Best friend or Boyfriend...

By LeyTinyy

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Jungkook: „Kann es sein, dass du eifersüchtig bist?" , meinte er rechthaberisch. Ich: „Kann es sein, dass es... More

~1~ Introduction
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❤1k-Special❤
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!!!ANKÜNDIGUNG!!!
❤️10k SPECIAL❤️
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Wichtig...
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~42~ END
~43~ BONUS 1
Neue FanFiction!
~44~ BONUS 2
~45~ BONUS 3 (smut)
100k❤️

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By LeyTinyy

MIN POV:

Ich öffnete die Tür und schaute in das Gesicht einer Person, die ich unglaublich vermisst hatte.

Ich brachte kein Wort heraus.

Ich: „N-Namjoon?"

***

Er sah vom Boden auf und schenkte mir einen besorgten Blick.

Ich: „Was..machst du hier?",fragte ich ihn verwundert.

Namjoon: „Min-ah...darf ich bitte reinkommen?",fragte er, ohne meine Frage zu beantworten.

Ich: „Natürlich! Komm rein.",meinte ich, während mir langsam warm wurde, da ich irgendwie nervös war, weil er so plötzlich hier erschien.

Wir setzten uns auf das Sofa, jedoch saß er nicht gegenüber von mir, sondern neben mir, weshalb ich noch aufgeregter wurde.

»Wenn er mir nicht sofort sagt, weshalb er hier ist, ohne mir Bescheid zu geben, dann raste ich vor Neugier noch aus!«

Namjoon: „Min...",sagte er nur und brach die Stille zwischen uns, bevor er mich ansah.

Selbst wenn er einfach nur meinen Namen aussprach, bekam ich Gänsehaut.

Ich drehte mich nun zu ihm und gab ihm meine komplette Aufmerksamkeit.

Namjoon: „Ich will dieses Thema wirklich ungerne ansprechen, aber mir ist deine Sicherheit einfach extrem wichtig...",erklärte er langsam.

Ich hoffte er meinte nicht-

Namjoon: „Es geht um Chanyeol..."ließ er mich wissen, nachdem er einmal tief durchatmete und mir in die Augen schaute.

Mein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig von neugierig zu enttäuscht, als er seinen Namen erwähnte.

Doch ich sagte vorerst einmal nichts, da ich ihn aussprechen lassen wollte.

Namjoon: „Ich hab durch Jungkook von eurem Treffen erfahren, weshalb ich mich direkt auf den Weg zu Chanyeol gemacht habe, um ihm eine Lektion zu erteilen. Doch Jungkook hat es dann irgendwie geschafft, mich davon abzuhalten und deshalb bin ich jetzt hier... Ich war wirklich verzweifelt und wusste nicht, wie ich dich beschützen sollte... Aber mir ist klar, warum ich dich beschützen will... Min-ah.. Weil ich dich liebe.",gestand er mir, während er nach meiner Hand griff und sie auf seiner Brust platzierte.

Ich spürte sein Herz durch sein hellgraues
T-Shirt schlagen, weshalb mein Gesicht einen rotton annahm.

Sein Herzschlag war schnell. Sehr sogar...

Doch er war nicht allein, denn mein Herz flatterte ebenso wild, nachdem er seinen Satz beendet hatte.

Namjoon: „Bitte werde meine Freundin und lass mich dich beschützen... Ich liebe dich wirklich sehr...und das schon seit langem, aber ich konnte es dir irgendwie nie sagen...",sagte er mit dem Blick auf unsere Hände gerichtet.

Meinte er das ernst?

Hatte er das eben wirklich gesagt?!

»Er liebt mich?? Er will mich als seine feste Freundin??«

Namjoon: „Fühlst du das?",fragte er mich leise, während er langsam mit seinem Daumen meinen Handrücken streichelte.

Namjoon: „Das ist mir jetzt zum ersten Mal passiert, dass mein Herz so schnell schlägt. Und das nur wegen dir, Min.",meinte er schwach lächelnd, bevor er unsere Hände von seiner Brust entfernte und meine Hand nun in seinen beiden Händen hielt.

Ich brachte kein Wort heraus.

»Ist das real?«

Es war so lange her, dass ich dieses Gribbeln und diese Aufregung im Bauch verspürte...

Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte einfach nichts raus.

Ich saß einfach nur schockiert neben ihm und sagte kein einziges Wort.

