Into the Darkness

By Dreamtaels

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2. Fallen Die Stadt lag in trümmern. Alles was einst so atemraubend schien, lag nun zerstört vor ihm. Nie wie... More

Prolog
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LEUTZ... WIR MÜSSEN REDEN!!

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By Dreamtaels

Während der fahrt neben Chen kamen mir nach und nach die Ereignisse der letzten Tage wieder hoch. Der plötzliche und unüberlegte Kuss mit Kai und sein zusammenbruch, die Tatsache, dass ich ihn angeschrien habe und ohne ein weiteres Wort geflohen bin. Würde er tatsächlich im Koma sterben, würde ich mir meine letzten Worte zu ihm nie verzeihen können.

Kais letzte merkwürdige Worte geisterten mir durch den Kopf, aber brachten immer noch kein Sinn, genauso wie die, von denen seine Mutter erzählt hatte oder die der Einbildungen. Was zum Teufel passierte grade in meinem Leben? Noch dazu kam das Sehun mir aufeinmal in die Gedanken sprang. Wer war er eigentlich und wo kam er her? Er brachte es einfach so zu stande sich zu mir, dem Megafreak, zu setzen und versuchte verzweifelt den nähreren Kontakt zu mir aufzubauen. Er hatte mich gestern einfach so umarmt und irgendwie tat diese Umarmung und der spottende Spruch über Hyuna gut.

„Zu welcher Schule gehst du?" holte mich Chens engelsgleiche Stimme aus meinen tiefen Gedanken und ließ mich irritiert aufschauen.

Ich ließ meinen Blick zu ihm schweifen, hatte dabei aber vergessen wie unmenschlich gut er aussah und blieb an seinem Anblick hängen. Die samtig schwarz schimmernden Haare waren elegant frisiert und ließen sein erscheinen vollkomener wirken. Ob er wusste was für eine Anziehung er auf mich ausübte?

Mir viel dir Frage ein, die er mir gesellt hatte und ich blinzelte ein paar mal, was ich als Chance nutzte wieder von ihm weg zusehen.

„Dobong National High School." antwortete ich ihm schließlich leise und bemühte mich, ihn nicht mehr anzustarren, während er weiter fuhr.

„Angeblich soll diese Schule keinen all zu guten Ruf besitzen. Mobbing, Dealen von illgalen Billigdrogen, potentielle Ganganhänger." zählte er auf und ließ mich für einen kurzen Momen seinen Blick spüren, der nahezu besorgt auf mir lag. „Betrifft dich davon irgendetwas Chuhan?" harkte er vorsichtig nach.

Ich gab darauf keine Reaktion. Ich wusste dass meine Schule keinen guten Ruf in einer so gigantischen Stadt wie Seoul hatte, aber dass hieß nicht das jeder potentiell ein Schlägertyp oder eine Crackhure wurde, bis auf vielleicht Hwan und Hyuna und die, die an ihrem Rockzipfel hingen. Allerdings war Elif zu geizig und wollte zu mindest ihrer Tochter nicht mal den Gang auf eine Privatschule ermöglichen. Zwar wäre da bei ihr auch nicht viel zu retten gewesen, aber die wäre vermutlich nur halb so hurig wie sie es jetzt war, das änderte natürlich nichts an der Tatsache, dass sie ein blankes Miststück ist, was ich am liebsten einsachtzig unter der Erde sehen würde, so wie ihre Mutter.

„Chuhan? Ich habe dir eine Frage gestellt." beharrte Chen besorgt, aber dennoch mit einem merkwürdigen Unterton in dem Hauch Nachdruck, der seine sonst so melodische Stimme ein wenig ernster werden ließ.

Sofort schüttelte ich den Kopf. „Bin Clean. Kein Mobbing. Kein Opfer. Keine Schlägereien." log ich halb wahr und sah aus dem Fenster. Chen fuhr und konnte sich nun unmöglich darauf konzentrieren, ob ich log oder die Wahrheit sprach, was ich wohl auch richtig einschätzte, da er zu dem Thema keine weitere Bemerkung abgab, was mir wirklich mehr als nur lieb war.

Chen parkte vor einem modern aussehenden Cafe und stieg sofort aus, um mir die Tür aufzuhalten. Mich störte es ein bisschen, dennoch bedankte ich mich leise, da ich es unhöflich fand, ihm diese klassische, höfliche Geste zu verweigern.

Er hielt mir wieder seinen Arm hin, unter den ich mich zögernd einharkte und mit ihm gemeinsam in das cafe zu einem der hintren Tische lief.

Mit guter Manier zog er mir meinen Stuhl hervor und lächelte mich auffordernd an. Ich setzte mich und spürte wie meine Wangen wieder erröteten.

