~ Wнeɴ Teαrdropѕ Tυrɴ To Aѕнeѕ II
♯Cнαpтer 3O ~ Wнeɴ Teαrdropѕ Tυrɴ To Sɴowғlαĸeѕ.
♯Cнαpтer 31 ~ I Doɴ'т Wαɴт To Dιe So Yoυɴɢ.
♯Cнαpтer 32 ~ Soмeтнιɴɢ Sтrαɴɢe Iѕ Goιɴɢ Oɴ Here.
♯Cнαpтer 33 ~ We Are A Teαм.
♯Cнαpтer 34 ~ Trιcĸѕ Aɴd Tнreαтѕ.
♯Cнαpтer 35 ~ Fυɴ Iɴ Gαмeѕ.
♯Cнαpтer 36 ~ Heαrтғelт Syмpαтнy.
♯Cнαpтer 37 ~ Iт'ѕ Sυcн A Crυel World, Iѕɴ'т Iт?
♯Cнαpтer 38 ~ Teαrѕ, Cнrιѕтмαѕ αɴd Uɴιcorɴ Cαĸe.
♯Cнαpтer 39 ~ Oɴe Moмeɴт ιɴ Tιмe.
♯Cнαpтer 4O ~ Tнαт Tнιɴɢ αвoυт New Yeαrѕ Eve.
♯Cнαpтer 41 ~ Reαl ... Or Noт Reαl?
♯Cнαpтer 42 ~ Solvιɴɢ Tнe Pυzzle.
♯Cнαpтer 43 ~ Mιdɴιɢнт Coɴverѕαтιoɴѕ.
♯Cнαpтer 44 ~ Trυѕт Aɴd Dιѕтrυѕт.
| 45. COUNTDOWN
| 46. DEMONS
| 47. PRIVATE SESSIONS
| 48. DRESSES AND SCORES
| 49. HOW TO BE MYSELF
| 50. THE GIRL ON FIRE
| 51. UNTIL MIDNIGHT
| 52. STAY WITH ME
STRANGE LANDS.
| 53. ALMOST LOVER
| 54. SIXTY SECONDS
| 56. LITTLE BIRD
| 57. FAKE LOVE
| 58. ALLIES
| 59. SILENT NIGHT
| 60. LAST CHRISTMAS
| 61. KINGDOM OF ISOLATION
| 62. LOVERBOY
| 63. THE CAREERS
| 64. FIRE AND BLOOD
| 65. DEADLY SMOKE
| 66. ALIVE AND WELL
| 67. GOLDEN CAGE
| 68. MIDNIGHT TERRORS
| 69. SILK HEART
| 70. THE HUNT
| 71. MIDNIGHT MEMORIES
| 72. TRACKER JACKERS
| 73. HALLUCINATIONS
| 74. FROZEN
| 75. SHATTER ME
| 76. LET IT GO

| 55. FIRST KILLS

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Por TheDarkFlame

[ ACT TWO: STRANGE LANDS ]
[ CHAPTER FIFTY FIVE: FIRST KILLS ]

❝FIRST, WE SURVIVE. THEN WE FIND OUR HUMANITY AGAIN.❞

▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

FÜR EINEN MOMENT HERRSCHTE ABSOLUTE STILLE.

Wie in Zeitlupe ertönte der Gong, und ich sprang hinunter von meiner Plattform, hinein ins Leere, in meinen Ohren tönte ein seltsames Rauschen.

Und dann war der Moment vorbei - und ich sah aus dem Augenwinkel die anderen Tribute, verschwommene Schemen, musste darum ankämpfen, nicht von ihnen zu Boden getrampelt, oder überrannt zu werden.

( Und das Rauschen blieb. )

Keuchend kämpfte ich um jeden noch so kleinen Schritt, den meine Beine auf dem Grund der Arena machten.

Mein Herz hämmerte, mein Fokus lag einzig und allein auf dem Füllhorn - auf den Tributen, die bereits dort angekommen waren, sich nach Waffen umsahen, und auf der Box mit den silbernen Messern.

So abgelenkt wie ich war, bemerkte ich die rasche Bewegung aus dem Augenwinkel eine Sekunde zu spät.

Das Zusammenstoßen mit einem Jungen in rostbrauner Jacke war alles andere als angenehm, und der Aufprall auf den grasbewachsenen Boden der Arena war so schmerzhaft, dass ich Sternchen sah.

