Dark Neyfrem #2

By FantasydreamerL

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Das ist der zweite Teil von Neyfrem! *** Ich will jetzt nicht zu viel vorwegnehmen. Wer den ersten Teil geles... More

*Info*
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Epilog
Danksagung

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By FantasydreamerL

Nach der runzeligen Haut zu urteilen, waren auch vier jüngere Ivoks anwesend. Die würden wahrscheinlich leichter sein, auszuschalten. Aber ohne unsere Fähigkeiten war das unmöglich. Einer der jüngeren Ivoks, der rechts neben mir stand kam ein Schritt auf mich zu. Die beiden älteren Ivoks fauchten ihn wütend an und gehorsam humpelte es einige Schritte zurück. Erst da bemerkte ich, dass ihm ein vorderes Bein fehlte. Stattdessen klaffte da eine frische Wunde. Die älteren Ivoks schienen ihn durch ihr Fauchen in seine Ranken zu weisen. Als ob sie sagen wollten, dass sie zuerst dran waren ihre Hörner in uns zu schlagen und uns auszusaugen.

Vielleicht würden sie schneller sterben, wenn man ihr Herz traf. Schließlich war es frei sichtbar und ungeschützt auf ihren Rücken. Einer der älteren kam auf uns zu und hob seine plattgedrückte Schnauzte in die Hyse, zum uns besser zu riechen.

»Ihr einen von uns getötet.«, hörte ich eine alte Stimme in meinem Kopf. Das war neu. Ich wusste gar nicht, dass Ivoks sich telepathisch Mittteilen konnten und erst recht nicht in unserer Sprache. Des hatte an meinem ersten Tag erwähnt, dass alle auf Gaia die gleiche Sprache sprachen, aber ich hatte nicht angenommen, dass es auch Bestien miteinschließt. Aus den Erinnerungen die ich zurückbekommen hatte, hatte ich auch noch nicht die Erkenntnis, dass Wesen sprechen konnten.

Wieder humpelte der kleinere Ivok vor und bleckte seine Reißzähne. Diesmal brachte es ihn in größere Schwierigkeiten, dass er seinen Platz nicht kannte. Einer der Älteren neben ihm schnappte nach seinem bereits demolierten vorderen Bein und riss ihm ein weiteres Stück aus. Der Ivok krümmte sich nur, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Der andere schluckte das Stück, welches er ihm abgebissen hatte mit einem Ruck runter. Blutend ließ er den jungen Ivok stehen. Dieser wagte es nicht mehr, sich auch nur ein Zentimeter zu rühren.

Hiyon setzte zum ersten Schlag aus und traf zielsicher auf das Herz eines der jungen Ivoks. So waren es nur noch 5. »Tötet sie.«, sagte der Anführer.

Alle außer der verletzte Ivok stürzten sich auf uns. Hiyon begann mit seiner Katana auf einige Ivoks einzustechen. Ich ließ die Peitsche auf den erstbesten Ivok klatschen, der sich in meiner Reichweite befand. Immer und immer wieder. Es war so, als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht, als diese Peitsche zu schwingen. Ich war eins mit ihr. Gleichzeitig wehrte ich die Ivoks mit der Peitsche ab und griff an. Ich hatte bereits zwei Ivoks getötet, als der älteste auf mich zu kam, der den Jungen das Bein abgebissen hatte. Bevor ich auch nur meine Peitsche heben konnte sprang der junge Ivok zwischen uns und stürzte sich auf ihn. Man konnte den Hass, der von ihm ging praktisch spüren. Anders als er jedoch schien, war der Kleine stark und flink. Schnell sprang er hoch und schlug -noch bevor der Alte das kommen sah- sein Horn in das Herz des älteren Ivoks. Er hatte es nicht kommen sehen. Hatte sich nur vor meinen Angriffen gewappnet, aber nicht vor denen seines Jünglings. Der Alte stürzte, doch der jüngere ließ sich nicht von ihm ab, bevor er jeden Tropfen aus dem Herz ausgesaugt hatte. Alles geschah so schnell, dass ich es kaum fassen konnte. Dieser kleine Ivok war mir sofort sympathisch. Hatte genauso gehandelt wie ich, als ich meinen Vater getötet hatte. Er hatte nicht einmal gezögert. Ich lachte und der Ivok sah mich an. Seine tief schwarzen Augen sprachen zu mir. Zeigten mir wie stark er wirklich war. Nicht so schwach wie die anderen jungen Ivoks die die Befehle einfach blind gefolgt waren. Er war anders als der Rest. Genauso grausam ja. Aber dennoch anders. Er wollte keine Befehle befolgen. Der kleine Ivoks sprach nicht sie der ältere durch Telepathie mit mir, aber ich verstand was er mir sagte auf einer anderen Ebene.

