Into the Darkness

By Dreamtaels

8.7K 638 99

2. Fallen Die Stadt lag in trümmern. Alles was einst so atemraubend schien, lag nun zerstört vor ihm. Nie wie... More

Prolog
~1~
~2~
~3~
~4~
~5~
~6~
~7~
~8~
~9~
~10~
~11~
~12~
~13~
~14~
~15~
~16~
~17~
~18~
~19~
~20~
~21~
~22~
~23~
~24~
~25~
~26~
~27~
~28~
~29~
~30~
~31~
~32~
~33~
~34~
~36~
~37~
~38~
~39~
~40~
~41~
~42~
~43~
~44~
~45~
~46~
~47~
~48~
~49~
~50~
~51~
~52~
~53~
~54~
~55~
~56~
LEUTZ... WIR MÜSSEN REDEN!!

~35~

148 9 2
By Dreamtaels

Als Sungjae wieder aus dem Zimmer war, räumte ich die Stapel an Klamotten ein, die Chen mir gekauft hatte. Währendessen klingelte mein Handy, und da es nur eine Nummer sein konnte, nahm ich den Anruf mit gemischten Gefühlen an.

„Chuhan? Wie geht es dir? Ich hoffe ich habe dich vorhin nicht überrumpelt und will mich jetzt dafür entschuldigen." meldete er sich mit bedrückter Stimme und seufzte leise. „Nein... Naja... Vielleicht ein bisschen." gestand ich mir ein und setzte mich aufs Bett. „Ich war nur... Überrascht und hätte mit sowas noch nicht gerechnet." stammelte ich und biss mir von innen auf der Wange herum. Chen lachte ein wenig unbehagen. „Würde es dich stören, wenn wir uns heute nochmal sehen würden? Ich möchte mit dir reden und das nicht über das Telefon." bat er mich und schien sich nicht wirklich wohl zu fühlen. Ich überlegte. Wenn er nur reden, und nirgends hin wollte, wäre es für mich doch nicht all zu gefährlich. Wir würden doch eh nur in seinem Appartment sitzen und kein Engel der Welt würde wie wahnsinnig darein poltern und mich umbringen. „Jetzt ist grad ungünstig Chen." wimmelte ich ihn erstmal vorsichtig ab, da es auffallen würde, wenn ich erneut nirgends zu sehen war. „Heute abend? Oder Morgen? Wie es dir passt. Für dich habe ich immer Zeit." bot er an.

Schweigen. Ich könnte heute nach dem Essen einfach kurz rüber springen und keiner würde es mitbekommen, da ich nach dem Essen eh immer in meinem Zimmer gammelte, oder im Bad saß und aus dem Fenster sah. „Heute Abend, aber ich weiß nicht wann, wegen dem Zug und so." entschied ich mich schließlich. Chen seufzte erleichtert und atmete tief durch, während ich nur halb so erleichtert war wie er, da ich ihm dann wohl oder übel sagen musste, dass es mit uns nichts werden könnte, wohingegen er mir wohl das Gegenteil vorschlagen würde. Ich verabschiedete mich ein wenig niedergeschlagen von ihm.

Karon wirbelte durch mein Zimmer und setzte sich schließlich auf meinen Schoß. Ich strich über seine glatten, hellen Schuppen und versuchte mich nur auf ihn zu konzentrieren. Dieser kleine Drache konnte meinen Tag manchmal ziemlich bereichern, wenn er einfach aus dem nichts auftauchte und kleine Qualmwolken versprühte und somit auch eine gewisse gute Laune.