( Verdammt. )

Panisch wirbelte ich herum, starrte in das entschlossene Gesicht von Sam, dem männlichen Tributen aus Distrikt sieben.

Er musste ein paar Plattformen links von mir gestanden haben, da er mir seitlich in den Weg gelaufen war, im Begriff, mich anzugreifen, ohne jedoch bereits eine Waffe erlangt zu haben.

( Dem wilden, berechnenden Ausdruck in seinen Augen nach, glaubte er allerdings auch nicht, dass er eine brauchen würde, um mich auszuschalten. )

Ich glaubte das ebenfalls nicht. Sein ganzes Leben lang hatte er im Wald gearbeitet, Holz gehackt und Paletten gestapelt - er musste nur meinen Hals zu fassen kriegen, dann hätte er mir mit Leichtigkeit das Genick brechen können.

Und genau das schien sein Plan zu sein.

Als ich das realisierte, sog ich zischend die Luft ein, und machte geschwind einen Satz nach vorn, versuchte mich aufzurichten, um weiterzusprinten, doch Sam bekam meinen Fuß zu fassen, und zerrte mich zurück, sodass ich erneut der Länge nach hinschlug.

Meine Arme nutzlos in das feuchte Gras und die warme Erde grabend, machte ich Anstalten vor ihm wegzukrabbeln, doch mein Fuß steckte nach wie vor in einem eisernen Griff.

( Er hat nicht die Absicht, dich loszulassen, flüsterte eine Stimme in mir, während ich hektisch versuchte, mich zu befreien. Er hat die Absicht, dich zu töten. )

»Hab dich«, keuchte Sam in jenem Moment hinter mir, und ich wusste, ohne mich umzudrehen, dass er grinste, triumphierend und schadenfroh.

Ich schluchzte verzweifelt, meinen Körper auf dem Boden hin und herwerfend, um ihn abzuschütteln, doch es funktionierte nicht. Kaum, dass Sam genug von meinem sinnlosen Kampf hatte, warf er sich auf meinen Rücken, seine Finger grabschten nach meinem Hals, zogen an meinem Zopf.

Ich schrie auf - vor Schmerz, vor Angst, schrie um Hilfe, nach Cato, nach Glimmer, nach Marvel - doch ich glaubte kaum, dass sie mich hören konnten, bei dem stetigen Rauschen in meinen Ohren, dem Klirren von Metall auf Metall, und den Schreien der anderen Tribute.

Nur wenige Augenblicke später erklang erneut ein Schrei - diesmal jedoch Sams.

Ich wirbelte herum.

Ein silberner Pfeil hatte sich in sein Auge gebohrt.

Ein Zischen über mir, und ein zweiter landete in seinem Hals.

Sein Schmerzensgeheul verstummte.

Blut spuckend kam er auf dem Arenaboden zum Liegen, die rechte Hand auf das noch immer blutende Auge gepresst.

Von irgendwoher erklang mein Name.

Jemand rief nach mir, weit entfernt.

Mühsam setzte ich mich auf, und ließ meinen Blick über die Lichtung huschen.

( Glimmer. )

Sie stand dort neben dem Füllhorn, mehrere Meter entfernt, einen silbernen Bogen in Anschlag, und bereits einen neuen Pfeil in der Sehne.

Erleichterung überkam mich.

Glimmer nickte mir zu, ihr Gesicht hart und kalt, als sie Sams Leiche betrachtete, bevor sie sich umdrehte, und mit einer eleganten Bewegung den nächsten Tributen ins Visier nahm.

Ich hustete, und wischte mir die Tränen vom Gesicht, bevor mir bewusst wurde, in welcher Gefahr ich mich noch immer befand.

Fluchend beeilte ich mich, wieder auf die Beine zu kommen, und das Füllhorn zu erreichen.

»Clove, hier drüben!«, brüllte Cato und winkte mich zu sich.

Ich stürmte auf ihn zu, in der Hoffnung, er würde mir Rückendeckung geben, und war zehn Sekunden später bei dem Schlafsackset samt Messerbox angekommen.

Erleichterung durchflutete mich, als ich den Deckel der durchsichtigen Kiste beiseite stieß, und mir die scharfen Waffen in die Jackentasche stopfte. Fünf Wurfmesser, drei Dolche, zwei Sägemesser. Das sollte fürs Erste genügen, um mein Leben zu verteidigen.