Ich blickte zu Hiyon, der gerade den einzigen Ivoks umgebrachte, der auf ihn losgegangen war. Als er sich zu mir wandte, blickte er zuerst überrascht auf die toten Ivoks vor mir und zuletzt mich an. Wir hatten gleich viele umgebracht. »Das ist überraschend.«, gestand er. »Aber du hast da einen vergessen.« Er machte Anstalten auf den humpelnden Ivok zuzugehen. Auf meinen Ivok.

»Warte.«, sagte ich bevor es mir bewusstwurde.

Er sah mich belustigt an. »Was tut er dir etwa leid?«

»Nein. Aber ich werde ihn behalten. Er ist ziemlich brutal. Hat einen seiner Art umgebracht.«, erwiderte ich.

»Du willst ihn behalten? Ihr seid euch immerhin beide ziemlich ähnlich. Ihr seid beide schwach. Aber Ivoks sind keine Haustiere. Ich weiß, dass du ziemlich lange auf der Erde warst, aber hier laufen die Dinge anders. Du siehst eine Bestie und tötest sie, bevor sie dich tötet. «

Der Ivok schien zu verstehen, was er sagte und ging auf Hiyon zu. »Stopp.«, befahl ich dem Ivok in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Sofort hielt er inne. Hiyon sah überrascht zwischen mir und dem Ivok hin und her.

»Lass uns ein Deal machen. Du gewinnst. Du entscheidest über sein Schicksal. Ich gewinne. Ich entscheide was mit ihm geschieht.«, schlug ich Hiyon vor.

»Du willst gegen mich gewinnen?«, fragte er amüsiert. »Was, wenn der Ivok uns einfach zwischendrin angreift?«

»Was hast du etwa Angst?«, fragte ich und diesmal war ich die amüsierte. »Er wird nichts tun.«

»Ich habe keine Angst. Los.«, sagte er wieder so siegessicher wie eh und je. Doch diesmal fühlte auch ich mich siegessicher. Ich wusste nicht woher dieses Gefühl kam, doch ganz tief in mir wusste ich, dass ich Kämpfen konnte. Das einzige was mir fehlte war an mich selbst zu glauben. Aber wer war er schon um mich zu besiegen? Ich hatte zwei Leben gelebt und von den besten der besten zu kämpfen gelernt. Meine Eltern hatten zu den mächtigsten auf Gaia gehört. Egal ob bei den dunklen Neyfrem oder den Anführern von Gaia. Was hatte er schon vor zu weisen? Ich würde ihn nicht nur besiegen. Sondern zerstören.

Wieder tat Hiyon den ersten Schritt und seine Faust kam auf mein Gesicht zugeflogen. Es war, als würde ich die Situation unter Kontrolle haben. Als könnte ich sehen, was er als nächstes vorhatte und was sein Plan war. Seine Faust war nur ein Ablenkungsmanöver. Eigentlich wollte er mir seine Katana die er in der linken Hand trug in den Bauch stechen. Er hatte vor das alles schnell zu beenden und zu zeigen, dass ich ihm nicht das Wasser reichen konnte, doch ich wusste genau was ich zu tun hatte. Mit schnellen Bewegungen schob ich seine Faust zur Seite, sodass sie meinen Kopf nicht einmal streifte und trat gegen seine Hand. Die Katana flog im hohen Bogen weg und bohrte sich in einen Baum.

»Du...«, stotterte er verdutzt. »Seit wann zur Hölle, kannst du kämpfen?«

Diese Frage konnte ich ihm nicht beantworten. Die Erkenntnis, dass ich kämpfen konnte hatte ich heute erst bekommen. Die Perle. Natürlich. Das war Maysers Geschenk gewesen. Sie hatte mir meine Erinnerungen und Kampffähigkeiten zurückgegeben. Das war es was Luc gemeint hatte, als er mal sagte, dass die Perlen erst leuchteten, wenn ich sie brauchte. Ich hatte es erst jetzt dringend gebraucht Kämpfen zu können, also hatte eine Perle angefangen zu leuchten, die ich zu jedem Zeitpunkt hätte erhalten können.

