Arrogance. | ✔

De xxlavieestbellexx1

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♧Das 2. Buch der Monteiro-Reihe.♧ Caleb Monteiro ist vieles. Ein Playboy, ein Herzensbrecher, ein Arschloch... Mai multe

Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Neun
Zehn
Elf
Zwölf
Dreizehn
Vierzehn
Fünfzehn
Sechzehn
Achtzehn
Neunzehn
Zwanzig
Einundzwanzig
Zweiundzwanzig
Dreiundzwanzig
Vierundzwanzig
Fünfundzwanzig
Sechsundzwanzig
Siebenundzwanzig
Achtundzwanzig
Neunundzwanzig
Dreißig
Einunddreißig
Zweiunddreißig
Dreiunddreißig
Vierunddreißig
Fünfunddreißig
Sechsunddreißig
Siebenunddreißig
Achtunddreißig
Neununddreißig
Epilog

Siebzehn

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De xxlavieestbellexx1

Wisst ihr wie mein Sonntag daraufhin verlief?
Ich lag den ganzen Tag im Bett mit der quälenden Erinnerung wie Caleb und ich Händchen gehalten hatten.
Was würde Montag passieren? Würde er einfach so tun als wäre nichts passiert? Würde er ein Gespräch deswegen mit mir aufsuchen?
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was schlimmer wäre. Es war nicht so, dass ich verknallt in ihn war aber...aber etwas war da. Ich konnte nur nicht meinen Finger darauf legen was genau also tat ich es mal wieder als sexuelle Attraktion ab und verbrachte den Rest des Tages mit meinem Kopf in einem Buch.

Montage.
Die Welt ist sich bei keiner Sache so einig als bei der, dass Montage beschissen sind.
Also was könnte Montage noch beschissener machen?
Ein Boss, der plötzlich distanziert und kalt zu einem ist. Ja, einen fast schon ignoriert und sich bemüht nicht im selben Raum mit dir zu sein.
Ich konnte sein Verhalten nicht im Geringsten nachvollziehen. Hell, er war schon öfter bei mir gewesen, er hatte mich sogar mal auf die Wange geküsst oder mir einfach an den Hintern gefasst und nach keinem dieser Vorfälle hatte er sich so benommen wie jetzt. Und das Ding war, wir hatten nur Händchen gehalten. Er hatte nicht mehr versucht, es war nur dabeigeblieben.
Seufzend erledigte ich meine Arbeit und ging müde wieder heim.

Dienstage.
Dienstag ist die nervige Schwester von Montag.
Vor allem, wenn es denselben Ablauf wie Montag hat.

Mittwoch.
Der Tag an dem Calebs Ignorieren langsam zur Routine wurde und ich so tat als würde es mir nichts ausmachen. So konnte ich wenigstens alles effizient erledigen.

Donnerstag.
Der unnötige Tag vor einem Freitag.
Das einzig aufregende, was an diesem Tag passiert war, war, dass ich mich mit Joe getroffen hatte und sie vorgeschlagen hatte mich mit Castiel, Codys Bruder, zu verkuppeln, nur damit ich sie im Gegenzug mit Cody verkupple. Meine Antwort war logischerweise ein Einfaches 'nein'.

Der langersehnte Freitag.
Jay war mir am Ende des Tages über den Weg gelaufen und hatte gefragt was ich denn am Wochenende so vorhabe. Eis essen, Netflix schauen, lesen. Stattdessen antwortete ich, dass ich mich mit Castiel treffen würde, einfach damit er nicht wusste, wie langweilig meine Pläne eigentlich waren.