Hastig schaute ich mich auf der Lichtung um.

Vor mir, zwischen Kisten, Schlafsäcken und in der Sonne glänzenden Waffen, sah ich nichts als verschwommene Gestalten in bunten Tarnjacken.

Da war Marvel, in einer olivgrünen Jacke, in der Hand ein silberner Speer, der mit einem Mädchen mit dunkelblondem Haar zusammenstieß - aus Distrikt sieben, wie ich glaubte. ( Sams Distriktpartnerin. ) Sie versuchte rasch, vor ihm davonzukrabbeln, doch Marvel erwischte sie am Kragen ihrer rostbraunen Jacke, warf sie zurück, bis ihr Rücken gegen eine Kiste stieß, und er ihr Herz mit seinem Speer durchbohrte.

Tara wurde derweil von Cato über eine Kiste geschubst, wobei ihr ein gezacktes Schwert aus der Hand fiel, mit dem sie ihn wohl attackiert hatte. Kaum hatte Cato ihr Leben beendet, nahm er das Schwert an sich, einen berechnenden Ausdruck auf dem Gesicht.

Ich schluckte schwer.

Noch immer hockte ich auf dem Boden, vor der Messerbox samt Weste, unschlüssig, was ich tun sollte.

( So viel Tod. )

( So viel Schmerz. )

Plötzlich vernahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung.

Hastig flitzte ich nach links und suchte Deckung hinter einer schwarzen Plastikbox.

Suchend ließ ich meinen Blick über die Lichtung wandern, meine rechte Hand ruhte wachsam auf meiner Jackentasche.

Da sah ich sie.

Katniss Everdeen.

Keine Ahnung, wieso ich sie bisher nicht bemerkt hatte - wahrscheinlich hatte ich erwartet, sie würde, wie die anderen Tribute aus den hinteren Distrikten, sofort in den Wald abhauen. 

Aber nein - da war sie, in ihrer schwarzen Tarnjacke, mit einem hübsch geflochtenen Zopf, in den Händen ein orangefarbener Rucksack, den sie wohl soeben ergattert hatte.

Ein Lächeln zog sich über meine Lippen, und ich holte das erste Messer aus meiner Jackentasche, während ich mich aus meiner Deckung wagte, und sicheren Schrittes über die Lichtung schlich.

( Zeit, deine Glückssträhne zu beenden. )

Doch offenbar hatte ich mich zu früh gefreut, denn kaum, dass ich Position bezogen hatte, und mich darauf vorbereitete, Everdeen aus dem Hinterhalt zu erledigen, sah ich, wie der männliche Tribut aus Distrikt neun mit einer scharf gebogenen Axt auf sie zustürzte.

Ich zischte frustriert.

Damit war meine Taktik, lautlos an sie heranzupirschen, im Eimer.

Und nicht nur das - dieser blöde Kerl versperrte mir auch noch die Sicht auf mein Ziel! Verdammt! Das war meine Chance, Katniss Everdeen zu beseitigen, und dann das? Wie konnte ich nur so viel Pech haben!

Wütend wirbelte ich das Messer durch meine Finger, warf es ohne Nachzudenken nach dem Jungen, zielte nicht einmal auf eine besondere Körperstelle.

Es traf ihn in den Rücken, und er ging Blut hustend zu Boden.

Katniss schaute auf, alarmiert, erschrocken, und eine Mischung aus Angst und Entsetzen huschte über ihre Gesichtszüge, als sie sah, mit wem sie es zu tun hatte.

( Sie hat mich im Trainingscenter werfen sehen. Sie weiß, ich verfehle mein Ziel nie. )

Gut.

Blitzschnell nahm ich ein zweites Messer, zielte auf ihr Herz.

Ich hätte sie erwischt, hätte sie nicht im letzten Moment ihren dämlichen Rucksack nach oben gerissen. Die Klinge blieb im Futter stecken, und ich stöhnte frustriert, als sie sich aufrappelte, und auf den Waldrand zusprintete.

( Ein Sägemesser weniger. )

Rasch nahm ich die Verfolgung auf, vielleicht könnte ich sie noch erwischen ...

