Do you live?

By pink-lilly

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Als Altenpflegerin hat Ella schon viel erlebt. Sie ist die Eigenarten von Menschen gewohnt, auch die von ihre... More

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48. Kapitel
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EPILOG
Extra

12. Kapitel

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By pink-lilly


"Keine Sorge Jungs, Schlampen sind immer da.

Aber die Frau für's Leben kommt nur einmal und geht für immer"

-Kid Cudi


Meine Mutter hatte mittlerweile auf meiner Couch mit ihrem Kaffee Platz genommen und sah mich kritisch an. Ich verdrehte innerlich die Augen. "Schatz, nun mal ehrlich, dass du die Welt retten willst, in allen Ehren. Aber du musst doch mal an deine Zukunft denken. Mit einem Studium in der Medizin hättest du die perfekte Möglichkeit. Du bist mit Menschen in Kontakt und kannst ihnen helfen, all das möchtest du doch. Und du musst mit einem popligen Altenpflegejob nicht deinen Schnitt von 1,0 zerstören" ich zischte und trank den letzten Schluck meines Saftes dann stand ich von meinem Sofa auf. "Das ist wirklich nett Mama das du mich zu einem Studium...animieren möchtest, aber ich habe keine Interesse Ärztin zu werden" schmetterte ich ihren Vorschlag mal wieder ab. Nun zog sie eine Schnute und stand ebenfalls auf. Sie lief auf und ab, was mich fast kirre machte. Vorsichtig lugte ich zu dem eingepackten Geschenk für Frieda. Dieses kleine Päckchen war für mich ein Lichtblick. Friedas Geburtstagsfeier würde die Rettung in der Not vor dem monatlichen Studiengang-Vortrag sein. Lächelnd drehte ich mich wieder zu meiner Mutter. Ihre grauen Augen waren nun neugierig. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Dutt gemacht und ihr Kostüm passte wie angegossen. Als ich sechzehn war gründete mein Vater eine eigene Firma, sie lief gut und seitdem hielt sich meine Mutter manchmal für eine Unternehmergattin die oftmals übers Ziel hinausschoss. Ich passte da mit meinem einfachen Job nicht so recht ins Bild. Als Ärztin würde sich das natürlich ändern. Keine Frage ich liebte meine Mutter, genauso wie meinen Vater, aber manchmal verstanden sie mich nicht. Manchmal hatten sie etwas von den verständnisvollen, rücksichtsvollen Eltern in ihrer Unternehmerwelt verloren. Sie seufzte mal wieder übertrieben theatralisch. "Und ich kann jetzt leider nicht mehr unser Gespräch fortsetzen, denn ich muss auf eine Geburtstagsparty" erklärte ich. Verdutzt blinzelte meine Mutter und blickte zu dem blauen Päckchen in meiner Hand. "Kommst du dann wenigstens Sonntag zu meinem Dinner? Beatrice möchte auch kommen" Nicht Beatrice diese überhebliche, schnöselige Tussi. "Da muss ich arbeiten" log ich. Ein klein wenig wurden die grauen Augen, mein genaues Abbild, dunkler. Dann straffte meine Mutter ihre Schultern. "Nun ja, vielleicht kannst du ja mit deiner Chefin reden"

Mit schnellen Schritten lief ich zu meinem Auto und stieg ein. Ich hatte mich nicht wirklich schick gemacht. Einen schlichten blauen Rock und ein weißes T-Shirt darauf. Meine Haare trug ich heute offen. Durch meinen Job konnte ich das nie und in meiner Freizeit nutzte ich jede Minute aus, meine Haare offen zu tragen. Ich hoffe nur, das Mr. Arrogance nicht ganz so arrogant war. Sondern wieder dieses eigentlich nette etwas, wie er es die letzten Tage war. Wen hatte Frieda eigentlich alles eingeladen? Sie mochte keinen großen Trubel, also waren es wahrscheinlich nicht allzu viele Menschen. Geschmeidig parkte ich meinen Golf und stieg aus. Es war schönes Wetter, was wohl hieße dass die Party im überdimensionalen Garten stattfand. Ich klingelte, was ungewohnt war, sonst hatte ich immer einen Schlüssel zu dem Haus. Schon Sekunden später öffnete sich die Tür. Und eine Frieda im Blümchenkleid kam zum Vorschein. "Oh Ella, da bist du ja! Du siehst hübsch aus! Das sieht man sonst nie unter deinem Kittel" schnatterte sie strahlend los und öffnete mit dem Türöffner die Tür. Lächelnd trat ich auf das Grundstück und umarmte sie nach wenigen Schritten. "Alles Gute zum Geburtstag, Frieda" damit reichte ihr das blaue Päckchen. Mit geröteten Wangen nahm sie es an. "Ach du brauchst mir doch nichts zu schenken. Aber komm rein, Kuchen stehen schon draußen" nickend machte ich mich auf den Weg, hindurch durch das riesen Wohnzimmer und der offenen Küche. "Ulli, Greta und Christopher ist auch schon draußen" trällerte sie dann nach. Lachend drehte ich mich noch einmal zu Frieda. "Und wie ist er so?"
sie verstand was ich meinte und zwinkerte "Seit er unter deinen Fittichen ist, kommt er jeden Tag dem alten Christopher ein Stückchen näher, was machst du nur mit ihm?" Ihm regelmäßig in den Arsch treten. "Nichts, ich bin einfach nur ich" antwortete ich unschuldig. Sie kicherte. "Aber er hat heute einen Freund da...Can oder so ähnlich" Nicht dieser unzivilisierte Idiot. "Klingt toll" meinte ich ironisch und tapste in den Garten.