Samstag.
Mein Lieblingstag der Woche, der am Nachmittag durch einen überraschenden Anruf von Caleb unterbrochen wurde.
"Ja?", ging ich mit einer leichten Aufregung im Bauch ans Telefon.
"Mein Büro, in der nächsten halben Stunde. Wir müssen schnell über ein paar Papiere gehen", sprach er knapp und legte auf.
Von einer Sekunde auf die andere bekam ich Bauchschmerzen. Wollte er mich kündigen? Hatte ich ein Fehler bei den Unterlagen gemacht?
In Windeseile machte ich mich fertig und schaffte es wie abgemacht in der genannten Zeit in seinem Büro zu sein, wo er bereits an seinem Schreibtisch saß und an seinem PC herumtippte.
Ich blickte ihn unsicher an. Ich konnte am Telefon seine Laune nicht wirklich heraushören und noch immer fiel es mir schwer.
Er blickte schließlich hoch und ein Lächeln, welches ich so das letzte Mal letzten Samstag gesehen hatte, spiegelte sich auf seinen Lippen wieder.
Der Knoten in meinem Bauch löste sich mit einem Mal und ich lächelte zurück.
"Gut, dass du so rechtzeitig hier bist. Wir machen einen Ausflug", teilte er mir mit und stand auf nachdem er seinen Computer runtergefahren hatte.
"Einen Ausflug? Ich dachte du möchtest schnell über ein paar Unterlagen gehen?", fragte ich perplex nach.
"Das war nur ein Aufwand, um dich herzubestellen", informierte er mich, wobei er sein Jackett anzog.
"Ernsthaft?", gab ich nicht ganz so genervt von mir wie ich es eigentlich vorhatte, da ich irgendwie erleichtert war, dass er wieder mit mir redete.
"Jup, Felipe hat angerufen. Alec und Melodie sind wieder aus Paris zurück und die beiden haben wohl etwas zu verkünden", erläuterte er.
Ich nickte, immer noch verwirrt.
"Und was hat das mit mir zu tun?"
Er seufzte so als hätte ich eine Frage zu viel gestellt.
"Ich will, dass du mich begleitest. Dort sind wahrscheinlich Logan und Scott, Melodies Brüder und ich habe keine Lust auf die beiden", erklärte er.
"Verstehe... und was ist, wenn ich nicht will?", fragte ich.
Ich mein er ignorierte mich die ganze Woche und nun, wenn er etwas brauchte, war alles wieder beim Alten? Nope nicht mit mir.
Bei der Frage zog sich ein schelmisches Grinsen über seine Lippen und ohne Vorwarnung wurde ich über seine Schulter geworfen.
Er nahm meine Tasche und Jacke noch schnell und lief mit mir zum Aufzug.
"Caleb lass mich runter!", protestierte ich.
Ich schlug mehrere Male auf seinen Rücken, auf was er mit einem Lachen reagierte.
"Du kannst mich nicht zwingen!", gab ich von mir und schlug fester zu.
Auf einmal spürte ich ein brennen auf meinem Hintern.
"Caleb!", kreischte entsetzt.
Der Idiot hatte mir auf meinen Hintern geschlagen!
Er lachte weiter.
"Was denn?" Und ein zweites Mal.
"Aua! Ich schwöre es dir Caleb, wenn ich erst mal auf meinen Beinen stehe werde ich dich in einen Brunnen mit Alligatoren schupfen!", drohte ich an.
"Viel Glück dabei einen Brunnen mit Alligatoren zu finden", zog er mich amüsiert auf.
"Oh ich brauch kein Glück. Ich habe Jolene", antwortete ich schnippisch.
Wir waren jetzt schon am Wagen angekommen und Caleb machte die Beifahrertüre auf. Er setzte mich vorsichtig rein, machte die Tür zu, sperrte mich ein, sprintete zurück ans Gebäude, schloss es vollständig ab, machte die Alarmanlage an und stieg schließlich ins Auto.
"Wenn ich schon mitkommen muss dann will ich davor noch Heim und mir ein paar Sachen einpacken", sprach ich ohne ihn dabei anzusehen.
Es war kurz leise als er wahrscheinlich darüber nachdachte, dann kam ein Einfaches 'okay'.
Ich musste mein Grinsen unterdrücken. So leicht würde ich nicht aufgeben.