Namjoon: „T-Tut mir Leid, ich.. glaube das ging jetzt ein wenig zu schnell..",sagte er und ließ meine Hand somit los, was in mir eine Sehnsucht nach seiner Berührung verursachte.

Ich: „Du Idiot...",entwich es mir, weshalb ich einen fragenden Blick seinerseits erntete.

Ich: „Weißt du, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe?",fragte ich ihn mit Freudentränen in den Augen, da ich diese einfach nicht zurückhalten konnte.

Ich war so unglaublich glücklich...

Endlich.

Endlich hatte er mich gefragt.

Endlich gestand er mir seine Gefühle.

Endlich wusste ich, dass ich nicht die einzige war, die sich so fühlte.

Als schließlich die erste Träne meine Wange herunterlief, schlang Namjoon sofort seine Arme um mich und drückte mich so fest an sich, als wäre ich das wichtigste in seinem Leben gewesen.

Ich liebte es, in seinen Armen zu sein und seinen Duft einzuatmen.

Ich: „Ich liebe dich auch..",sagte ich so leise, dass man mich fast nicht hören konnte, weshalb Namjoon sich etwas aus der Umarmung löste, sodass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

Er sah mich mit großen Augen an.

Ich hielt meinen Atem für ein paar Sekunden an, da ich seinem Gesicht noch nie so nah gewesen war.

Als ich merkte, wie sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen wanderte, schlug mein Herz aufeinmal zehn mal schneller als davor.

»Oh. Mein. Gott. Was soll ich jetzt machen?!«

Ohne, dass ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was ich nun tun sollte, war es schon zu spät, denn er legte seine Lippen sanft auf meine und überbrückte somit die kleine Lücke zwischen uns beiden.

Als ich den Kuss langsam erwiederte, fing er an, seine vollen Lippen gefühlsvoll auf meinen zu bewegen.

Bei dem Gedanke, dass wir uns küssten, konnte ich direkt ohnmächtig werden.

Es fühlte sich so richtig an.

Ich hatte diesen Moment nur in meinen Träumen gesehen.

Wer hätte gedacht, dass es sich jemals verwirklichen würde?

(Y/N) POV:

Ich: „Woah, ich wusste ja gar nicht, dass mein Nachbar so gut kochen kann!",stellte ich fest, als ich das Essen probierte, welches Yoongi gekocht hatte.

Yoongi: „Tja... jetzt weißt du es.",grinste er und füllte seinen Teller ein zweites mal.

Eine ganze Weile saßen wir noch am Esstisch, redeten und lachten viel, bis wir beschlossen, aufzuräumen und das Geschirr zu waschen.

Yoongi stand an der Spüle und wusch das Geschirr, während ich daneben stand und das Gewaschene mit einem Küchentuch abtrocknete.

Ich: „Hast du eigentlich keine Spülmaschine?",fragte ich ihn, während ich ihm ein Teller abnahm, um es abzutrocken.

Statt eine Antwort zu bekommen, spürte ich plötzlich etwas warmes auf meiner Nase, weshalb ich auf diese schielte.

Schaum.

Ich: „Dein ernst, Yoongi?",fragte ich ihn gespielt genervt und wischte mir mit meinem Arm den Schaum lachend von der Nase, während ich sein gummy-smile von der Seite betrachten konnte.

Yoongi: „Ja, das ist mein ernst und doch, ich habe tatsächlich eine Spülmaschine.",ließ er mich wissen und reichte mir das nächste Glas, während er mich immernoch angrinste.

Ich: „Und warum waschen wir dann gerade alles von Hand?",fragte ich ihn verwirrt und sah ihn an, nachdem ich mit dem Abtrocken aufhörte.

Yoongi: „Weil ich so mehr Zeit mit dir verbringen kann...",sagte er wieder mit seinem Grinsen im Gesicht, während er mir etwas näher kam.

Ok. Was?

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(1114 Wörter)

HEEEYY :3

*cringe*

Oh man, das war zu viel fluff, oder?
Oder fandet ihr es gut?
Lasst es mich bitte wissen (/~.~)/

ICH LIEBE EURE KOMMENTARE UND ICH LIEBE EUCH❤️

Vielen Dank für 20k omg...

Damn ich schaffe es endlich regelmäßig ein Kapitel rauszubringen ^^

Love~A

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