Elementa

By E_Wolffe

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Jeder von ihnen hat einen anderen Grund hier an diesem Wettkampf teilzunehmen: Cole - er will vor seinem Va... More

TEIL I:
Nya
Kai
Cole
Nya
Kai
Cole
Kai
Nya
Cole
Kai
Nya
Cole
Kai
Cole
Nya
Kai
Nya
Cole
Kai
Nya
Cole
Nya
Lloyd
TEIL II
Kai
Cole
Kai
Nya
Cole
Kai
Nya
Cole
Nya
Kai
Cole
Kai
Nya
Kai
Cole
Nya
Kai
Nya
Cole
Zane
Nya
Cole
Kai
Nya
...
Kai
Cole
Kai
Nya
Lloyd
Kai
Cole
Lloyd
Nya
Kai
Lloyd
Jay
Kai
Lloyd
Cole
Zane
Jay
Nya
Kai
Daemon
Zane
Cole
Nya
Kai
Lloyd
Daith
Kai
Lloyd
Daith
Daemon
Cole
Jay
Daith
Nya
Lloyd
Daemon
Daith
Zane
Cole
Lloyd
Pya
Daith
Zane
Lloyd
Zane
Lloyd
Kai
Pya
Cole
Jay
Daemon
Nya
Daith
Lloyd
Zane
Cole
Pya
Daemon
Kai
Daith
Cole
Pya
Lloyd
Cole
Daemon
Kai
Cole
Pya
Nya
Daith
Lloyd
Zane
Jay
Lloyd
Kai
Zane
Jay
Nya
Lloyd
Kai
Cole
Daith
Lloyd
Zane
Cole
Jay
Lloyd
Daith
Kai
Zane
Nya
Cole
Lloyd
Jay
Pya
Nya
Kai
Lloyd
Daith
Zane
Skylor
Lord Garmadon
Daemon
Jay
Lord Garmadon
Pya
Lloyd
Lord Garmadon
TEIL III:
Cole
Nya
Pya
Kai
Nya
Daemon
Lloyd
Lord Garmadon
Jay
Daith
Cole
Nya
Zane
Kai
Lloyd
Nya
Daemon
Cole
Kai
Zane
Daith
Lloyd
Jay
Kai
Cole
Pya
Lloyd
Chester
Daemon
Daith
Jay
Kai
Cole
TEIL IV:
Pya
Nya
Lloyd
Cole
Daemon
Zane und Danksagung für Teil I

Kai

544 37 11
By E_Wolffe

Der Wettkampf schritt voran, Tag um Tag verging und mit jedem kam ich meinem Ziel näher in Lloyds Team zu kommen. So hoffte ich zumindest.

Am dritten Tag hatte ich einen Kampf gegen Zane, den ich sogar mit 4 Punkten gewann. Tja, leider habe ich die ganze Arena geröstet...

Am vierten Tag musste ich gegen meine Schwester antreten und am sechsten musste ich gegen Großmaul-Jay antreten aus beiden Duellen ging ich als Sieger hervor (na gut bei Jay war es ein unentschieden, aber auch nur knapp und nur weil er mich dabei so müde gequasselt hatte, dass ich den Schlag nicht habe kommen sehen...)

Und dann gab es noch das ultimative Duell zwischen Ben und creepy-creep-creep-Evan, bei dem sich die beiden so auseinander genommen haben, dass die eine Begegnung im Gang nur wie ein liebevolles Balgen von Welpen gewirkt hat. Irgendwann war es so heftig gewesen, dass ich mich hinter Cole verstec... äh ich meine ich hab mich so gelangweilt, dass ich was anderes gemacht habe. Okay wem will ich was vormachen? Ich konnte es einfach nicht mit ansehen.

Alles in allem sah es wirklich nicht schlecht für mich aus, wenn man mal davon absah, dass Cole bisher nicht einmal verloren oder auch nur ein Unentschieden gekämpft hatte. Nein, er hatte jedes Mal gewonnen!

Bisher war ich um einen Kampf mit ihm herum gekommen, doch dann kam Tag acht.

„Hey, wach auf Schlafmütze", sagte ich und rüttelte Cole an der Schulter.

„Hä?", fragte Cole und öffnete die Augen. „Was ist los?"

„Du bist schon wieder eingeschlafen", stellte ich fest.