Ich griff nach der Karte und überflog eilig die Angebote, während Chen mich unebirrt ansah und es nicht mal zu verstecken versuchte, als ich zu ihm sah. Meine Augen wurden sofort von seinen gefangen und ließen sich wieder ihn ihren Bann ziehen.

Chen hatte diesen Ausdruck in den nun dunkelbraunen Augen, der zu meiner Seele vorzudringen zu schien.

„Ich weiß ich habe nicht die berechtigung dich dies zu fragen, doch dennoch werde ich es tun. Wieso hast du mich soeben in meinem Auto angelogen?" er legte den Kopf schief, während ich mir ertappt auf die Unterlippe biss.

„Habe ich nicht. Mir geht es an meiner Schule gut." beteuerte ich und brach den Blickkontakt ab, der sich in die reinste Qual verwandelt hatte, da seine Augen einen undeutbaren Ausdruck bekommen hatten.

Mein gegenüber lachte leise und amüsiert von mir auf und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. „Überzeuge mich. Erzähle mir etwas von deinem Schulleben." verlangte er wieder mit engelsgleicher Stimme und wirkte tatsächlich interessiert.

„Wenn du mir etwas über dein Studium erzählst." hielt ich dagegen, um mir etwas einfallen zu lassen, was ich ihm auftischen konnte. Chen nickte geduldig und sah mich nch immer unebirrt an, als gäbe es hier nichts anderes, auf das er seine Augen legen könnte. „Was du willst." ein lächeln zierte die schmalen Lippen.

Ich lehnte mich ein wenig auf meinem Stuhl zurück und präsentierte ihm meine zurechtgerückte Ausrede. „Ich gehe in den Abschlussjahrgang, halte mich von jeglichen kriminellen Machenschaften fern und bin weder Opfer noch Täter, was Mobbing und Schlägereien betrifft. Die Kurse die ich belege sind hauptsächlich stink langweilig und meine Lieblinge unter ihnen sind Kunst und Englisch. Meine beste Freundin hat ein komplettes Rad ab und wir haben beide die gleichen Fächer. Ich denke mal das sollte überzeugung genug sein."

Chens Blick hushte kurz über meinen Körper, wohl um mich auf sämtliche Lügenzeichen zu durchforsten. Er nickte schließlich und räusperte sich, bevor er begann von sich zu erzählen. „Ich studiere an der Yonsei University, wie du bereits erfahren hat, menschliche Psychologie. Es ist nicht das interessanteste und doch ist es ganz nützlich und manchmal spannend wie der Menschliche Körper tickt und auf sämtliche Situationen reagiert. Meine beiden engsten Freunde studieren ebenfals das selbe." gab er mit seiner gewählten Wortwahl von sich und verschränkte die Arme.

Wir bestellten und aßen, wobei sich unsere Blicke immer wieder für einige lange Sekunden trafen, in denen ich völlig in seinen Augen versank. Wir schwiegen, kein Wort wurde gesagt und doch war die Stimmung ziemlich munter, außerdem kannte ich ihn so gut wie überhaupt nicht, was mir nicht wirklich ein Gesprächsthema einfallen lassen wollte.

„Wie hast du mich gefunden?" wollte ich schließlich wissen, als ich meinen Teller zur Seite schob und ihn zur Abwechslung mal ernster ansah.

Chen legte seinen Kopf auf seine, auf den Ellbogen aufgestützten, verschränkten Hande und lächelte bezaubernd. „Ich habe einen meiner Bekannten besuchen wollen. Er lebt in der Straße in der ich hab dich liegen gesehen. Unmöglich konnte ich dich da auf dem Boden liegen lassen und habe dich mit zu mir genommen. Ich hoffe das ist keinerlei Problem für dich, auch wenn wir uns zwei Fremde sind." ließ er mich wissen.

Ich schuttelte mit dem Kopf. „Eigentlich sollte ich mich mal bedanken." nuschelte ich und leerte den letzten Schluck meines Orangensaftes.

„Danke." meinte ich schließlich und sah ihn aufrichtig an.

Mein gegenüber wimmelte das ganze mit einer lässeigen, dennoch eleganten Handbewegung, ab. „Einer Dame in nöten hat man zu helfen. Männer die dies ignorieren, sind es nicht mal Wert angesehen zu werden." sprach er mit seinem seltsamen Akzent und seiner ausgewählten Wortwahl und ließ mich ein wenig überraschen.

Noch nie hatte ich ein männliches Wesen soetwas hören sagen. Chen schaffte es innerhalb kürzester Zeit mein ganzes Bild der anderen Spezies zu verwirren.