„Darf ich bei deinen Beziehungsproblemen helfen?" klinkte Sehun sich amüsiert in meinen Kopf ein. „Hör auf mit dem Mist!" rief ich aufgebracht durch mein Zimmer und wüsste er würde meine Gedanken, von wo auch immer aus er sie auch lauchen mochte, vernehmen. Er lachte schallend. „Also keine hilfe?" ertönte er wieder. „Nein!" rief ich. Sehun schien ruhe gefunden zu haben, dachte ich. „Aber du brauchst jemanden, der mit dir auf die Erde geht, damit du Chen eine Abfuhr erteilen kannst." ploppte er wieder auf und ließ mich genervt knurren. „Ich gehe alleine hin. Du wirst dir das bestimmt nicht antun wollen, das ganze Drama und Leid von zweien, die nicht zusammen sein können." zog ich groß theatralisch auf und fuchtelte mit meinen Händen wild herum. „Ich bin reinrassiger Todesdämon, ich liebe Leid von anderen. Übrigens stelle ich mir das wirklich witzig vor, wie du alleine in deinem Zimmer sitzt und mit dir redest." provozierte er mich kichernd in meinen Gedanken. Was war falsch mit ihm? Die ganze letzte Woche hatte er mich nicht mit dem Arsch angesehen und jetzt redete er freiwillig mit mir? Hatte ich da etwas verpasst?!

„Hab grade einfach nen guten Moment, du musst nem Typen ne Abfuhr geben, dass lässt jeden Todesdämonen lachen und sich freuen, wenn er es weiß und mich als dein zukünftiger Mann so oder so." säuselte er. „Ja bestimmt. Weil ich wegen dir wohl nie nen Freund haben werde." grummelte ich wenig begeistert und hoffte er würde mich endlich in Ruhe lasen, doch fehl anzeige. „Du bist aber schon noch Jungfrau oder?" plapperte Sehun gelassen, als wäre dies das selbstverständlichste, was man nur fragen könnte. Ein wenig entsetzt ließ ich die Frage im Raum stehen. Was viel ihm eigentlich ein!? „Laut deiner Reaktion schon, hehe." ich wollte gar nicht wissen, was er sich grade ausmalte. „Was willst du auch nicht wissen." Ich musste ihn nicht mal sehen und wusste, dass er ein verdammtes Pedogrinsen im Gesicht hatte. „You're the Devil, you're a filthy piece of trash, gonna brush you of my shoulders, gonna let you kiss my ass." summte ich leise vor mich hin und versuchte...

Schon zu spät. Ich stand genau in Sehuns Zimmer und er hatte nicht mehr an als nur ein Handtuch um die Hüften. Eigentlich hatte ich vor nicht in sein Zimmer zu stürzen und ihm nicht an die Gurgel zu gehen, aber meine Teleportationsfähigkeit musste sich wohl soeben zeigen lassen. Eeeeigentlich sollte ich weg starren, aber ich konnte nicht. Es brauchte massig Selbstbeherrschung nicht sofort mit sabbern anzufangen. Sehuns Oberkörper war der Traum jedes Mädchen. Muskeln so ausgeprägt, dass sie nicht zu stark und übertrieben wirken, aber auch nicht schwächlich, denn Sehun war definitiv alles andere als schwach und schlecht aussehend und ich sollte mich von ihm wegdrehen, da er meine Gedanken lesen konnte und es somit nur noch peinlicher wurde und ich knallrot wurde. „Da gefällt jemanden was er sieht." ertönte er mit richtiger Stimme hinter mir und lachte wesentlich amüsiert. „Du hättest eine Viertelstunde eher hier sein sollen, dann hätten wir zusammen duschen können und du wärst jetzt keine Jungfrau mehr." bot er scherzend an. Ich hielt ihm nur graziös meine Mittelfinger hin und hoffte er würde sich endlich etwas anziehen, doch schon aus Prinzip mich zu provozieren blieb er im Handtuch.