Doch nein, sie war zu schnell für mich - und ich war nicht bescheuert genug, ihr in den Wald zu folgen, wo wer weiß was auf mich warten könnte.

Missmutig gab ich auf, kehrte mit sauertöpfischer Miene zum Füllhorn zurück, mich innerlich über den Jungen aus Distrikt neun aufregend, der mir die Tour vermasselt hatte.

( Und ich kannte nicht einmal seinen Namen. )

»Clove! Hierher!«, rief Cato, kaum, dass er mich durch das Gewirr von Kisten stapfen sah, und winkte mich zu sich.

( Scheinbar machte er sich noch immer Gedanken, man könnte mich niederstrecken, wenn ich nicht sofort bei ihm Deckung suchte. )

Doch das Blutbad war längst vorbei - Tribute, die nicht in dem Chaos aus Waffen, Vorräten und Plastikboxen am Boden lagen, waren inzwischen allesamt im Wald verschwunden.

Die Panik, die ich während der letzten Minuten über verspürt hatte, schwand. Mein Herz kehrte wieder zu seinem normalen Rhythmus zurück, und auch das Rauschen, das seit dem Start mein Gehör beansprucht hatte, war verschwunden.

Ich war in Sicherheit.

( Vorerst. )

Kaum, dass ich bei Cato angekommen war, wurde ich auch schon von ihm in die Arme gerissen. Ich klammerte mich an ihm fest, der Kameras trotz allem bewusst, und merkte, dass er zitterte. ( Wahrscheinlich zitterte ich auch. ) Als er mich schließlich freigab, besah er zuerst prüfend mein Gesicht, schob mich dann einen Schritt zurück, und suchte hastig nach Verletzungen.

»Ist alles okay? Geht's dir gut? Bist du verletzt?«

»Alles in Ordnung«, beruhigte ich ihn leise, und Cato atmete hörbar auf. »Ich bin okay. Der Junge aus Neun ist tot, aber Everdeen ist mir leider entwischt«, gab ich dann zu und schaute hastig zu Boden.

Ich spürte Catos Blick auf mir lasten, sorgenvoll und mitfühlend.

Meine vage Beschreibung war ausreichend, um ihm zu verdeutlichen, dass ich heute jemanden getötet hatte - etwas, das Cato mir wahrscheinlich lieber erspart hätte.

( Es tat mir insofern nicht sonderlich leid, den Jungen aus Neun getötet zu haben. Wäre er unschuldig gewesen ... Aber nein, so sehr ich Everdeen auch verabscheute, der Typ war mit einer Axt auf sie zugelaufen, hatte sie am Boden gesehen, und hatte versucht, sie zu beseitigen. Er war nicht einer derjenigen, der sich etwas geschnappt, und danach sofort in den Wald abgehauen war. Er war nicht besser gewesen, als Sam. )

»Mach dir keine Sorgen wegen Everdeen. Wir erwischen sie noch«, meinte Cato selbstsicher, und zwickte mich in die Nase, entlockte mir daraufhin ein ersticktes Lachen.

»Also, wenn wir hierbleiben wollen, dann sollten wir wahrscheinlich ein bisschen aufräumen«, bemerkte er, nun wieder ernsthaft, und betrachtete mit ratloser Miene das Schlachtfeld, in das sich die Lichtung während des Blutbads verwandelt hatte. »Andererseits, wenn wir uns dazu entschließen, in den Wald aufzubrechen, sollten wir uns wohl besser mit Vorräten eindecken ...«

»Gute Idee«, gab ich zurück. »Wie wäre es, wenn ich ein paar Rucksäcke zusammenpacke? Ich halte es für besser, im Wald zu verschwinden, als hier wie auf dem Präsentierteller rumzuhocken.«

Cato nickte.

»Kann sicher nicht schaden.«

Ich schickte mich an, zu den Plastikboxen hinüberzulaufen, um deren Inhalt zu überprüfen, als Cato mich noch einmal am Arm zurückhielt.

»Hier«, sagte er, und holte das Set Dolche aus seiner Jackentasche, das ich von der Startplattform aus bewundert hatte. »Hätte ich fast vergessen. Ich weiß ja, du hast schon ein Set Messer, aber ... Vielleicht brauchst du die ja.«

Ich nickte strahlend und drückte fest seine Hand. »Danke.«

Das wären zwanzig Messer mehr für mich - da konnte ich das eine Sägemesser noch verschmerzen. Und ich hätte mir wahrscheinlich nicht die Mühe machen müssen, meinen Dolch aus der Jacke des toten Tributen aus Neun zu ziehen.