Chen zahlte und zusammen verließen wir das Cafe wieder. Sofort fuhr er ohne Umwege in ein Krankenhaus und suchte dort mit mir gemeinsam einen Durchgangsarzt auf. Ich kam überraschender Weise gleich dran und musste sämtliche Tests durchführen, während der Arzt die Wunde an meinem Hinterkopf vorsichtig behandelte.

Als wir das Gebäude wieder verließen und ich einen Blick auf die Uhr im Wagen warf, fiel mir ein, dass ich es genau zur Mittagspause wieder in die Schule schaffen würde, wenn Chen sich beeilen würde, schließlich hatte ich meine Tasche mit den Schulsachen mitgenommen, arbeiten musste ich heute nicht.

Die Blick aller Schüler richteten sich auf den schwarzen Jaguar, der am Schulhof hielt. In mir stieg ein schwaches Triumphgefühl auf, als Chen ausstieg und zu mir herüber lief, um mir die Tür zu öffnen. Ich schnallte mich ab und zog mich an der Hand hoch, die mir der dunkelhaarige hinhielt.

„Anscheinend sieht man hier nicht oft einen Wagen, wie einen Jaguar." bemerkte Chen amüsiert mit engelsgleicher Stimme und lächelte mich strahlend an, während ich im Rücken die ungläubigen großen Augen meiner Mitschüler spürte.

Ich lachte leise und nickte, wusste allerdings das die Aufmerksamkeit der anderen nicht dem Luxuswagen galt, sondern der abgefuckten rothaarigen mit dem blauen und roten Auge, die hier mit einem jungen Mann stand, der hätte Gottes Sohn sein können.

Sanft hiel Chen meine Hand und ließ mich nicht aus den Augen, jedoch warf mich seine nächste Geste völlig aus der Bahn.

Er verbeugte sich vor mir und führte meine Hand an seine Lippen.

„Es war mir eine Ehre dich kennengelernt zu haben Chuhan. Auf ein baldiges Wiedersehen." sprach er gegen mein Handgelenk und plazierte federleicht einen Kuss darauf. Seine Lippen fühlten sich auf meiner Haut in diesem Bruchteil einer Sekunde genauso weich an, wie sie aussahen und wollten mich wissen lassen, wie sie sich auf meinen Lippen anfühlten.

Ich riss mir diesen Gedanken aus dem Kopf, konnte aber dennoch nicht verhindern, dass ich knallrot wurde und seine Berührung ein unbändiges Kribbeln in mir auslösten. Nun war ich mir sicher. Chen stammte definitiv nicht! Aus diesem Jahrhundert. Er passte nicht in eine Welt voller assozialer in roten Schuhen und weiten runterhängenden Jeans, passte nicht in eine Welt in der sich jeder mit Alter oder Digger begrüßte und gedabbt wurde.

Chen ließ meine Hand los und stellte sich wieder grade auf, um mir bedrohlich nahe zu kommen und strich mir eine meiner roten Stränen hinter mein Ohr.

Alles in mir schrie bei ihm zu bleiben. Ich wollte nicht in die Folteranstalt zu meinem Rücken, ich wollte mich, wie heute morgen, gemeinsam mit ihm in einem Raum aufhalten, ihn einfach nur ansehen und seiner Stimme beim Reden zuhören und ihn lächeln sehen.

„Tschau." nuschelte ich schließlich und schulterte meine Tasche, die er im Wagen liegen hatte. Langsam schritt ich von ihm weg und drehte ihm widerwillig den Rücken zu, als ich über den Schulhof ging und jeden Blick der anderen in meinem Rücken spürte, doch keiner brannte sich dort sosehr ein, wie der von Chen.

Die wenigen Stunden mit ihm hatten mir einen ungewöhnlichen Schub an Selbstvertrauen gegeben, den ich jetzt nutzte um meine Rückseite zu straffen und in das Gebäude zu gehen.

Lin blinzelte mich ungläubig an, als ich mich zu ihr und Sehun an den Tisch in der Mensa setzte. Sehun dagegen hatte wieder den üblichen kalten Ausdruck in seinen Augen, kein hauch mehr von dem Trost, den er mir gestern kurz gespendet hatte.

„Wo zum Teufel warst du?" fuhr mich meine beste Freundin an und blinzelte irritiert.

„Anscheinend shoppen." kommentierte Sehun und lachte über seine eigene dumme Aussage.

Augenrollend sah ich von ihm weg, seine Art gestern hatte mir wesentlich besser gefallen.

Tja. Was sollte ich nun auf Lins frage hin antworten. Ich konnte ihr unmöglich sagen, dass mich ein wildfremder auf der Straße mitgenommen hatte, nach dem ich echt verrückte Dinge gesehen hatte. Zu allem überfluss hatte der wunderschöne Typ auch noch vor dem ganzen Schulhof mein Handgelenk geküsst.

Das konnte ich ihr definitiv nicht erzählen.