Dank der Gabe der wundervollen Teleportation ploppte Sehun jetzt genau vor mir auf. Die blonden Haare hingen ihm nass im Gesicht. Immer wieder gerieten Tropfen auf sein Gesicht, liefen an der Haut hinunter und auf die Brust und ab da zügelte ich meinen Blick und behielt ihn im Gesicht. Seine Lippen waren zu einem verstörend verspielten Lächeln verzogen, seine roten Augen glänzten amüsiert über meine Reaktion auf ihn. Ich biss mir von innen meine Wage ab und versuchte überall hinzusehen und nicht mehr auf Sehun, der mich immer noch so verstörend musterte. Ich meine ich könnte mich auf einfach wieder in mein Zimmer teleportieren, nur irgendwie klappte das grade nicht, auch wenn ich wirklich fest an mein Zimmer dachte schob sich Sehun mit seinem auftreten dazwischen, was nicht sein sollte. Hallo! Teleportationsgabe ich will wieder in mein Zimmer und weg vor dem vor nässe triefenden Sehun der seinen Blick grade von verstörend zu einem, verdammt nein, Audruck mit nicht jugendfreien Gedanken wechselte und... Grrr ich hörte auf zu denken und wendete mich mit aller mentaler Kraft von ihm ab.

„Was hat dieser Chen, was ich nicht hab?" Sehun tauchte verdammt nahe hinter mir auf und fuhr mir über die Schultern. „Manieren." motzte ich und ignorierte sein Handeln. „Er ist im gegensatz zu dir, nett zu mir." zählte ich auf und merkte wie Sehuns Kopf anfing zu rattern. „Er redet ordentlich, meckert mich nicht andauernd an und liest keine Gedanken." nannte ich mit nachdruck und schielte über die Schulter zu Sehun, der sich getroffen auf der Unterlippe herum biss und zur Seite sah. „Und er ist ein Mensch." setzte ich noch nach und verschränkte die Arme.

Sehun lachte und sah mir direkt in die Augen. „Menschen sind langweilig und dazu noch widerliche Kreatuen. Ein bestes Beispiel waren deine Lebensverhältnisse." konterte er zum letzten Punkt, aber auch zu keinem anderen. „Wie?" Dann fiel mir wieder ein, dass er in meinem Kopf schnüffeln konnte und die Frage blieb geklärt im Raum stehen. Der hinter mir verschwand und tauchte wenige Sekunden später mit Kleidung wieder auf. „Ich weiß was wir jetzt machen." grinste er und zog mich mit sich aus seinem Zimmer. Seine beiden Wachen betrachteten mich wenig begeistert, liefen uns aber dennoch nach.

Gehetzt durch Gänge und über Treppen ließ Sehun mich schließlich an einer Tür in Ruhe und klopfte an. Wenig später wurde diese geöffnet und der Typ den ich gestern in der Stadt so angestarrt hatte und der uns nach einem Platz gefragt hatte stand in der Tür. Ich blinzelte ihn ungläubig an, während er nur lachen konnte und Sehun und mir das Zeichen gab in das Zimmer zu gehen, was sich hinter ihm erstreckte.

„Das ist Lay. Er ist zuständig, dass hier jeder von uns seine Sachen im Schrank hat." stellte Sehun ihn mir vor, während ich den anderen nur anstarren konnte, der in einem Wirr Warr aus Klamottenstapeln lebte, die ihn nicht zu stören schienen. „Wobei kann ich behilflich sein Eure Hoheit." Lay funkelte mich mit seinen roten Augen an und lächelte unnatürlich schön."Ähh..." ich schielte zu Sehun, da er mich schließlich hier her geschleppt hatte. „Sie braucht eine Maske. Ich kann mit ihr unmöglich so raus, wenn man ihr blaues Auge sieht." mein neben mir in Auftrag. Der dunkelhaarige nickte und sah sich im Zimmer um, bevor er schließlich zu einem der Schränke stürmte und darin herum kramte. Schließlich kam er mit einer Maske wieder, die Ähnlichkeit mit der hatte, die er gestern getragen hatte, nur das die, die er in der Hand hatte mit feinen silbernen stickereien besetzt war.

Ich nahm sie Lay ab und begutachtete sie. Wie sollte man das Ding bitte aufsetzten und was dazu anziehen? Zu einer solchen Maske würde doch kaum etwas passen. Doch bestimmt würden Lalisa und Jisoo etwas dazu finden.