»Dachtest du wirklich, dass jemand wie du mich besiegen könnte? Du warst so leicht zu täuschen.«, log ich. »Diese ganzen langweiligen Trainingsstunden, wo ich dich im Glauben lassen musste, dass du doch so viel besser kämpfen kannst, waren echt ermüdend. Aber es hat sich gelohnt. Allein für deinen Gesichtsausdruck gerade.«

»Du hast mich getäuscht, Miststück.« Sein Gesicht wurde dunkelrot und seine Wut konnte man ihn deutlich ansehen. Die Grimasse die er dabei zog, ließ sogar die Wunde stärker Bluten, die ich ihm vorhin verpasst hatte. Deshalb hatte ich ihn also auf einmal einige Male getroffen. Das war mir schon eigenartig vorgekommen. »Ich werde dich töten.«

»Ich werde dir ein Geheimnis verraten.« Ich senkte meine Stimme, so als sollte es niemand hören. »Dunkle Neyfrem sind unsterblich. Ich kann nicht sterben.«

»Doch es gibt Wege.«, sagte er nur vage. Das wusste ich jedoch schon, also zuckte ich nur mit den Schultern.

»Naja aber die liegen jetzt nicht in deiner Reichweite. Aber danke für die Idee vorhin. Ich glaube du hast deinen eigenen Rang bestimmt.«, sagte ich zufrieden.

Er wurde Leichenblass, als ihm bewusstwurde, dass ich ihm den Rang des Neyfremsbetreuers zuteilen wollte. Ich lachte belustigt. »Wer zuletzt Lacht, lacht am besten. Du hättest dich nicht so aufspielen sollen.«

Selbstbewusstsein durchflutete mich. Diesen Kampf konnte ich nicht verlieren. Mit Maysers Kampffertigkeiten war ich nahezu unbesiegbar. Ich warf meine Peitsche zur Seite, um Hiyon und all denen, die zuschauten zu zeigen, dass ich ihn auch ohne Hilfsmittel besiegen konnte. »Hol deine Katana aus dem Baum und halte sie ganz doll fest.«

Er weigerte sich. Anscheinend wollte er erhobenen Hauptes untergehen. Das respektierte ich wenigstens. Eins konnte man ihm lassen. Hiyon war kein Feigling. Diesmal ging ich zum ersten Mal auf ihn zu und wir begannen zu kämpfen. Es war wie ein Tanz und ich spielte mit ihm, wie eine Pianistin auf dem Klavier. Ließ ihn nach meiner Musik spielen.
Er stolperte über seine Füße. Immer und immer wieder, ließ ich ihn auf den Boden fallen. Schlug ihn so oft, wie er mich in all den Trainingsstunden geschlagen hatte. Und obwohl er ziemlich gut kämpfen konnte, war ich doch um Längen besser. Hatte viel mehr Erfahrung mit dem Kämpfen gehabt, die ich jedoch vergessen hatte und nun wieder in mir trug. Es war als hätte ich wieder einen großen Teil von mir zurückbekommen. Ich liebte dieses Gefühl zu kämpfen und wahrscheinlich hatte sich Mayser auch deshalb die Mühe gemacht all unsere Kenntnisse abzuspeichern, weil uns sonst ein großer Teil, der uns ausmachte gefehlt hätte.
Ich zerstörte Hiyon nicht nur jetzt sondern für immer. Denn guten Ruf den er und seine Familie besaß. Einfach alles. Ich wollte, dass er genauso schlecht dastand, wie ich in all den Trainingsstunden, aber er würde vor allen Dunklen Neyfrem gedemütigt werden. Erst als ich seiner Demütigung überdrüssig wurde brach ich sein Genick. Hiyon fiel reglos zu Boden. Das würde einige Stunden dauert, bis er verheilt war.

Der Ivok schien berauscht von Hiyons Tod. »Du kannst ihn aussaugen.«, erlaubte ich ihm. Froh lief er auf Hiyon zu -wobei man gar nicht merkte, dass ihm ein Bein fehlte- und stach sein Horn in seine Brust, direkt ins Herz. Ich konnte sehen, wie Hiyons Blut Liter weise durch sein Horn gesaugt wurden, bis es schließlich in dem Herz des Ivoks landete. Der ganze Vorgang dauerte wenige Sekunden.

»Kommst du mit mir mit?«, fragte ich den Ivok schließlich. Er sprach anscheinend echt noch nicht, aber ich konnte spüren, wie er "Ja" sagte. Es war als wären wir miteinander verbunden.

