The Secret of New York

By TheGirlInRedHeels

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Es gibt genau 7 verschiedene Weisen sich zu verlieben. Eine davon ist durch 'Zufall'. Larissa arbeite... More

Prolog
Kapitel 1 - Ein neuer Start
Kapitel 2 - Chaos und Ordnung
Kapitel 3 - Es gibt keine Zufälle
Kapitel 4 - Mr McFighter
Kapitel 5 - Ein Date?
Kapitel 6 - Armani und Boss
Kapitel 7 - Kaviar und Mousse au Chocolat
Kapitel 9 - Der Vorfall im Supermarkt
Kapitel 10 - Hand in Hand
Kapitel 11 - Kindergarten
Kapitel 12 - Enttäuschungen
Kapitel 13 - Okay? Okay.
Kapitel 14 - John?
Kapitel 15 - Weil ich dich liebe
Kapitel 16 - Mr McFighter 2
Kapitel 17 - Traurige Vergangenheit
Kapitel 18 - Stille
Kapitel 19 - negative Impressionen
Kapitel 20 - Neue Pläne, neue Gewohnheiten
Kapitel 21 - Überraschungen
Kapitel 22 - Küsschen
Fertigstellung
Kapitel 23 - Vermisst
Letztes Kapitel
Gute Neuigkeiten
Es ist da!!!
Buch Nr2

Kapitel 8 - Glücklich glücklicher scheiße!

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By TheGirlInRedHeels

Kapitel 8 - Glücklich, glücklicher, scheiße!

„Na schönen Abend gehabt?", fragte Jessica. Ich erschrak so sehr, dass ich kurz aufschrie. „Gott, Jessi, was machst du denn noch hier? Du hast mich total erschreckt.", sagte ich als ich in meine Wohnung hineinlief. „Ja, ich wollte, dass du mir alles ganz genau erzählst." Wir saßen uns auf meine Couch, nachdem ich uns einen schönen Latte gemacht hatte und erzählte ihr von jeder Einzelheit. Daraufhin schliefen wir ein.

Die nächsten Wochen verliefen traumhaft mit Jason. Er war wortwörtlich perfekt. Er war so nett, witzig und so charmant. Ich konnte mich wirklich nicht beschweren. Er ist einfach der Traum jeder Frau. Und ich fühle mich wie eine Prinzessin in seiner Gegenwart. Nun ja, da gibt es noch etwas zu beichten, ...ich bin keine Jungfrau mehr. Jap, jetzt ist es raus. Es war Jason, an unserem vierten Date. Mehr sag ich aber wirklich nicht.

Nun heute ist etwas passiert, womit ich hätte rechnen können. Wie an jedem anderen Arbeitstag riss mich mein Wecker aus dem Schlaf. Ich machte mich bereit für die Arbeit, das heißt: duschen, föhnen, glätten, schminken, anziehen, frühstücken. Ich nahm wie für gewöhnlich ein Taxi zur Firma und ging zu meinem Arbeitsplatz. Ich arbeitete ganz fleißig an meinen Aufgaben, als Emma sich räusperte. „Ist was?", fragte ich sie. „Ja, also ich bräuchte eine Binde oder einen Tampon. Hättest du vielleicht welche?", flüsterte Emma. „I-I-Icch gu-u-ck mal.", stotterte ich. Ich wusste nicht einmal, weshalb ich stotterte. Als ich eine Binde fand, gab ich sie ihr. Sie bedankte sich und verschwand, währenddessen ich in meinen Gedanken verloren war. Wann hatte ich das letzte Mal meine Tage? Das kann doch nicht wahr sein oder? Bitte, lieber Gott nicht jetzt. Was würde Jason dazu sagen? Würde er mich verlassen?

Bestimmt. Das sagte mir mein Gewissen.

Nur keine Vorschlüsse ziehen. Nach der Arbeit werde ich mir eins oder lieber drei Schwangerschaftsteste kaufen.

Als ich meine Mittagspause machen wollte, kam schon Jason herein und begrüßte mich mit einem Kuss. „Wie war dein Tag?", flüsterte er mir in mein Ohr, als er sanfte Küsse auf meinem Nacken verteilte. Ich konnte nicht antworten, weil A) Jason meinen Nacken küsst, das kitzelt und lenkt mich tierisch ab zu gleich B) Ich hab Angst wie er darauf reagieren wird, wenn ich wirklich schwanger bin. „Hey, hörst du mir überhaupt zu? Baby, worüber denkst du jetzt nach?" „Oh, nichts." „Komm schon. Ich weiß doch dich bedrückt etwas. Raus mit der Sprache." Ich setzte mein bestes Lächeln auf und sagte: „Nichts Jase. Komm lass uns essen gehen." Ich gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange, nahm ihn an die Hand und wir liefen den Gang hinunter zu Fahrstuhl. Wir verbrachten zusammen die Mittagspause und auch der Rest des Tages verlief ziemlich schnell.

Ich zog mir meinen Mantel an und nahm meine Tasche. Ich lief zur nächsten Apotheke, die nicht weit entfernt war und ging herein. Gut, jetzt tief ein- und ausatmen. „Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?", fragte eine ältere Dame. „I-I-Ich bräuchte .." Sie grinste und zeigte auf eine Schachtel mit Kondomen. „Ich glaub dafür ist es zu spät.", gab ich von mir. Sie verstand und brachte mir einen Schwangerschaftstest. „Ich bräuchte drei." „Okay." Sie brachte mir weitere zwei und ich bezahlte daraufhin. Okay, jetzt schnell nach Hause, damit ich das so schnell wie möglich hinter mich bringen kann.

Ich nahm ein Taxi nach Hause und rannte so gut wie in meine Wohnung. Ich schmiss meine Tasche und den Mantel auf den Boden. Zog meine Schuhe aus und rannte mit der Tüte so schnell wie es ging auf die Toilette. Ich stand angelehnt an der Wand und überflog die Anwendungsanleitung. Ich muss also Urin darauf tun und 7 Minuten warten. + heißt positiv und - negativ. Ganz einfach und durchschaubar.

Gesagt, getan. Ich wartete nun eine gefühlte Ewigkeit, ich machte mir so viele Gedanken.

Was wenn Jason keine Kinder möchte?

Wo soll ich hingehen?

Was wird Jessica denken? Oder noch schlimmer was werden meine Eltern sagen?

Wo soll ich arbeiten?

Wie soll ich mein Kind und mich ernähren?

Was wenn ich überhaupt nicht schwanger bin?

Als ich plötzlich ein Zeichen erkennen konnte, stand mein Herz still. Noch nie in meinem Leben war ich so... geschokt.

„Positiv."

Danke Danke Danke an alle 109 Leser *_*

Auch Danke an Jenny die kommentiert und gevotet hat :)

Habt ihr vielleicht Geschichten die ich lesen könnte? Wenn ja kommentiert doch bitte den Link oder so :P (Ich freu mich schon drauf)

Außerdem wäre ein Feedback ganz nett oder Votes :* Ansonsten bis bald meine süßen ;)

- The Girl in Red Heels

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