Dark Neyfrem #2

By FantasydreamerL

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Das ist der zweite Teil von Neyfrem! *** Ich will jetzt nicht zu viel vorwegnehmen. Wer den ersten Teil geles... More

*Info*
~Gaia~
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Epilog
Danksagung

~18.2~

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By FantasydreamerL

Er war schon hier. »Verdammter, Mistkerl.«, murmelte ich. »Was willst du hier? Du bist hier nicht erwünscht.«

»Ich bleibe trotzdem.« Er grinste herausfordernd.

Luc sah zu Freya und konnte seinen Blick nicht lange aufrechterhalten. Sein Blick streifte weiter und blieb bei Zach hängen. Man konnte förmlich sehen, wie die Wut in ihm aufstieg. Er presste sein Kiefer zusammen und man konnte trotz der Entfernung seine Zähne knirschen hören.

»Du bist mit diesem Verräter hier?« Luc ging blitzschnell auf Zach zu und schlug ihm mit voller Wucht seine Faust ins Gesicht. Er ließ nicht von ihm ab und schubste ihn gegen einen Baum. Mit seinem Arm presste er ihm die Atemwege ab. Niemand hielt ihn davon ab. Caleb wusste nicht, dass er nicht wirklich Des war. Attica war es -wie auch mir- egal. So blieb nur noch Freya, die versuchte Luc von Zach zu zerren. »Luc. Nicht. Er ist...«

»Er ist ein Verräter. Wegen ihm warst du auch eingesperrt.«, unterbrach sie Luc.

»Hör auf damit.«, Freya schlug ihn in die Seite.

Bevor sie weitersprechen konnte schrie Luc sie weiter an: »Seid ihr jetzt alle vollkommen verrückt geworden.« Ich sah ihr an, dass Luc sie verängstigte. Noch nie hatte ich ihn so verärgert gesehen. Vor allem aber, hätte ich nie gedacht, dass Freya vor irgendetwas Angst haben könnte. Sie war von Anfang an so taff gewesen. So dickköpfig und stark. »Wieso fallt ihr alle immer wieder auf Deshar rein? Er hat uns alle hintergangen!«

»Das ist Zach.«, schrie Freya endlich zurück. Luc sah sie an, als hätte er jetzt den Beweis bekommen, dass sie wirklich verrücktgeworden war.

»Ivy hat Des umgebracht und Zach in seinen Körper gesetzt.«, erklärte sie. Er warf mir einen unsicheren Blick zu. Ich zuckte nur mit den Schultern.

»Luc.«, keuchte Zach. Luc ließ endlich von ihm ab. Zach rang nach Luft.

»Tut mir leid Zach.«, entschuldigte sich Luc und strich sich über die Haare. »Werde mich wohl noch an deine Visage gewöhnen müssen.«

»Ist schon gut, Mann.«, erwiderte Zach und klopfte ihn versöhnlich auf die Schulter. Lucs Augen funkelten mich böse an. Was wollte er jetzt schon wieder? Er hasste Des und ich hatte ihn praktisch umgebracht. Luc sollte mir lieber dankbar sein. Seine Gefühlsschwankungen gingen mir langsam auf die Nerven. Luc versuchte seine Laune in den Griff zu bekommen und wandte sein Blick von mir. Sein blick fiel auf Rrru und obwohl ich es nicht mehr für möglich hielt, steigerte sich seine Wut.

»Genau die zwei Dinge die ich am meisten Hasse, sind hier. Hast du den Verstand verloren mit einem Ivok zu reisen?« Irgendwie verstand ich seinen Ärger. Ein Ivokrudel hatte seine leiblichen Eltern getötet, aber er sollte sich nicht so anstellen. Wegen so belanglosen Sachen in die Luft zu gehen, brachte ihm auch nichts. »Das sind blutrünstige Wesen.« Rrru blickte zu mir auf, als hätte sie Luc verstanden und würde auf meine Antwort warten.

»Ganz ehrlich Luc? Du kannst wieder gehen. Keiner hat dich eingeladen!«, erwiderte ich und legte so viel Ruhe in meine Stimme, wie es mir möglich war.

»Ich brauche keine Einladung, um an einem öffentlichen Ort zu sein.«, erwiderte er.

»Hiermit bist du herzlich eingeladen.«, mischte sich Freya ein. »Dann gibt es wenigstens jemanden in dieser Gruppe, der noch bei Verstand ist.« Zach warf ihr einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. War er verletzt? Das konnte er ihr nicht wirklich übelnehmen. Er hatte sich freiwillig dafür gemeldet, dass seine Seele von seiem Körper abgetrennt wird. Seine Hülle war jetzt für immer verloren. Zach steckte bis zu seinem Tode in diesem fremden Körper. So jemand war also sicherlich nicht bei Verstand.