Ein Rascheln ertönte.

Alarmiert schaute ich auf.

Doch es war nur Glimmer, die soeben auf uns zukam, in ihrer Hand ein Köcher silberner Pfeile, den zugehörigen Bogen lässig über die rechte Schulter gehängt. Ein paar ihrer Pfeile waren blutverschmiert, doch ich beschloss, sie nicht darauf hinzuweisen.

»Gut zu sehen, dass du wohlauf bist«, tönte in diesem Moment Cato, und tätschelte im Vorbeigehen unbeholfen ihre Schulter.

Glimmer nickte stumm.

Gemeinsam sahen wir meinem Distriktpartner nach, der irgendwas davon quasselte, die Umgebung absuchen zu wollen.

( Offenbar wollte er nicht länger als nötig mit Glimmer zusammen sein, jetzt wo die Spiele begonnen hatten, und Brutus erwartete, dass die beiden eine dämliche Liebesshow abzogen. Nun, das machte ihr Vorhaben ja nicht unbedingt einfacher. )

»Ich ähm - also, ich wollte eben ein paar Sachen in die Rucksäcke packen. Du weißt schon - Vorräte. Waffen, Nahrung, Medizin. Sie werden sicher bald die Leichen abholen, und wir müssen ja nicht unbedingt dabeistehen, wenn sie's tun. Wir sollten besser in den Wald hineingehen, das Terrain erkunden, und vielleicht heute Abend noch einmal zurückkehren«, schlug ich vor, und durchbrach somit das angespannte Schweigen.

Glimmer nickte bekräftigend.

»Klingt nach einem guten Plan«, stimmte sie zu.

Gemeinsam setzten wir uns vor die Plastikboxen und studierten deren Inhalt.

»Wirfst du mir mal den olivgrünen Rucksack zu?«

Ein paar Minuten lang arbeiteten wir schweigend vor uns hin - wogen ab, was nützlich sein könnte, und was wir wohl oder übel zurücklassen mussten.

»Ist bei dir alles okay?«, fragte Glimmer beiläufig, warf mir über ihre Packung Schwarzbrot jedoch einen besorgten Blick zu.

Ich nickte hastig - wohl etwas zu hastig, und demnach nicht sonderlich überzeugend - und machte mich daran, Wasserflaschen aus einer dunkelblauen Box in einem hellbraunen Lederrucksack zu verstauen.

»Bestens. Bei dir?«

Glimmer nickte halbherzig.

»Wird schon.«

Wir tauschten ein unsicheres Lächeln.

»Hier, nimm auch ein paar davon«, meinte ich, und reichte ihr zwei Wasserflaschen hinüber, die sie sogleich in ihrem Rucksack verstaute.

Besser zu viel Wasser als zu wenig, dachte ich, und gab ihr zwei weitere.

( Vielleicht wollte ich meine zittrigen Hände aber auch einfach nur irgendwie beschäftigen. )

Fünf Minuten später hatten wir alle zwanzig Vorratsboxen durchwühlt und unsere Taschen vollständig gepackt.

Bevor ich die Schnallen meines Rucksacks zuschnappen ließ, überlegte ich, ob ich denn auch wirklich alles eingepackt hatte, das ich zum Überleben brauchen würde. 

Vier Wasserflaschen.

Ein Medizinset - bestehend aus Schmerztabletten, Verbandszeug, einer Flasche Jod, Mullbinden, Pflastern, zwei Mal Nadel und Faden, und zehn Reagenzgläsern, gefüllt mit einer hellroten Flüssigkeit, die ich nicht identifizieren konnte.

Streichhölzer.

Wechselkleidung.

Und schließlich, allerlei Snacks - Trockenfleisch, Trockenobst, eine Kühlbox mit Wurst, Käse und Joghurt, eine Packung Müsli, zwei Packungen Brot, Brühwürfel, eine Box Haferflocken, und Studentenfutter.

Das müsste reichen, dachte ich, und richtete mich auf, griff nach der schwarzen Messerweste.