An einem großen Tisch saßen schon die zwei Freundinnen von Frieda, ebenso Christopher und der Idiot namens Can. "Hallo" murmelte ich unsicher, alle Köpfe wanderten zu mir. "Oh Ella Schätzchen! Endlich sieht man dich mal wieder!" kreischte Greta, durch ihren überdimensionalen Sonnenhut, konnte ich sie fast nicht sehen. Christopher musterte mich, ebenso wie Can. Von diesem Gestarre wurde ich rot. Räuspernd setzte ich mich gegenüber von Ulli. Diese hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und aß von einem Erdbeerkuchen. Mein Magen fing automatisch an zu knurren, was ich bei dem Anblick der Tafel zu sehen bekam. Einen Schokokuchen, Erdbeerkuchen, Kokosschnitten und ein Ananaskuchen. Ich nahm mir Schoko und Erdbeerkuchen. In diesem Moment trat Frieda aus der Villa. "Hast du die alle selber gemacht?" fragte ich sie. "Ja, ich wusste nicht was ihr alle mögt" grinste sie und setzte sich neben mich. Sie seufzte. Dann nahm sie sich ebenfalls ein Stück Kuchen, aber von dem Ananaskuchen. Sie wendete sich an ihren Enkel, der mich immer noch musterte. Was war denn heute so interessant an mir, dass er mich so anstarren musste? "Möchtest du noch ein Stück Kuchen, Christopher?" verwirrt blinzelte er seine Oma an. So als ob er erst jetzt realisieren würde, dass noch andere Menschen an diesem Tisch saßen. Dann murmelte er "Nein, Momma" mit runzelnder Stirn blickte sein Kumpel Can ihn an. "Ich nehme aber noch einen" mischte sich dann dieser ein. "Gerne" trällerte sie und nahm seinen Teller.

Als wir alle gegessen hatten, sprang Ulli auf einmal auf. "Mädels! Unsere Sendung!" schrie sie. Wildes Gemurmel war zu hören und plötzlich waren alle drei Frauen auf den Beinen. "In einer halben Stunde sind wir wieder da" meinte Frieda und lief mit ihren Freundinnen ins Haus. Obwohl Greta eigentlich nicht schnell laufen konnte, war sie jetzt mit einem erheblichen Tempo unterwegs. Ulli, die Frisörin von Frieda lief auch schneller als sonst.

Na ganz toll, jetzt saß ich mit den beiden Idioten am Tisch. "Du bist Ella, stimmts?" durchbrach Can schließlich die Stille. Dieser Mann kann wirklich keine intelligenten Fragen stellen. "Sieht so aus" meinte ich schlicht und schob mir ein Stück Kuchen in den Mund. "Ich hab schon viel von dir gehört" nun starrte ich verwirrt zu Can und Christopher. Mr. Phantom starrte seinen Freund warnend an. "Achja, das habe ich von dir schon mal gehört. Was ist es denn diesmal?" versuchte ich so wie desinteressiert wie möglich zu klingen, auch wenn es mich brennend interessierte. "Du scheinst deinen Job echt zu lieben" mit so etwas banalem hatte ich nicht gerechnet und blickte deshalb überrascht zu Can. Seine blauen Augen waren spitzbübisch und er lächelte mich sogar an. Dann wendete er sich plötzlich zu Christopher. "Naja, ich glaube ich geh dann mal eine rauchen" damit stand er auf. Damit waren es nur noch zwei. Und auf einmal war ich unglaublich nervös. Wieso wusste ich auch nicht. Ich war schon oft mit dem Rapper alleine. Aber eben genau dann, war er entweder ein riesen Arschloch oder dieser nette, fast verständnisvolle Typ. Er war wie ein Mann mit zwei Persönlichkeiten. "Du sieht heute echt hübsch aus. Offene Haare stehen dir. Ebenso dieser Rock" ich grinste von seinem Kompliment. "Danke, ich trage sie so oft ich kann offen"