„Es tut mir übrigens Leid, dass ich Ihnen am vorherigen Tag solch Probleme bereitet hatte." entschuldigte er sich mit seidig weicher Stimme und verbeugte sich tief vor mir. „Ach schon vergessen." wimmelte ich zuversichtlich ab und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und wiedermal fielen mir die unglaublichen Gesichtszüge von ihm auf. Sehun sah verwundert zwischen und hin und nickte, als er sich das geschehene aus meinem Kopf gezogen und durchgeschaut hatte.

Sehun zog mich wieder mit sich aus dem Zimmer und zerrte mich zu meinen Räumen, dann verschwand er wieder. Unter Ravis und Yongguks verwunderten Blicken betrat ich mein Zimmer wieder und legte die Maske auf die Kommode. Die Tür ging auf und Jisoo und Lalisa kamen herein getappelt. Wie immer in ihren bequem aussehenden schwarzen Sachen. Wortlos schritten sie auf meinen Schrank zu und durchsuchten ihn von oben nach unten. Schließlich hatten sie ein ziemlich fragwürdiges Outfit gefunden und präsentierten es mir freudestrahlend, während ich nicht wissen sollte, was ich davon halten sollte, das meine Zofen einfach so in mein Zimmer geplatzt waren. Jisoo hielt in ihren Händen eine weiße lockere Bluse mit schwarzen Knopfen. Über der Schulter hatte sie einen breiten schwarzen Gürtel mit einem Ring aus schimmernden Diamanten hängen. Lalisa hatte eine weite schwarze Ballonhose, die mir wesentlich zu groß schien, dennoch zog ich beiden an, während sie sich wegdrehten.

Jisoo machte mir den Gürtel um und gewährte mir schließlich einen Blick in den Spiegel. Das ungewohnte Outfit stand mir, auch wenn ich dies als letzte option angesehen hatte. Die Hose ließ meine Beine länger wirken und die Bluse, in Verbindung mit dem Gürtel, ließ meine Taille schlanker wirken. Lalisa machte sich daran meine Haare zu einem Dutt zusammen zu binden, während die ältere der beiden sich daran machte mir die Maske aufzusetzen, die mein blaues Auge verdecken sollte. Die Maske hamonierte mit dem Outfit und schien als würde sie tatsächlich als Accessoire dazugehören. Die Tür zu meinem Zimmer flog wiedermal auf und Sehun musterte mich breit grinsend. „Es gibt doch etwas, was du dazu anziehen kannst." stellte er zu meinem vorherigen Gedankengang fest. „Es tut mir leid mich in ihre Arbeiten gemischt zu haben meine Damen." entschuldigte Sehun sich bei meinen Zofen. „Auf jedenfall werdet ihr eure Belohnungen zeitnah erhalten." versprach er und schickte beide heraus.

„Ich dürfte ihnen keine Befehle erteilen, deshalb bekommen sie soetwas wie einen extra Lohn, dafür, dass sie dennoch auf mich gehört und dir ein passendes Outfit zu der Maske auf meinem Wunsch herausgesucht haben." erklärte er und musterte mich. Ich zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme. „Wieso das plötzliche Interesse an mir? Du hast die letzten Tage kein Ton mit mir gewechselt." hinterfragte ich ihn. Er lachte und lehnte sich gegen die Wand. „Weil ich dabei bin meine zukünftige an einen Menschen zu verlieren und das ist für jeden Dämon eine Schande, deshalb lege ich mich ins Zeug, um dich bei mir zu behalten." säuselte er.

Ungläubig lachte ich auf und lehnte mich gegen die Kommode. „Du weißt genau, dass das mit Chen nichts werden würde." meinte ich nidergeschlagen und sah auf den Boden. Im Augenwinkel sah ich ihn lächelnd nicken. „Meine sorgen sind umsonst ich weiß, aber du wirst danach niedergeschlagen und depressiv sein und dem will ich vorbeugen in dem ich mich als potentieller neuer Liebhaber anbiete." schnatterte er im Plauderton an und ließ mich verstört und wie angewurzelt stehen, „Spinnst du?" fauchte ich ihn an. „Nope. Ist nur tatsache. Egal ob Erde oder Darkylar, jedes Mädchen wird depri wenn ihre Beziehung nicht funktionieren oder existieren darf und da wir eh irgendwann zusammen kommen müssen, können wir uns das doch gegenseitig ein wenig angenehm und gut reden." plapperte er unbekümmert weiter.