»Brauchst du Hilfe?«, sprang Glimmer mir netterweise bei, und ich sah keinen Grund, abzulehnen. Rasch verknüpfte sie die Verschlüsse der Weste mit meiner Jacke und schnürte sie zu.

Dann warfen wir Schlafsäcke, Plastikplanen, Isomatten, Zelte und Decken auf einen Haufen.

»Wo ist eigentlich Marvel?«, fragte ich, und sah belustigt zu, wie Glimmer versuchte, eine Decke plus Zelt an ihrem Rucksack zu befestigen.

Versuchte, wohlgemerkt.

»Er ist doch nicht etwa ...?«, hakte ich nach, da sie noch immer keine Antwort von sich gab.

Glimmer schaute auf.

»Was - nein, nein«, beruhigte sie mich keuchend, kaum, dass sie mein alarmiertes Gesicht bemerkte. Inzwischen war sie dazu übergegangen, mit den Heringen vom Zelt die Decke in ihren Rucksack zu stechen. »Bevor ich zu dir gekommen bin, hab ich mich versichert, dass es ihm gut geht. Er war ein bisschen durcheinander, wollte die Sachen durchgehen, die bei den Plattformen liegen ...«

Suchend huschten ihre flaschengrünen Augen über die verwüstete Lichtung.

Da hörten wir es.

Ein schwaches, kaum hörbares Schluchzen, mühsam zurückgehalten, als würde sich jemand ein Stück Stoff auf den Mund pressen.

Ich erstarrte.

»Da«, meinte Glimmer leise, und deutete mit einem ihrer silbernen Pfeile fünf Meter neben das Füllhorn.

Dort saß Marvel, kraftlos in sich zusammengesackt, neben einem Mädchen mit gelber Tarnjacke, das starr und stumm auf dem grasbewachsenen Boden lag.

Leise Schluchzer entwichen ihm. Beim Näherkommen stellte ich fest, dass das Mädchen Kalia war - Marvels Begleitung vom Empfangsbankett.

In ihrer Bauchgegend klafften drei Löcher und ihr rechtes Bein war aufgeschlitzt worden.

Ich schluckte schwer und wandte den Blick ab, starrte auf meine Füße und auf den blutverschmierten Boden. 

Glimmer legte ihrem Distriktpartner wortlos die Hand auf die Schulter.

Marvel entfuhr ein lautes Hicksen.

»Wisst ihr noch, wie - wie hübsch sie war, damals, beim Bankett? Sie war so bezaubernd, hat gelächelt, und, und ich-« Er holte rasselnd Luft und sah uns mit tränenfeuchten Augen an. »Was, wenn - was, wenn ich - Hab ich sie getötet? Es ging alles so schnell, in einem Moment stand ich noch auf der Plattform, im nächsten kamen von allen Seiten Leute auf mich zu - und ich - ich weiß nicht, wer - ich weiß nicht, ob-«

Er verstummte jäh, als Cato plötzlich aus dem Füllhorn gelaufen kam, direkt auf uns zu. An seinem Gürtel baumelte ein kurzes Schwert, und seine Hosentaschen waren mit Messern gefüllt.

( Ich sah, wie Marvel sich hastig bemühte, seine Tränen abzuwischen, jedoch kläglich scheiterte. )

Marvel duckte sich, kaum, dass Cato uns erreicht hatte, fürchtete offenbar dessen Zurechtweisung. Doch Catos Augen waren ernst und kühl, sein Mund mitleidig verzogen.

»Es war nicht deine Schuld«, sagte er schließlich.

Marvel erstarrte.

Für einen schrecklichen Moment glaubten wir wohl alle, dass Cato Kalia selbst getötet hatte.

»Sie wollte vermutlich einen der Rucksäcke, aber Tara war schneller, und hat sie mit einem Schwert am Bein erwischt. Während ich mich um Tara gekümmert hab - die dumm genug war, mich anzugreifen - muss jemand Kalia am Boden gesehen haben, denn als ich mich umdrehte, sah ich nur noch einen Typen mit Sichel in das Füllhorn rennen. Der Statur zufolge, müsste das Chris gewesen sein - Finchs Distriktpartner.«

Marvel nickte hektisch, und versuchte nun, seine Schluchzer zu ersticken.

»Und mach dir keine Sorgen um Chris. Er liegt tot bei den Boxen im Füllhorn, wohl erdrosselt«, fügte Cato hinzu, in seiner Stimme schwang nichts als kalte Genugtuung.