wieder wurde es ruhig um uns. "Kann ich dir was zeigen?" meinte er dann. Verwirrt nickte ich. Lächelnd stand er auf. Und jetzt konnte ich ihn genauer betrachten. Zu seinem grauen Hoodie, trug er blaue Jeans und grüne Sneakers. "Dann komm" etwas überrumpelt stand ich auf und strich meinen Rock glatt. Das beobachtete der Rapper aufmerksam. Unter seinem musternden Blick fühlte ich mich fast unwohl. Er führte mich durch Büsche. "Möchtest du dich an mir rächen und mich ermorden?" fragte ich belustigt. Auch er schmunzelte. "Nein, aber ich dachte, dass du das noch nicht gesehen hast" und damit zeigte er auf das was vor uns lag. "Wow" murmelte ich leise. Vor uns war der Zeuthner See und hatte sogar einen kleinen Bootssteg. "Hier kann man mal seine Ruhe finden" fing er an zu reden. "Hast du auch ein Boot?" fragte ich interessiert. Er grinste. "Ja, ein kleines. Aber es ist gerade in der Reparatur, Can hat mal wieder daran rumgespielt"

Ich grinste und zog meine Schuhe aus. Verwirrt blickte der Mann zu mir herunter. "Ich will meine Füße ins Wasser halten" erklärte ich. Er nickte. Damit lief ich zu dem Holzsteg und setzte mich. Ich seufzte. Natürlich musste unser Gangster-Rapper ein Haus am See haben. Und ich war hier monatelang Tag ein Tag aus hergekommen und wusste es nicht. Es war fast Klischee das er so etwas besaß. Ich spürte seine Präsenz hinter mir. "Jetzt fehlt dir nur noch die richtige Frau, mit der du hier kitschig Sonnenuntergänge betrachten kannst" meinte ich spitzbübisch. Er lachte und setzte sich ebenfalls neben mich. Nur hatte er seine Beine zu einem Schneidersitz. "Tja, die Traumfrau muss wohl noch ein bisschen warten. Ich bin in knapp drei Wochen wieder auf Tour" damit sah er zu mir und seine wunderschönen braunen Augen wirkten plötzlich wie flüssige Schokolade. "Und wie sieht das dann mit deinen Sozialstunden aus?" fragte ich herausfordernd. Er seufzte. "Das muss ich klären, vielleicht kann man da irgendetwas machen" "Wenn du nicht immer den Arsch raushängen lassen würdest, dann wäre das gar nicht passiert. Oder hast du Aggressionsprobleme und musst ständig auf etwas einprügeln?" fragte ich und legte den Kopf in den Nacken um mich zu sonnen. "Nein, aber das gehört doch irgendwie zum Image" zweifelnd blickte ich zu dem Mann mit dem Bart. "Du meinst also, dass das Verpackung ist?" er kratzte sich am Nacken und nickte. "Ja, so ähnlich"

"Also ist das alles Fake? Sozusagen ein Verpackungsbetrug? Du bist gar nicht der Rüpel Rapper?" bohrte ich weiter. "Doch schon, ich hab mich verändert die Jahre. Aber...ich kann es nicht erklären"
"Sind deine Fans Verpackungsopfer?" stellte ich die Frage. Dabei sah ich ihn direkt an. Er spürte meinen Blick und nun trafen graue Augen auf braune Augen. Diese Frage schien ihn wirklich zum Nachdenken zu bringen. Plötzlich schüttelte er den Kopf. Damit brach der Augenkontakt ab. "Nein, ich bin nicht der Dreamboy, falls du das meinst" Ich lachte. "Was bitte ist ein Dreamboy?" er zuckte mit den Achseln. "Na einer aus reichem Haus, ein netter Typ eben" ich verdrehte die Augen. "Also du magst zwar ein Arschloch sein, aber du hast dennoch deine netten Seiten. Außerdem bist du reich, Mr. Ich-habe-ein-Haus-am-See"

jetzt lachte auch Christopher. "Stimmt, vielleicht kann ich mich deswegen vor Frauen kaum retten" seufzend schüttelte ich den Kopf. "Groupies bleiben nicht zum Frühstück, stimmts?"
"Genau. Ich weiß eigentlich dass das nur Flittchen sind, aber hey, manchmal sind Nächte eben einsam"

"Na hoffen wir, dass du, bevor du alt und grau bist, einsichtig wirst" war mein einziger Kommentar.

