Eine Familie mit deinem beste...

By imaddictedtohim0

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》BAND II《 Nivaldo und Zehra sind glücklich verheiratet und haben drei wundervolle Kinder. Teresa, Alexander... More

•HOUSE TOUR•
•Kapitel 1•
•Kapitel 2•
•Kapitel 3•
•Kapitel 4•
•Kapitel 5•
•Kapitel 6•
•Kapitel 7•
•Kapitel 8•
•Kapitel 9•
•Kapitel 10•
•Kapitel 11•
•Kapitel 12•
•Kapitel 13•
•Kapitel 14•
•Kapitel 15•
Kapitel 16
•Kapitel 18•
•Kapitel 19•
•Kapitel 20•
•Kapitel 21•
•Kapitel 22•
•Kapitel 23•
•Kapitel 24•
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36/Epilog

•Kapitel 17•

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By imaddictedtohim0

Auf der Arbeit schauen unsere Mitarbeiter meinen Mann verwundert an. Ich meine welcher Geschäftsmann geht mit einem Löffel (mit Nutella) Mund und einer Nutella Packung in der Hand zur Arbeit? Stimmt genau. Mein Mann.

"Beachtet ihn gar nicht", sage ich und sie nicken grinsend.

•Vier Stunden später•

In seinem Büro isst er weiter. Er rollt mit seinem Sessel neben mich. Er lächelt mich an. Er streicht meine Strähne nach hinten.

"Ich hoffe ich hab deine perversen Gedanken weg gevögelt. Wenn nicht wir können es hier treiben", räumt er und ich starre ihn geschockt an.

Ok. Er hat eindeutig zu viele sexuelle Fantasien oder die Nutella war zu viel.
Ich schaue ihn mit roten Wangen an.

"War nur ein Witz. Ich hätte dich so oder so hie durchgenommen. In den siebzehn Jahren sind wir nicht einmal dazu gekommen", meint er traurig und schaut die Decke an.

"Nivaldo würdest du bitte berufliches und privates voneinander trennen?"

"Nein. Ich meine wenn meine Frau so eine hübsche Frau ist und dazu viele Knutschflecken am Körper und dazu Rattenscharf ist, dann weiß ich auch nicht weiter", sagt er lächelnd.

"Im Ernst jetzt. Egal wie viel ich kindisch oder pervers sein mag. Ich liebe dich über alles und könnte das Leben ohne dich nicht vorstellen. Was soll ich mit so einer anderen Schlampe die meinem Geld Hinterher ist, wenn ich dich Dummerchen habe. Und bevor du mich unterbrichst. Ich meine damit, dass es süß von dir ist, dass du einfach du bist. Und das meine liebe liebe ich an dir. Meine perfekte Frau. Durchgeknallt, lustig, aber ein warmes Herz mit sehr viel Ehrgeiz und stolz", lächelt er mich an und gibt mir ein Strauß Rosen.

Wie süß er ist.

"Danke mein Engel. Ich liebe dich auch. Egal wie du bist. Das macht dich aus. Dann bist du eben kindisch. Ich liebe dich. Verändere dich nicht für mich. Ich liebe dich so wie du bist. Und die sind wundervoll", lächle ich.

Ich tue die Rosen in meine Vase.

"Warum haben wir eigentlich das Shishaglas als Vase?"

Wir lachen und Jemand kommt reingeplatzt.

"Mum Dad! Kommt schnell! Die Jungs prügeln sich unten mit jemanden", weint Teresa panisch.

Wir rennen runter und vor dem Büro schlagen die Jungs auf jemanden ein.

"Was soll das?!"

Nivaldo trennt die Jungs. Doch wen er sah macht ihn selber sauer. Nein. 18 Jahre ist es her.
Ich weiche nach hinten und drehe mich um. Nivaldo schlägt Auf ihn zu. Ich renne weg.

"Du scheiß Hurensohn!"

Ferhat geht wieder und grinst mich an.

"Irgendwann ficken wir wie damals oder Ricardo deine rattenscharfe Tochter", lacht er und geht, aber mein Mann knallt ihm eine und noch eine.

Ich gehe ohne meine Familie anzusehen in die Tiefgarage und fahre nach Hause. Zu Hause ziehe ich mich um und lege mich auf das Bett. Weinend höre ich meine beste Freundin nach mir rufen.