Mir fiel wieder ein, wie ausgesprochen gut er sich mit Kalia verstanden hatte - sowohl beim Bankett, als auch während der Interviews, und des anschließenden Abendessens.

Marvel nickte erneut, strich Kalia mit zitternden Fingern das Blut von der Stirn, drückte kurz ihre Hand. Dann erhob er sich mit bebenden Knien und stützte sich auf seinem Speer ab.

»Tut mir leid«, nuschelte er, sich der Kameras nun offenbar bewusst werdend, und blickte mit hochrotem Kopf zu Boden. »Ich wollte euch keine Szene machen.«

»Das hast du nicht«, beschwichtigte ihn Glimmer leise, und beugte sich vor, um ihm die Tränen mit dem Saum ihrer olivgrünen Jacke abzuwischen. »Die Leute werden das sicher verstehen.«

Ich nickte bekräftigend, und auch Cato klopfte Marvel fest auf die Schulter.

»Mach dir jetzt keinen Kopf mehr darüber. Wir sind deine Verbündeten. Wir werden dich schon nicht abstechen, weil du mal 'n paar Gefühle zeigst«, meinte er schroff.

Marvel nickte schniefend, sichtlich erleichtert, was unseren selbst ernannten Anführer dazu veranlasste, feierlich in die Hände zu klatschen.

»Also dann - die Mädels waren fleißig und haben schon ein paar Rucksäcke gepackt, ich würde vorschlagen, du nimmst dir einen, und dann sollten wir-«

»Was? Nein! Wir haben nur zwei gepackt. Und wir haben sie für uns gepackt. Packt eure Rucksäcke gefälligst selber«, empörte sich Glimmer, doch nach einem Blick auf Marvel, der trotz allem nicht wirkte, als könnte er sich dazu aufraffen, jetzt irgendwas zusammenzupacken, seufzte sie, und erklärte sich bereit, noch zwei Rucksäcke zu schnüren.

Ich folgte ihr schweigend, und machte mich daran, Cato einen Überlebensvorrat zu erstellen - achtete jedoch auch darauf, eine Büchse Nudelsalat für Marvel einzupacken. Vielleicht munterte ihn das etwas auf - auch wenn der Mord an einer Freundin natürlich nichts war, das man mit einem guten Essen wieder hinbiegen konnte.

Cato besah sich derweil den Haufen Schlafsäcke, Plastikplanen, Isomatten, Zelte und Decken - und immerhin schafften wir es mit seiner Hilfe, vier Schlafsäcke an unseren Rucksäcken zu befestigen, den Seilen aus dem Füllhorn und Catos Geschick im Knotenbinden sei Dank.

( Da hatten die Überlebensstationen am Ende doch noch zu irgendetwas getaugt. )

Schließlich quetschte jeder noch eine Plastikplane in seine Jackentasche und schnürte sich ein Bündel Decken auf den Rucksack. Cato und Marvel erklärten sich bereit, zwei Zelte zu tragen.

Den Rest der Zelte, sowie alle Isomatten, mussten wir zurücklassen.

»Wohin jetzt?«, fragte Marvel, seinen Speer als Wanderstock gebrauchend, und blickte stirnrunzelnd auf den dichten Ring aus Bäumen, der die Lichtung begrenzte.

»Nach Sünden«, entschied Cato, und marschierte voran, dicht gefolgt von Marvel. Ich reihte mich hinter ihnen ein, und Glimmer bildete das Schlusslicht.

Bald schon war das Füllhorn hinter uns verschwunden, und nur noch die Geräusche des Waldes waren zu hören.

( Nun ja, nicht ganz - hinter mir wedelte Glimmer andauernd mit den Händen, um irgendwelche Mücken zu verscheuchen. Ich lachte unterdrückt und verdrehte die Augen, als sie fragte, ob wir nicht noch ein Mückenspray eingepackt hatten. »Klimper doch ein bisschen mit den Wimpern, vielleicht hat ja ein Sponsor Mitleid, und schickt dir eins runter«, tönte Cato von vorn, und lachte herzhaft, als hätte er soeben den besten Witz der Welt gerissen. )

Ich dagegen beteiligte mich nicht an irgendwelchen Gesprächen, sondern ließ meine Augen aufmerksam die Umgebung absuchen. Bei all der Technologie des Kapitols hätte es mich nicht sonderlich überraschen sollen, dass die diesjährige Arena offenbar die exakte Nachbildung einer Waldlandschaft darstellte, bis ins kleinste Detail perfekt ausgearbeitet - und doch konnte ich nicht anders, als zu staunen.