Luc nickte ihr dankbar zu. »Also wohin geht's?«, fragte er und versuchte uns nicht seine Wut zu zeigen.

Ich ignorierte ihn. »Wir müssen Ivys Cousin suchen.«, antwortete ihm Caleb fröhlich.

»Ach? Und für was?«, fragte Luc. Alle Augenpaare richteten sich auf mich, selbst Atticas.

»Los jetzt! Wir haben lang genug Pause gemacht!«, wich ich seiner Frage aus. »Setzt euch in Bewegung!« Ohne auf ihre Widerworte zu hören, begann ich vorzulaufen. Ich spürte, wie sie mir folgten, also drosselte ich mein Tempo nicht. Stattdessen lief ich schneller. Umso früher wir meinen Verwandten fanden, desto früher war ich diese ganze Bande los. Rrru humpelte neben mir her und warf mich öfters Seitenblicke zu. Ab und zu sah sie ein wildes Tier und stürzte sich darauf und zerfetzte es förmlich. Nachdem Rrru fertig gegessen hatte, kam sie nach einiger Zeit immer wieder zu mir gerannt. Ich wusste zwar, dass Ivoks viel Essen benötigten, aber Rrru schien nie gesättigt zu sein.

Freya und Zach liefen die ganze Zeit nebeneinander her und tuschelten über irgendetwas. Luc sprach mit Caleb, der aus dem Häuschen war, das Luc zu uns gestoßen war. Nur Attica lief am Ende der Gruppe und blieb lieber bei sich. Ich hielt an und ließ alle vorlaufen, bis Attica bei mir angekommen war. Rrru folgte mir und ging zu meiner rechten.

»Was schulde ich dir?«, flüsterte ich.

Sie sah mich nur verständnislos an. »Wegen der Träne. Ich habe dir geschworen, dir bei etwas zu helfen.«

»Noch nicht.«, sagte sie knapp und schwieg wieder. Ihr Blick war nach vorne gerichtet und sie schien in Gedanken zu sein. Attica wollte nicht reden, also lief ich schweigend neben ihr her. »Was hast du gesehen, als du tot warst?«, fragte sie schließlich überraschend.

»Dunkelheit und dann war da Charon.«, erzählte ich knapp. Sie sah mich undurchdringlich an.

»Hast du sonst niemanden gesehen? Ich meine....du weißt schon.«, sagte sie kryptisch. Meinte sie etwa jemanden bestimmtes?

»Doch meine frühere Mitbewohnerin.«, gab ich zu.

»Wo war sie?«, fragte sie mit belegter Stimme. Dieses Verhalten war so untypisch für Attica.

»Warum willst du das wissen?«

»Erzähl mir was du gesehen hast!«, verlangte sie mit eiskalter Stimme.

Sie sagte es so dringlich, dass ich nachgab und anfing ihr von den beiden Seiten zu erzählen und was mit den Seelen geschah. Attica ließ mich ausreden und unterbrach mich kein einziges Mal, bis ich fertig war. »Danke.«, sagte sie schließlich.

»Du hast doch nicht schon wieder, wegen deinem Vater gefragt oder?«, fragte ich vorsichtig.

»Halt dich aus meinem Leben raus, Mayser.«, sagte sie, als hätte ich sie angegriffen.

»Deshalb hast du gefragt, habe ich recht?«, ich ließ nicht vom Thema ab.

»Nein.«, beharrte auch sie. »Aber wenn es wegen ihm wäre, dann würde es dich auch nichts angehen. Wir sind keine Freunde, Mayser.«

»Ich weiß. Das brauchst du mir nicht zu sagen, Attica.«, setzte ich entgegen und sprach ihren Namen genauso hart aus, wie sie meinen betont hatte. Was war nur los mit ihr? Manchmal verstand ich Attica nicht. Ohne sie weiter zu beachten, machten Rrru und ich uns wieder auf den Weg an die Spitze der Gruppe. Als wir an Luc vorbeiliefen, hielt er mich zurück. »Geht es dir gut? Du siehst irgendwie wütend aus.«

Auf noch eine solche Unterhaltung konnte ich verzichten. »Rrru. Ihn kannst du so oft beißen wie du willst.« Rrru bleckte zum Zeichen, dass er verstanden hatte die Zähne.

Luc warf mir einen langen Blick zu. »Das meinst du nicht ernst oder?«, fragte er ein wenig angespannt.