„Raus!" ich deutete mit meinem Zeigefinger auf die geschlossene schwarze Tür. „Verpiss dich aus diesem Zimmer, sofort!" verlangte ich von Sehun. „Wieso? Weil ich die Wahrheit gesprochen habe? Weil ich das ausgesprochen habe, was für uns beide unumgänglich ist? Im Gegensatz zu dir versuche ich mich damit auseinander zu setzten und blocke es nicht ab. Wir sind die ältesten Nachkommen der beiden höchsten Familien der Darkylar, alle anderen wurden in Kriegen gegen die Engel nach und nach ausgerottet. In uns liegt die Hoffnung einer ganzen Dimension, wenn das mit uns nicht klappt, wird es das auch genauso wenig wenn wir auf dem Thorn sitzen. Sieh es mal aus der Perspektive." verfiel Sehun wieder seinem motzigen und schlecht gelaunten selbst und sah mich grimmig an.

Ich ließ meine Hand sinken und sah zu Boden. „Das hat man mir nie erzählt." gab ich leise zu und spielte an der Gürtelschnalle mit den Diamanten herum. Sehun schnaubte auf. „Dir hat man so vieles noch nicht erzählt. Du tappst hier quasi im nichts herum, aber das Recht mit dir Klartext zu reden besitzt nur dein Vater, den das ja wohl nicht zu kümmern scheint, was mit dir hier passiert." kotzte er sich aus und stieß sich von der Wand ab, um zwei Sekunden später auf mein Bett zu fallen. „Und Sungjae schein deine Rolle hier auch nicht wirklich als wichtig anzuerkennen. Deine Fähigkeiten prägen sich weiter aus und sie sehen darüber hinweg, als wäre es nichts." redete er mir ein und gab einen abfälligen Laut von sich.

Karon ploppte wie aus dem nichts auf und fiel mit seinem ganzen Gewicht genau auf Sehuns Bauch, der erschrocken aufschrie und die ernste Stimmung somit wieder dem Erdboden gleichmachte. Ohne das ich es wollte fing ich an zu lachen, als der Todesdämon anfing den armen Drachen zu befluchen und beschimpfen. Der lachsfarbene kleine Drache flog zu mir und schmiegte sich mit seinem Gewicht an meine Schultern,

„Dummes Vieh." grummelte Sehun leise und richtete sich von meinem Bett wieder auf. „Schieb nicht von dir auf andere." flüsterte ich und strich den Drachen über die Schuppen. „Das hab ich gehört." meckerte Sehun und fuhr sich durch die hellen Haare. „Solltest du auch." säuselte ich und richtete die Maske. „Jetzt setz den Drachen weg, ich hab mit dir noch was vor und da kann das Ding nicht mit." gab er bekannt und scheuchte Karon von mir, der sich in Luft auflöste und nur eine kleine Rauchwolke zurück ließ.

Continue Reading

You'll Also Like

981K 27K 33
„Ich möchte dir nicht weh tun, doch wenn du mir keine andere Wahl lässt.." Den Rest des Satzes ließ er im Raum stehen.. Ich schluckte schwer und sah...
2.5M 71.1K 74
Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er n...
303K 18.1K 81
Frischer Wind an der Shiratorizawa! Die 17-jährige Y/N besucht ab dem neuen Schuljahr die Eliteschule Miyagis. Ihr Plan sicherheitshalber Abstand zum...
1.8M 16K 43
Wieviel kann ein menschlicher Körper ertragen? Was ist Liebe? Gefühle? Sex? Geht das Leben immer weiter? Kann man noch an einen Gott glauben, wenn...