Es war so echt, so täuschend real - die wilden Blumen überall - pink, weiß, violett - die Kletterpflanzen, der wilde Efeu, der sich über verdorrte Baumstämme zog - die kleinen Eichhörnchen mit ihren weiß getupften Schwänzen, die an heruntergefallenen Nüssen knabberten, und die Vögel, die singend im Blattwerk umherhüpften, und nach Ästen für ihre Nester suchten.

Ein Schmetterling flatterte an uns vorbei - samtene Flügel in einem dunklen Blau mit silbernen Schlieren - und eine laue Brise zupfte an meiner Jacke.

Der Wind versetzte die dicht beblätterten Baumkronen in Schwung, und auf dem Boden raschelten heruntergefallene Blätter.

Überall roch es nach warmer Erde, feuchtem Gras, und dem süßen Duft der Blumen.

Nach etwa einer Stunde, in der wir mehr oder weniger stumm durch den Laubwald gestapft waren, bat Marvel um eine kurze Rast.

Cato brummte zwar etwas Unverständliches, setzte sich nach kurzem Zögern jedoch auf einen Findling, und kramte in seinem Rucksack herum.

Glimmer und ich nahmen auf einem umgestürzten Baumstamm Platz und Marvel ließ sich erschöpft neben Cato fallen, suchte hektisch nach seiner Trinkflasche.

Während ich ebenfalls ein paar Schlucke Wasser zu mir nahm, sondierte ich rasch die Umgebung.

Unsere Raststelle war beinah perfekt - das Licht, das durch die Baumkronen fiel, beleuchtete moosbewachsenen Boden, von Farnen bedeckte Baumstümpfe, zwei sonnengewärmte Steine, und zwei Pfade, von denen einer weiter nach Süden, und der andere nach Westen führte.

»Jemand Kekse?«, fragte Cato plötzlich, und zauberte eine zerdrückte Packung aus seiner Hosentasche.

»Au ja!«, rief Marvel begeistert.

»Nun, wir haben Schokolade, Nuss, Erdbeere ...«, pries Cato seine Waren an.

Marvel deckte sich sofort mit allem ein, und mampfte glücklich vor sich hin.

Ich bin froh, dass ich nicht allein bin, schoss es mir durch den Kopf, während ich meine Verbündeten betrachtete. So froh, das hier nicht allein durchstehen zu müssen.

Und dem Blick nach, den Glimmer mir über ihren Himbeerkeks hinweg schenkte, dem dankbaren Lächeln auf Marvels Gesicht, und dem überraschend entspannten Ausdruck in Catos Augen, war ich mit diesem Gedanken nicht allein.

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( author's note: )

Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

ich wünsche euch einen wundervollen sonntag & hoffe natürlich, euch hat kapitel fünfundfünfzig gefallen. es war gleichzeitig auch das vorletzte update vor meiner einmonatigen urlaubsreise, die wie immer im juli beginnt - das nächste kapitel wird dann mitte juli veröffentlicht, danach müsst ihr euch bis september gedulden - dafür wird kapitel sechsundfünfzig aber auch einen ziemlich großen plot twist beinhalten. danke wie immer an rosexstory, louisaaa23, lisaxschr, July112, Melina_100, voquetaehyung, BlackGirlNumber1, S_P_Q_R_16, Loveflauers01, KatySangster03 undTheDarkTemptation für eure unterstützung bezüglich der letzen kapitel <3 so, wie beim letzten update auch, werden meine familie und ich heute wieder den grill anwerfen & später wahrscheinlich fußball schauen! ich wünsche euch noch einen zauberhaften nachmittag & eine tolle neue woche!

➤ dieses kapitel möchte ich louisaaa23 widmen. danke für deine ausführlichen kommentare, deine vielen votes & deine unterstützung. ich bin froh, dass dir diese geschichte gefällt & habe jedes mal ein lächeln auf den lippen, wenn ich deine lieben worte lese. danke für alles! ich hoffe dieses kapitel gefällt dir <3

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