Er hielt vor meiner Haustür an und ich stieg aus. Leider war er nicht ganz so blöd und folgte mir. Zunächst lief ich ganz normal damit er kein Verdacht schöpfte. Bei den letzten Treppenstufen jedoch sprintete ich hoch, sperrte meine Tür auf und knallte sie hinter mir zu.
YES!
"Grace. Mach die Tür auf", verlangte Caleb in einem ruhigen Ton.
"Nope."
Ich lief in die Küche holte mir Schokolade und setzte mich dann auf meine Couch. Perfekt.
Unser Verhältnis war wieder zurück auf normal und ich musste nicht mal mit zu seiner Familie und mich weiteren Blamagen aussetzen wie auf dem Ball.
Nach ein paar Minuten des an der Türe-Klopfens gab Caleb schließlich auf.
Kurze Zeit später hörte ich aber etwas an der Türe rascheln. Okay...what the fuck?
Plötzlich ging die Tür auf und Caleb trat mit einem mysteriösen Gesichtsausdruck ein. Das Arschloch hatte ernsthaft einen Schlüssel zu meiner Wohnung! Er hatte sich bestimmt eines machen lassen als er mein Schloss ausgetauscht hat...
"Oh Gracie...du weißt nicht auf was für Ideen du mich bringst", sprach er, was mir einen Schauer über den Rücken jagte und der Schlüssel erst mal vergessen war.
Gerade als ich aufstehen und wegrennen wollte, stellte sich Caleb vor mich, drückte mich wieder runter auf die Couch und im nu hatte er meine Hand an seine gekettet.
Wieso zur Hölle hatte er Handschellen dabei?!
"Caleb?!", kam es fassungslos über meine Lippen.
Er grinste nur zufrieden und lief aus der Tür, wobei er mich mit sich zog. Ging ja auch nicht anders, ich war schließlich an ihn festgekettet.
"Dir ist bewusst, dass ich dich anzeigen könnte?"
Keine Antwort.
"Nicht nur wegen Entführung, sondern auch sexueller Belästigung und Hausfriedensbruch", redete ich weiter.
Voll, wieso machte ich das eigentlich nicht? Es würde bestimmt viel Geld dabei für mich rausspringen...
Er stieg einfach ins Auto ohne mir wirklich zuzuhören während ich nur dastand.
Wie sollte ich mich bitte reinsetzen? Sein sadistischer Plan war nicht wirklich gut bedacht.
"Komm schon. Du kannst ja wohl über meinen Schoß klettern", gab er mit hochgezogenen Augenbrauen von sich so als hätte er meine Gedanken lesen können.
Ich beäugte ihn nur so als wäre er der dümmste Mensch auf Erden. Was er im Moment ja auch war.
"Sicher nicht", stellte ich mich stur.
Er rollte zunächst seine Augen bevor er mich dann auf seinen Schoß zog.
"Wir können auch so fahren, wenn du willst", hauchte er an mein Ohr und strich mir meine Seite hoch.
Eine Gänsehaut machte sich auf meiner Haut breit, was mich wirklich wütend auf mich selbst machte. Und noch wütender auf seine Eltern. Wieso hatten sie dieses heiße Stück Scheiße nur auf die Welt gebracht?!
Ohne noch etwas zu sagen kletterte ich auf die andere Seite und setzte mich gereizt hin.
Ich hatte den vorherigen Kampf gewonnen, aber den Krieg verloren.

Während der Fahrt hatte ich den Spieß umgedreht und war nun diejenige, die ihn ignorierte.
Aber so wie Caleb nun mal war, war er schwer zu ignorieren.
"Oh ich will jetzt gleich König sein! Alle jetzt nach links sehn! Alle jetzt nach rechts sehn! Alle jetzt auf mich sehn! Auf den King im Spotlight", sang er leise vor sich hin.
Mir war es peinlich zuzugeben zu wissen von welchem Film das Lied war und dass ich davon ein Ohrwurm bekam war noch schlimmer.
Seufzend blickte ich auf die Handschellen, die auf dem Armaturenbrett lagen. Zum Glück hatte er sie abgemacht als wir im Auto saßen.
"Wieso zur Hölle hast du Handschellen einfach so im Auto liegen?", brach ich schließlich mein Schweigen nur damit er aufhörte zu singen.
"Manche meiner Eroberungen mögen es kinky", antwortete er schulterzuckend, weshalb ich mein Gesicht verzog. Hieß das, dass er es mit ihnen in diesem Auto gemacht hatte?
Oh Gott...
Er sang weiter als von mir daraufhin nichts kam. Also stellte ich eine zweite Frage.
"Warum hast du mich die ganze Woche ignoriert?"
Die Frage schien ihn kurz aus dem Konzept zu bringen.
"Ignoriert?", stellte er sich auf dumm.
"Ja ignoriert. Und jetzt tust du so als wäre nichts gewesen", beharrte ich darauf.
"Keine Ahnung wovon du sprichst", kam es von ihm, wobei er stur nach vorne sah.
"Okay also dann erläutere ich es dir von Anfang an. Am Samstag haben wir Händchen gehalten, daraufhin hast du mich von Montag bis Freitag auf der Arbeit ignoriert und gemieden soweit wie es nur ging und heute tust du so als wäre nichts gewesen und entführst mich zu deiner Familie", erklärte ich ihm und blickte ihn dabei herausfordernd an.
Er schluckte unbehaglich, weswegen ich fortfuhr.
"Wenn du dich wegen dem Händchen halten die ganze Woche so komisch aufgeführt hast, dann kann ich dich beruhigen. Es war nur Händchen halten."
Dieses Mal antwortete er und die Unbehaglichkeit von vorhin wurde durch etwas anderes ersetzt.
"Vielleicht lag es ja daran, dass du es als nur Händchen halten betitelst?", schoss es aus ihm, was mich dieses Mal verstummen ließ.
Die Stimmung wurde fast schon erdrückend und ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.
"Caleb...", fing ich an, was er mit einer abwertenden Handbewegung abtat und daraufhin das Radio anstellte.