»Und wie ernst ich das meine.« Während ich das sagte, schenkte ich ihm mein süßestes Lächeln.

»Dieses Lachen war beängstigend. Du hättest bei einem Horror Film mitspielen können.«

Zwei Gestallten bauten sich auf einmal vor uns auf und versperrten uns den Weg. »Keine Angst. Euch wird nichts passieren, wenn ihr das tut, was wir euch sagen.«, sagte der kräftigere von beiden.

»Ach und wen nicht? Was wird uns passieren?«, fragte ich gelangweilt. Sie hatten sich die falschen Leute ausgesucht, wenn das ein Überfall werden sollte.

»Wir haben unsere Mittel und Wege, an das zu kommen, was wir haben wollen.«, erklärte der gleiche Mann wieder und zwinkerte mir zu.

»Meinst du Folter?«, fragte ich ihn leise, damit er dachte, ich sei eingeschüchtert. Es war immer besser, wenn solche Leute dachten, sie hätten die Oberhand.

Ich sah mich unauffällig um. »Links sehe ich um die drei Personen und rechts zwei. Hinter uns sind es ungefähr vier.«, informierte mich Luc telepathisch.

»Hinter uns sind es sechs.«. korrigierte ich ihn. Er sah mich überrascht an, bevor er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle brachte.

»Ja. Man könnte es Folter nennen, Mädchen.«, erwiderte er und lächelte mich an. Dieses Lächeln ließ mir die Galle hochkommen. Wenn er damit das meinte was ich dachte, würde mir es ein noch größeres Vergnügen werden ihn zu töten, als es eh schon war.

»Bitte!«, flehte ich. »Was wollt ihr?«

»Gibt uns alles, was ihr bei euch habt.«, sagte er und dabei blähte sich seine Brust auf. Er war sich so sicher, dass er hier den Ton angab. Wie erbärmlich. Der Mann neben ihm schwieg die ganze Zeit über und sah uns nur bedrohlich an. Zumindest glaube ich, dass er das darstellen wollte.

»Und ihr drei kommt mit uns. Wir brauchen neue Frauen für unsere Männer.«, befahl er und deutete auf Attica, Freya und mich. Fast wäre mir ein glucksen entwichen. Er lang so falsch.

Also gut. An die Arbeit. Ich ließ meine Finger knacksen. »Attica! Vorne. Lass den Anführer am Leben.«, befahl ich und sie verstand sofort. In der nächsten Sekunde hatte sie den stummen Mann getötet und den Anführer entwaffnet. Niemand hatte eine Chance gegen Attica. Sie war eine Bestie. »Luc rechts!«, rief ich ihm zu. »Rrru links.« Ich setzte mich in Bewegung, zu der Gruppe, die hinter uns war.

Die sechs Gestalten, die ich zuvor ausfindig gemacht hatten, traten alle gleichzeitig hinter den Bäumen hervor. Ich holte mein Dolch hervor. Jetzt würde sich zeigen, ob ich wirklich Maysers Fähigkeiten permanent erhalten hatte. Alles Geschah wie aus Reflex. Ein junger Mann war durch sein Alter als erstes bei mir und versuchte mit einem Messer auf mich einzustechen. Flink wich ich ihm aus und mein Dolch bohrte sich in seine Herzschlagader. Als seine Seele in meinen Dolch aufgesaugt wurde, war es fast als würde ich Charon hören, wie er sagte. »Das ist meine Seele.«

Es war viel zu leicht gewesen. Diese Neyfrem hatten keine Ausbildung. Sie konnten nicht kämpfen. Nur ein Messer zu besitzen machte einen nicht gleich gefährlich, wenn man nicht damit umzugehen wusste. Die restlichen Neyfrem kamen gleichzeitig auf mich zu. Drei Messer und eine Faust sausten auf mich zu. Ich duckte mich und wich aus. Es war fast wie ein Tanz. Dem ersten Stach ich mein Dolch erst in den Oberschenkel, damit ich mir mehr Zeit mit ihm nehmen konnte. Ich wusste, dass ich die Arterie getroffen hatte, den Unmengen von Blut spritzten von der Wunde. Das gab mir um die drei Minuten, bis er ausgeblutet war. So lange hatte ich also Zeit, um mich um die anderen zu kümmern, sonst würde ich seinen Tod nicht miterleben. Dem anderen schnitt ich, schnell die Kehle auf. Er röchelte ein letztes Mal und fiel tot zu Boden. So waren es nur noch drei.

