Eine Familie mit deinem beste...

By imaddictedtohim0

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》BAND II《 Nivaldo und Zehra sind glücklich verheiratet und haben drei wundervolle Kinder. Teresa, Alexander... More

•HOUSE TOUR•
•Kapitel 1•
•Kapitel 2•
•Kapitel 3•
•Kapitel 4•
•Kapitel 5•
•Kapitel 6•
•Kapitel 7•
•Kapitel 8•
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•Kapitel 10•
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Kapitel 16
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•Kapitel 24•
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36/Epilog

Kapitel 31

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By imaddictedtohim0

Am Morgen liegt meine Frau schlafend in meinem Armen. Ich decke die zu, aber sie wird wach.

"Morgen..", gähnt sie leise und kuschelt sich an mich.

"Hey", sage ich leise.

"Bist du immer noch enttäuscht, wegen der Sache mit Alexander?", fragt sie.

Ich nicke und sie küsst meine Wange.

"Das war unser erster Streit, der eskaliert ist."

"Schatz er muss einsehen, das er scheiße baut. Und du musst auch streng sein, wenn er sowas macht", sagt sie.

Wir bekommen eine Mail von der Polizei und es stellt sich heraus, dass wir eine Geldstrafe von 5,000€ zahlen müssen. Alex kann das ruhig selber zahlen doch er wie nichts.
Wir machen alles sauber und fahren zum Flughafen. Alex ist immer noch scheiße drauf. Jasmine ist bei den Mädchen im Auto.
Liam, Alex und Alessandro sind hinten und Tyler ist mit mir vorne. Ich bekomme schlechte Laune und drücke aufs Gas

"Nivaldo. Langsamer.."

Schnaubend sind wir zum Flughafen weiter gefahren. Jasmine, Teresa,  Sarah, Laureen und meine Frau sind schon da. Alex schaut mich genervt an. Als wir einsteigen ins Jet, herrscht kalte Stimmung. Tyler meint, er wäre bereit mit den anderen zu fliegen.  Jasmine versucht mit Alex zu reden, doch ich mach ein Zeichen, dass sie lieber nicht tun sollte.

"Vallah ganz ehrlich stell dich nicht so an. Ist nur eine Anzeige und was für ein Szenario du schiebst. Und wenn ich bin reich von daher knacks. Ich hab Eltern die es zahlen.", meckert Alex los.

"Sehe ich so aus und zahle deine Anzeige? Du zahlst selber. Bist doch reich."

Er schaut mich geschockt an. Damit hat er nicht gerechnet. Tja seine Anzeige, seine Probleme.

"Wieso sollte ich 5,000€ zahlen. Ich hab nicht so viel?", schreit er.

"Vorhin meinst du noch das du reich bist. Du hast doch viel Geld. Ich zahle deine Probleme nicht. Ich klinge wie der größte Spast, aber du bist selber Schuld. Du musst aufhören alles selbstverständlich zu nehmen.", sage ich nur und steige ein.

Alexander steht mit einem offenen Mund da.

"Ach ja fang nicht an dein Mutter oder sein Geschwister zu fragen."

Wütend geht er rein.

"Du bist wie deine Mutter nur schlimmer!", schreit er.

Er hat direkt ins Schwarze getroffen. Alle schauen ihn geschockt an. Autsch. Wut strömt über mein Körper. Wie kann er so was sagen.

"Baba ich...-"

"Geh woanders hin! Ich will dich nicht mehr sehen verstanden?! Ich will auch nicht ein gemotzt hören oder sonst was. Hast du mich verstanden!", schreie ich ihn an und ich reiße Handy und seine Kreditkarte aus der Hand.

"Du wirst deine verfickte Anzeige selber bezahlen", sage ich kalt und er sagt nichts.

Noch nie hab ich eines meiner Kinder angeschrieen. Doch es wird Zeit, dass  Alexander manieren hat. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich hin. Bin ich wie die Nutte?

"Nivaldo?"

Ich sage nur, dass ich allein sein wolle. Ich schlafe ein....

"Du Hurensohn wo bischt du?!", lallt meine Mutter. Ich renne in mein Zimmer hoch und sie macht die Tür auf. "Isch habt doch gesagt das du die Küche aufräumen sollst", schreit sie. "Tut mir leid Anne", sage ich leise. "Siebzehn Jahre alt und kriegst diese Küsche nicht sauber", lallt die laut und schlägt mich. Ich versuche mich zu wehren, doch der neue Typ  schlägt auch zu. Meine Rippen schmerzen heftig. Meine Nase und meine Lippe blutet. Alles tut weh. Mein Körper voller blauen Flecken. Inşallah sterbe ich. Mir ist schwarz vor Augen.

Ich stehe schweißgebadet auf... Zehra ist neben mir. Sie schaut mich an und ich sage nichts. Keiner weißt was an dem Abend passiert ist.

"Wir sind gelandet..", sagt sie und ich nicke nur.

Ich war nicht in der Lage Auto zufahren und bin einfach mit einem Taxi gefahren. Zuhause lege ich mich ins Bett und nehme meine Tabletten. Anti-Depressiver 80mg. Zehra schaut mich von unserem Spiegel an und sagt nichts.

"Es tut mir leid", flüstere ich leise und meine Frau setzt sich neben mich ins Bett.

"Ich steh immer zu dir", sagt sie und mir fließt eine Träne.

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