Ich nahm an, dass diesmal keine Soldaten uns holen kommen würden, da sie bei den anderen auch nicht gekommen waren. Wir kannten ja schließlich den Ort, also berührte ich meinen Ivok und teleportierte uns zurück in die Arena. Hiyon ließ ich im Wald zurück.

Die Menge in der Arena brach in lauten Beifall aus. Der Ivok schien das Geräusch der Applaudierenden Menge nicht zu mögen und ließ ein tiefes Brüllen erklingen, welches selbst mir eine Gänsehaut verpasste. Alle verstummten Augenblicklich. Das schien den Ivok zu erfreuen. Mich brachte es zum Schmunzeln. Ich trat näher zu Mehyl und den anderen auf dem Podest und mein Ivok folgte mir. Einige der Adeligen schreckten erschrocken zurück, denn auch sie hatten die Schreckensgeschichten der Ivoks gehört und standen wahrscheinlich noch nie selber vor einem. Nur einige wenige blieben unbeeindruckt. Einer von ihnen war Mehyl.

Atticas Stimme erklang in meinem Kopf. »Gib Hiyon einen guten Rang und sag, dass obwohl er dir unterlegen war er ein würdiger Gegner war.«

»Kommt nicht in Frage. Er hätte mich Kindermädchen spielen lassen.«, widersprach ich.

»Steig nicht auf sein Niveau ab. Wenn du ihm das mit gleicher Münze zurück zahlst wirst du ihn und seine Familie nur noch mehr demütigen und sie dir zu Feinden machen. Jetzt mag es dir egal sein, aber es mag eine Zeit kommen, in der du ihre Hilfe brauchst und dann willst du sie nicht als Feinde haben. Sie haben viel Macht und daran wird das heute nichts verändern. Wenn sie Hiyon nur ausstoßen können sie ihren Ruf retten.«

»Wenn ich ihm einen hohen Rang gebe, dann steh ich als Schwach da. Als könnte ich keine schweren Entscheidungen treffen.«, widersprach ich wieder.

»Nicht wenn du sagst, dass du seine Familie respektierst und kein schlechtes Blut zwischen euch willst.«, argumentierte Attica weiter.

»Ich habe ihn schon gedemütigt.«, entgegnete ich.

»Ja. Das war nicht besonders schlau so zu übertreiben. Aber ich kann dich verstehen. Er ist ein Idiot.«, gab sie zu. »Antworte, dass du ihm ein Rang vierter Klasse gibst. «

Ein Rang vierter Klasse war nach dem Rang fünfter Klasse das Beste. Und ein Rang erster Klasse war der Neyfremaufpasser.

»Welchen Rang soll er erhalten?«, fragte Mehyl schließlich.

»Hiyon schien zwar gerade ein lausiger Gegner gewesen zu sein, aber er hätte gegen alle anderen in unserem Kurs gewonnen und dabei mindestens ein Rang vierter Klasse oder höher erhalten. Er ist ein fähiger Dunkler Neyfrem und es wäre eine Schande seine Fähigkeiten zu verschwenden. Aus Respekt zu seiner Familie und seinen Fähigkeiten gewähre ich ihm einen Rang vierter Klasse.«, antwortete ich Mehyl. Dieser nickte nur.

»Schlaue Entscheidung.«, hörte ich diesmal Mehyl in meinem Kopf.

»Können wir kurz reden?«, fragte ich ihn um dem falschen Des Zeit zu verschaffen, wie ich ihm versprochen hatte.

»Ja.«, sagte er.

Langsam begannen die Leute zu gehen und die Arena begann sich zu leeren. Des kam zu mir und gratulierte mir. Er ging aber schnell wieder und ich konnte ihm die ganze Zeit ansehen, dass er endlich seinen Teil der Abmachung einlösen wollte. Auch Attica gratulierte mir und gestand, dass sie gedacht hatte ich würde verlieren. So war Attica eben. Sie sagte immer genau das was sie dachte. Selbst Hiyons Mutter gratulierte mir und bedankte sich bei mir, wobei ihr Blick aussah, als würde sie in eine saure Zitrone beißen.

Nach einiger Zeit konnte ich mich jedoch endlich losreisen und teleportierte mich vor Mehyls Zimmer. Ich nahm an, dass er dort auf mich wartete, genau wie letztes Mal. Und so war es. Nach dem ich an der Tür geklopft hatte machte er auf und ließ mich eintreten.

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