Wenn es so leicht war, machte es überhaupt keinen Spaß. Die anderen drei bemerkten endlich, dass sie keine Chance hatten und wollten fliehen. »Ihr wolltet das so! Jetzt müsst ihr mit den Konsequenzen leben.«, rief ich und setzte dem schnellsten nach, damit der abstand zwischen uns nicht noch größer wurde. Mit einem tritt gegen seine Kniekehle, stürzte er zu Boden. Ich zog sein Kopf nach hinten und sagte: »Bauer sollten keine Soldaten spielen.«, bevor ich auch ihm die Kehle Durchschnitt.

»Brauchst du Hilfe?«, fragte mich Attica.

»Sehe ich etwa so aus? Halte dich raus.«, erwiderte ich. »Verdirb mir nicht den Spaß, jetzt wo es angefangen hat lustig zu werden.«

Ich blickte auf und sah einen der letzten beiden, hinter einen Baum verschwinden. Dachte er wirklich, dass ich ihn nicht finden würden. Das entlockte mir ein lachen. »Komm raus, komm raus. Wo immer du bist.«, zitierte ich einen Klassiker.

Am Baum angekommen hörte ich unkontrollierte Atemgeräusche. Langsam stellte ich mich vor ihn. Seine Augen wurden groß. Er versuchte zu fliehen, aber ich schnitt ihm den Weg ab. Obwohl er um sein Leben kämpfen wollte, berührte er mich kein einziges Mal. Er dachte wohl, dass ihn das retten würde.
»Was...was bist du?«, fragte er ängstlich. Diesmal stieß ich mein Messer in sein Herz. Die Rippen hinderten mich jedoch daran, es sofort zu durchbohren, also musste ich etwas nachhelfen. Jetzt erst begann er auf mich einzuschlagen, aber er war zu langsam. Man sah ihm an, dass er noch nie in seinem Leben gegen jemanden gekämpft hatte. Er schrie wie am Spieß.
Mit einem Ruck fand ich einen Weg an seinen Rippen vorbei und traf mein anfängliches Ziel. Auch aus ihm zog mein Dolch seine Seele.
So blieb nur noch einer. Wo der sich allerdings befand, wusste ich nicht. Doch mit einem schnellen Blick auf mein geistiges Netzwerk an Energien, konnte ich ihn nicht weit von mir ausfindig machen.
Mit ihm wurde ich genauso schnell fertig, wie mit seinen Freunden und machte mich auf den Rückweg, zu dem jungen Kerl, dem ich die Oberschenkel Arterie durchtrennt hatte. Zu meinem Bedauern war er bewusstlos. Schnell sammelte ich seine Seele auf und ging zurück zu meiner Gruppe.

Rrru hatte die drei auf der linken Seite vollkommen ausgesaugt. Luc allerdings hatte die zwei auf der Seite die ich ihm zugewiesen hatte, nur gefangen genommen. Sie waren mit irgendwelchen Ästen an einen Baum gebunden. Attica hingegen brauchte kein Holz, um ihren Gefangenen im Griff zu haben. »Was soll das Luc? Ich sagte, du sollst dich um sie kümmern.«

»Und das habe ich. Sie können niemanden mehr etwas tun.«, verteidigte er sich. »Wir können sie gefangen nehmen.«

»Und was dann? Singen wir dann alle zusammen Kumbaya?«, fragte ich ihn genervt. »Sie haben keinen Nutzen für uns. Bring sie um!«

Er schüttelte energisch den Kopf. »Das werde ich nicht tun, Ivy.«

»Na gut.«, erwiderte ich und ging auf seine zwei Gefangenen zu. »Man muss immer alles selber tun.«

Sie versuchten sich loszureißen, aber Luc hatte ganze Arbeit geleistet und die Äste hielten ihren Bemühungen stand. Effizient kümmerte ich mich um den ersten. »Hör auf.«, befahl Luc und stellte sich mir in den Weg.

»Luc! Geh zur Seite oder du landest im selben Ort wie Des.«, drohte ich ihm. Jemand kam und zerrte an Lucs Hand. Es war Caleb. Ihn hatte ich in dem ganzen Tumult komplett vergessen. Obwohl er keine Kraft hatte, gelang es ihm Luc aus dem Weg zu ziehen. »Luc, bitte! Ich will nicht, dass du stirbst.«, wiederholte Caleb immer und immer wieder. Lucs zweiter Gefangener starb genauso schnell wie der erste. Das machte mich zum stolzen Besitzer von insgesamt neun Seelen.

»Was ist nur aus dir geworden.«, flüsterte Luc.

»Ein dunkler Neyfrem. Akzeptiere es endlich und hör auf mich retten zu wollen.«, gab ich zurück und wandte mich zu dem Anführer. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

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