Grade als ich etwas als Erklärung sagen wollte unterbrach mich eine Stimme auf die ich hätte mehr als nur verzichten konnte.

„Sieh an wer hier von ihrem Sugar Daddy hergefahren wurde, gleich nach dem sie Sünde begannen hat." säuselte Hyuna provokationsfreudig und lächelte mich bittersüß an, während sie neben meinem Platz lehnte.

Mit einem unaufhalbaren aufbauen an Macht stand ich auf und stellte mich Hyuna genau gegenüber. „Wenigstens wären Männer bei mir im wille zu Zahlen, wenn ich Sünde begehen würde." stieß ich mit einem mir völlig unbekannten Ton auf ihre Aussage ein.

Hyuna baute sich ebenfalls auf und grinste falsch. „Sieh an wer sich hier aufeinmal zur Bitch entwickelt. Meine kleine unfähige brut von Straßenkind." falls es beleidigend wirken sollte, hatte es keinerlei Einwirkungen auf mich. Ich nahm ihr Aussage einfach nur kalt hin.

„Tja. Ich scheine dem anderen Geschlecht wohl sosehr zu gefallen, dass sie bei meinem Anblick ins Koma fallen." argumetierte ich und ließ somit all die Macht aus meinem Körper entwischen, als mir klar wurde, was genau ich gesagt hatte. In mir machte sich eine Leere breit, bei der ich mich danach sehnte, wie wieder zu füllen. So wie vorhin in Chens Badezimmer.

„Wow. Wow. Wow. Wir setzen den Bitchfight hier mal ein Ende, bevor hier noch jemand von euch anfängt dem anderen die Extentions aus den Haaren zu reißen." schritt Chanyeol ein und zog Hyuna von dem Tisch weg, an dem sie lehnte.

Plötzlich fühlte ich mich mehr als nur miserabel, wegen dem was ich über Kai gesagt hatte und war dem Riesen dafür dankbar, das er Hyuna entfernt hatte, da ich wohl nicht ihren Kommentar darauf verkraftet hätte.

Lin sah mich mit noch größeren Augen an, während Sehun verschmitzt grinste und sich wohl jeglichen Kommentar zu dem grade geschehenen verkniff.

„Sugar Daddy?" harkte Lin ungläubig nach und ließ mich auflachen. Es war erstaunend wie schnell sich Chens Aktion in der Schule herum sprach und auf jeden diesen Eindruck vermittelte. So alt schien er doch gar nicht zu sein.

„N alter reicher Sack der junge, verzweifelte und arme Mädchen für Sex bezahlt." gab Sehun ihr eine Definition, für die Lin ihm am liebsten eine gescheuert hätte.

Sie gab allerdings nur einen angenervten Laut von sich und sah zu dem neben sich. „Ich weiß was das ist!" maulte sie und sah mich an.

Dachte sie echt dass der Bullshit den Hyuna laberte wahr war?

„Was zum Teufel denkst du von mir?" gab ich ihrem Blick die Frage. Lin zuckte mit den Schultern. „Ich scheine dich in dem Outfit echt nicht mehr wieder zu erkennen, denn du scheinst wohl nicht zu merken, dass du völlig in Dolce and Cabbana eingehüllt bist und du dich von nem fremden hast in der Pause zur Schule bringen lassen." meinte sie ein wenig tickschig.

„Also ich finde das Outfit passt perfekt zu dir." meinte Sehun und biss sich auf die Unterlippe. Lin reichte es und sah dies als Anlass ihm einen Schlag auf den Hinterkopf zu verpassen, den der blonde leise lachend hinnahm.

„Ich bin gestern auf dem Weg nach Hause zusammen geklappt, dann hat mich so ein Typ mit genommen und sich um mich gekümmert. Nichts mit Sugar Daddy und bezahltem Sex. Ganz im gegenteil, der schien aus der Vergangenheit gekommen zu sein, so wie er redete und sich bewegte." erklärte ich angenervt und blickte aus dem Fenster.

„In wiefern aus der Verganenheit?" wollte Sehun aufeinmal intressiert wissen, doch als ich antworten wollte unterbrach und die Klingel, die signalisierte, dass der Unterricht in wenigen Minuten wieder losging.

„Kann ich dir meinetwegen später erzählen." versuchte ich Sehun abzuwimmeln, während ich meine Tasche schulterte.

„Ich will es aber jetzt wissen." beteuerte er und griff nach meinem Handgelenk. Ein schmerzhaftes ziehen machte sich in meiner Hand breit und ich entzog ihm meine Hand wieder.

„Aber ich will jetzt pünktlich zum Unterricht!" machte ich ihm klar und stieß ihn weg, um Lin zum nächsten Raum folgen zu können.

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