So verging dann die längste Autofahrt meines Lebens durch halb San Francisco, bis wir endlich nachts an der Grenze zu Los Angeles ankamen und Caleb in die Einfahrt einer riesigen Villa bog.
Die Tore zum Anwesen öffneten sich und ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Hier war er aufgewachsen? Ein großer Brunnen war vor dem Eingang zur Villa und mehrere teure Autos standen im Hof. Das Ganze wurde von Lichtern beleuchtet, die im Boden eingebaut waren.
Meine Müdigkeit verflog als wir durch die kalte Nachtluft an die Tür liefen, die Caleb aufsperrte.
Drinnen war es an sich leise, vermutlich schliefen die meisten schon, da es halb eins nachts war.
Ich folgte Caleb ins Wohnzimmer, wo Melodie und Alec auf dem Sofa eingekuschelt fernsahen.
"Hey Leute", begrüßte Caleb die beiden.
Als Melodie mich sah, sprang sie freudestrahlend von der Couch auf.
"Hey wusste gar nicht, dass du mitgekommen bist", sprach sie aufgeregt und schloss mich schließlich in eine warme Umarmung.
Und Gott war ich dankbar für die Umarmung, denn im Auto wusste ich nicht mehr so recht, ob mich Caleb noch immer dabei haben wollte, aber nach dieser freundlichen Begrüßung von Mel war es mir egal.
"Ja ich wurde sozusagen entführt", antwortete ich halb-scherzend und sah dabei kurz zu Caleb, nur um zu sehen wie er reagieren würde, doch er blickte mich nicht mal an und sagte stattdessen etwas zu Alec.
"Ja das ist irgendwie Tradition in der Monteiro Familie", kam es schulterzuckend von Melodie, woraufhin ich sie fragend ansah.
"Alec hat mich auch entf-", fing sie an doch wurde von Alec unterbrochen.
"Ich habe dich nicht entführt! Hör auf das allen zu erzählen. Du bist selbst mit mir mitgekommen."
Nun war ich noch verwirrter.
"Ist gut, rede dir ein was du willst, solange es dir beim Einschlafen hilft", neckte sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Princesa-", wollte dieses Mal Alec anfangen, doch wurde von Mel unterbrochen als sie ihm einfach die Hand auf den Mund drückte.
"Wie wäre es, wenn ihr beiden erst mal schlafen geht. Alec und ich wollen euch nicht länger wachhalten. Morgen haben wir nämlich etwas Großes zu verkünden", sprach sie an mich und Caleb gewandt und schenkte uns dabei ein 100 Watt-Grinsen.
"Oben ist noch ein Gästezi-", sprach Alec als Mel ihre Hand von seinem Mund entfernt hatte, doch kaum hatte er angefangen den Satz zu sagen schlug sie ihm auf den Hinterkopf.
"Nein! Ihr müsst euch ein Zimmer teilen! Alec, Schatz, die Gästezimmer sind doch alle belegt also bleibt Grace nichts anderes übrig als im Zimmer von Caleb zu schlafen", gab sie in einem 'Sag-nichts-falsches'-Ton von sich, woraufhin Alec so tat als wäre es ihm erst jetzt eingefallen und zustimmend nickte.
"Stimmt, habe ich wegen meinem Schlafmangel komplett vergessen", spielte er es runter.
Ich nickte nur und tat so als würde ich es den beiden abkaufen. Schlechter konnten die beiden nicht lügen.
"Na dann, lass uns hochgehen Caleb", gab ich von mir, was ihn komplett überraschte.
"Wirklich?", fragte er ungläubig.
Ach jetzt sprach der Herr wieder...
"Jup. Ich hoffe nur der Boden ist nicht allzu hart für dich", antwortete ich mit gespielter Gleichgültigkeit, weshalb Alec auflachte und Melodie ihm wieder eine auf den Hinterkopf verpasste.
"Aua! Wieso musst du nur so gewalttätig sein?!", beschwerte er sich und rieb dabei wehleidig seinen Kopf, was Mel ignorierte und stattdessen sich an mich wandte.
"Das geht nicht. Caleb wird sehr schnell krank, deshalb sollte er lieber mit dir in einem Bett schlafen", log sie beziehungsweise ich nahm an, dass sie log.
Ich zog nur kritisch meine Augenbrauen hoch. Sie liebte es wohl den Kuppler zu spielen. Jedoch würden ihre Pläne bei mir und Caleb nichts bringen.
"Gut. Na dann leite mal den Weg", forderte ich Caleb auf.

Ab jetzt kommen die Kapitel täglich oder alle zwei Tage, je nachdem wie beschäftigt ich bin. :)

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