„Gar nicht", gähnte Cole und streckte sich. An seinem Gesicht klebten Brotkrümel.

„Doch und wisch dir mal über die Wange, du hast da was", sagte ich. Seit der Sache mit dem Sandwich war ich etwas vorsichtiger, wenn es darum ging, dass Cole etwas im Gesicht hatte.

„Wenn das auch immer so früh morgens sein muss", brummte Cole und wischte sich fahrig durchs Gesicht. Davon ging aber nicht alles weg, er verwischte eigentlich nur die Butter, die an den Krümeln gewesen war, auf seiner Wange.

„Cole es ist 11:26 Uhr! Das ist nicht früh und du... ach egal", sagte ich, schnappte mir eine Servierte und beugte mich über den Tisch. Ich hielt Coles Kopf fest und rubbelte mit dem Papiertuch über seine Wange bis sie rot war und die Butter weg.

„Und ob das früh ist", murrte Cole und legte seine Hand auf die Stelle, die ich „gereinigt" hatte. „Autsch."

„Sorry, du kleines Sensibelchen, aber anders ging das nicht weg und außerdem ist das nicht früh!", sagte ich und schnappte mir mein Tablett. „Wir müssen auch langsam los, der erste Kampf geht gleich los."

„Ich bin kein Sensibelchen", sagte Cole und folgte mir. „Und das ist früh!"

„Ist es nicht", sagte ich und stellte mein Tablett weg.

„Ist es doch", meinte Cole.

„Was machst du Abends wenn du eigentlich schlafen solltest?", fragte ich und bog auf den Gang ein.

„Nichts, ich schlafe", sagte Cole.

„Dann ist das aber nicht früh", widersprach ich.

„Dohoch", sagte Cole.

„Neihein", sagte ich.

„Doch.

„Nein."

„Doch."

„Nein."

„Na ihr Turteltauben? Streitet ihr schon wieder?", fragte meine Schwester, die ganz plötzlich aufgetaucht war und sich zwischen uns geschoben hatte. Sie hakte sich auf der einen Seite bei Cole und auf der anderen Seite bei mir ein und schob uns vorwärts, dabei lachte sie. „Wisst ihr, dass ihr wie ein altes Ehepaar seid?"

Cole wirft ihr einen vernichtenden Blick zu, ich begnüge mich mit einem Augenrollen.

„Wir streiten nicht Nya", sagte ich.

„Ach, was habt ihr dann gemacht?", fragte Nya und blinzelte mich übertrieben an.

„Diskutiert?"

Nya lachte wieder und schüttelte den Kopf. Dann ließ sie Cole und mich plötzlich wieder alleine und sprang über den halben Gang.

„Jay!", rief sie und warf sich in seine Arme.

„Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die beiden ein Paar sind", raunte Cole.

„Herzlichen Glückwunsch zu dieser unglaublichen Beobachtung, Sherlock", schnaubte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Hey, was ist denn los?", fragte Cole.

„Ach nichts", sagte ich ruhig und ließ die Arme wieder sinken. „Es fällt mir nur jedes Mal so schwer, wenn ich merke, dass Nya jetzt ihr eigenes Leben lebt."

„Du klingst als seist du ihr Vater", meinte Cole.

„Im gewissen Sinne war ich das lange auch", seufzte ich. Als der Ältere hatte ich immer ein Auge auf meine kleine Schwester gehabt, deshalb habe ich auch früh mit Kampfsport und später mit einer Ninja Ausbildung begonnen.

Cole sagte nichts, er sah mich nur an.

In der Arena war mal wieder die Hölle los.

„Langsam wird das hier echt zur Touristen Attraktion", murmelte ich zu Cole.

„Ja", antwortete der. „Das ist schon fast unheimlich."

Wir stellten uns an unsere „Stammplatz" ganz vorne an der Brüstung und warteten, dass es begann und die Gegner des heutigen Tages verkündet wurden.

„Herzlich Willkommen, Freunde, zum achten Tag unseres Wettkampfes! Wir haben in den letzten Tagen viele spannende Kämpfe gesehen und wir werden es bestimmt noch. Nicht mal mehr ganz fünf Tage, dann sind die Kämpf zu Ende und ich beginne mit der Auswahl der Gewinner, bis dahin gebt euer bestes", Lloyd war in die Arena getreten. „Und nun zu den Gegnern des ersten Kampfes an diesem achten Tag."