"Im Schlafzimmer!", schreie ich ihr entgegen und sie kommt rein.

"Ach Gott! Was ist passiert. Was hat Nivaldo gemacht?", fragt sie geschockt.

"Gar nichts. Aber er war da..", weine ich und sie weiß direkt wen ich meine. Sie umarmt mich und ich weine.

"Sch. Er kann dir nichts machen. Wir alle sind bei dir", beruhigt sie mich.

Sie streichelt mir durch die Haare und ich weine.

"Was wenn er mich wieder versucht zu vergewaltigen?"

"Nein. Denk nicht dran"

Daria und ich liegen im Bett und ich wollte nur von meiner besten Freundin umarmt werden.

"Ich bring alle in Gefahr. Wegen ihm wäre Teresa fast das gleiche passiert", weine ich und Daria umarmt mich.

"Denk das bitte nicht"

Ich höre wie die Tür aufgeht.

"Daria?", höre ich meinen Mann nach ihr schreien.

Er geht rein und sieht mich. Seine Gesichtszüge wurden traurig.

"Wollt ihr allein sein?", fragt er liebevoll, aber dennoch traurig.

Ich nicke, aber ich schaue ihm nicht in die Augen, sondern schaue zur Seite. Ich fühle mich dreckig. Einfach Schlampig. Einfach eklig. Ich kann ihm einfach nicht in die Augen schauen. Als er geht, weine ich noch mehr.

"Ach Schatz" Sie umarmt mich einfach.

"Das Ding ist es ist eine sehr private und intime Sache. Du musst mit...-"

"... Nivaldo reden? Nein. Ich Trau mich nicht ihm in die Augen schauen. Ich fühl mich so eklig. Dreckig", Weine ich.

"Ich meine ein Mann fasste mich an und hatte versucht...", meine ich und heule los.

"Hätte er dir deinen Stolz genommen, hätte Nivaldo ihn tot geschlagen. Ich weiß nicht wie es sich anfühlt, aber ich bin dafür dass du mal mit Nivaldo Redest. Er ist dein Mann", sagt sie

"Schatz ich lass dich alleine"

"Hol ihn nicht", schniefe ich und sie nickt.

Nach paar Minuten höre ich wie Nivaldo's Schritte in Richtung Schlafzimmer kommen. Daria. Welches Wort unter "Hol ihn nicht" versteht sie nicht.

"Alles gut bei dir Löckchen?", fragt er und ich schüttle den Kopf.

Diese Bilder. Wie ich in diesem Keller. Diese ekligen Berührungen. Dieses lachen. Alle Emotionen sind da. Er umarmt mich und ich klammere mich an ihn. Ich fühl mich so hilflos. Ich heule mich richtig aus. Weinend liege ich in den Armen meines Mannes.

"Shh... Ich bin bei dir. Und das für immer", flüstert er leise und ich weine.

Er streichelt meinen Rücken auf und ab. Er zieht mich auf seinen Schoß. Ich klammere meine Beine um ihn und mein Kopf ist an seiner Schulter. Nach paar Minuten liege ich ruhig in seinen Armen und noch in der selben Position.
Er ist mein Schutzschild. Er ist mein Leben. Ohne ihn gibt es mich nicht.

"Ich liebe dich", flüstere ich und man hat kaum meine Stimme gehört.

Statt was zu sagen, spüre ich einen Kuss an meiner Stirn. Er streichelt sanft meine Wange und schaut mich an. Grünbraune Augen schauen mich an.

"Ich liebe dich", flüstert er und ich schmiege mich an ihn.

Er wischt meine Tränen weg.

"Meine kleine Prinzessin", flüstert er und küsst meine Wange.

Er legt mich ins Bett. Er will gehen, doch ich halte seine Hand.

"Bleib.. Ich hab Angst", meine ich und er legt sich neben mich.

"Meine kleine. Zusammen schaffen wir es. Ich werde mich immer um dich sorgen. Egal wie schlecht es dir geht", meint er und ich küss seine Wange.

Ich kuschle mich an ihn und merke wie müde ich bin. Er legt ein Arm um mich. Lächelnd krault er meine Haare und ich schlafe ein. Jedoch mit wenig Tränen.


Wie findet ihr das Kapitel? Vor allem wie findet ihr wie Nivaldo sich um sie sorgt?

Sarahfalastin ❤️

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