"Du hast echt immer an mir und meinem Leben was auszusetzen, oder?" fragte er dann genervt. Ich schüttelte den Kopf und ließ meine Füße aus dem Wasser gleiten, sodass sie in der Sonne trocknen konnten. "Nein, aber deine Art und Weise, besonders dein Denken, geht mir manchmal gegen den Strich. Dabei weißt du selbst, dass es eben nur Verpackung ist, was ist so falsch an dem echten Chris?" mir wurde wieder bewusst dass ich seinen neuen Spitznamen verwendet hatte. Das brachte ihm zum Grinsen. "Dafür das ich dir gegen den Strich gehe, habe ich aber einen Spitznamen erhalten"
"Oh du willst gar nicht wissen, wie ich dich manchmal wirklich nenne" konterte ich. Er lachte. "Weißt du, das ist Selbstschutz, wenn man dauernd in der Öffentlichkeit steht, dann kann man nicht immer sein wahres Ich zeigen, sonst verliert man es irgendwann. Im Trubel der Massenmedien" erklärte er dann. Es ergab Sinn, aber dennoch...."Wieso bist du dann privat auch so...anders? Ich meine wieso bist du zu mir ebenfalls so ein Kotzbrocken? Ich bin kein Klatschmagazin" der Rapper presste die Lippen zusammen. "Irgendwann wird es zur Gewohnheit so...anders zu sein. Mir fällt es nicht mehr auf. Außerdem kannst du auch ganz schön anstrengend sein" ich boxte ihm gegen die Schulter. "Wenn du mich aufregst, lasse ich mir das eben nicht gefallen" er nickte wohlwissend. "Genau und das ist auch was ich an dir mag. Du bist keine Bitch, wie es diese ganzen Barbies sind. Sie sind Verpackungsbetrüger, geben vor das brave Mädchen vom Lande zu sein, machen auf Jungfrau, sind dabei Bitches und vögeln die halbe Stadt. Sie sind wie Plastik, Gift für unsere Umwelt, für unser Leben. Aber eben einfach zu haben"

"Und sie sind einfach zu kontrollieren, hab ich Recht?" fügte ich hinzu. Seine braunen Augen musterten mich erneut. "Ja, sie springen, wenn ich es sage" ich spielte mit meinen Haaren. "Und du bist echt...du versteckst dich nicht hinter irgendetwas" wieder blickte ich zu ihm. Er starrte mich an. Als würde er über etwas nachdenken. Dann huschte sein Blick zu meinen Lippen. Schnell sah ich wieder auf den See. Mein Herz hüpfte aus unerklärlichen Gründen. Zum Glück wusste ich nicht was er gerade dachte. "Ella, warum versteckst du dich nicht hinter einer Maske? Hinter einer Verpackung?" riss mich Christophers Stimme aus meinen Gedanken.

Verblüfft sah ich ihn wieder an. Und diesmal verfiel ich diesen braunen Augen, die zu lodern schienen. Sein Adamsapfel hüpfte aufgeregt. Er leckte sich über die Lippen. Und er wartete auf meine Antwort. Mir wurde heiß, ich hatte einen trockenen Hals und meine Hände schwitzten. Es war wie in diesen total kitschigen Liebesfilmen. Aber diese Reaktionen stammten nicht, wegen seines intensiven Blickes, sondern wegen seiner Frage. Zumindest glaubte ich dass, es stimmte teilweise. Ich keuchte kurz auf. Das ließen Christophers Augen wieder zu meinem Mund wandern. "W-weil...ich mir so etwas nicht mehr leisten kann. Ich brauche wahre Freunde, ein wahres Leben" brachte ich schließlich heraus. Er nickte, schien zufrieden mit dieser Antwort. Kurz holte Christopher Luft. "Das dachte ich mir" es klang etwas verbittert und enttäuscht. Dann leckte er sich wieder über die Lippen und starrte auf meine Lippen. Und bevor ich irgendetwas tun konnte, lagen seine Lippen auf meinen. Er schmeckte nach Minze, Zigarettenrauch und Christopher. Mein Hirn war wie leergefegt, doch ein Frage blieb: Was zum Teufel tat ich hier? Und wo fand man noch einmal das Gehirn, das einem von diesem Gott rettete? 


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Oh, oh was ist den zwischen den beiden? *Grins*


LG pink-lilly

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