Gesichter leuchteten über Lloyd auf der Tafel auf.

Das eine hatte helle Haut, kräftige Züge, dichte Augenbrauen und lange schwarze Haare, die in unergründliche Augen fielen.

Das andere hatte dunklere Haut als das Erste und feinere Züge, dazu störrische rotbraune Haare, die rote Augen umgaben.

Mein Herz setzte einen Augenblick aus.

Heute war es so weit.

Heute war der Tag gekommen, an dem ich mich Cole Black entgegenstellen musste.

Heute musste ich siegen.

„Kai, komm schon", sagte Cole und klopfte auf die Brüstung. Ich hatte nicht bemerkt, wie er darüber geklettert war, viel zu sehr war ich damit beschäftigt auf die Anzeige zu starren und zu hoffen, dass es doch nur ein Fehler war, dass das da nicht er und ich sondern... er und... ach keine Ahnung, aber nicht ich. Doch es gab keinen Zweifel, Kai Smith und Cole Black standen unter den Bildern.

Dann muss ich eben mein Bestes geben, schoss es mir durch den Kopf. Mit plötzlich erwachtem Elan riss ich meinen Blick von der Anzeige los und schwang mich über die Abgrenzung.

„Komm Cole, lass uns das hier zu Ende bringen", sagte ich und stampfte in die Mitte der Arena.

„Seid ihr beide bereit für die erste Runde?", fragte Lloyd?

Ich nickte grimmig und auch Cole gab sein okay.

„Gut, dann kämpft!"

Kurz schließe ich meine Augen, spürte wie Hitze in mir aufwallt. Ich muss siegen. Dann riss ich die Augen auf und aus meinen Händen schossen ähnlich wie bei einem Flammenwerfer zwei Feuersäulen direkt auf Cole.

Er konnte sich gerade so noch hinter eine Steinwand retten, sonst wäre er gerillt worden.

Da rannte ich auf schon los, drückte mich mit zwei nach unten gerichteten Flammenstrahlen vom Boden ab und segelte über die Wand. Mit einem schnipsen schleuderte ich einen Feuerball auf Cole, der nur knapp ausweichen konnte und erneut eine Wand hochzog.

Was sollte das werden? Wollte er sich verstecken oder was?

„Jetzt komm da raus", schrie ich und hämmerte gegen die Steinwälle. „Komm raus und kämpf mit mir!"

Woher nah ich nur meinen Mut?

Vor mir bröckelte der Stein, dann brach Cole hervor.

„Du willst kämpfen?", fragte er.

Noch ehe ich Antworten konnte schossen vor mir Spitze Stacheln aus dem Boden und mich musste zurückweichen, damit ich nicht zu einem Schaschlik Spieß wurde.

„Willst du wirklich kämpfen?", fragte Cole.

Er streckte die Hand in die Höhe und von der Decke der Arena lösten sich große Stücke und fielen herab.

Mit Mühe und Not wich ich aus.

„Ist es das was du willst?"

Als wären sie flüssig formten sich die Steine und wurden Messern. Tausend in der Luft schwebende Messer.

Okay, vielleicht hatte ich ihn etwas wütend gemacht. Aber die Suppe, die ich mir eigebrockt hatte musste ich aus wieder auslöffeln.

„Ich, das ist es, was ich will", sagte ich.

„Gut", sagte Cole.

Schon schossen die Messer auf mich zu.

Ich könnte sterben, dachte ich, schloss die Augen und... um mich herum explodierte die Welt. Keines der Messer hatte mich getroffen, ich hatte sie alle mit einer Druckwelle fortgeschleudert, nun hatte ich freie Bahn. Meine Hände brannten lichterloh als ich mich auf Cole stürzte.

Doch er war nicht so ungeschützt wie ich gedacht hatte, in seiner Hand verfestigte sich ein so riesiger Schild, dass er sich dahinter verschanzen konnte. Meine Flammen prallten einfach daran ab.

Verdammt ich musste ihn schwächen, dachte ich. Da fiel mir wieder ein wie ich Zane besiegt hatte, mit Hitze. Cole würde zwar nicht, wie Zane plötzlich zusammenklappen, doch wenn ich die Temperatur im Raum erheblich aufdrehen würde, dann sollte auch Cole das zu spüren bekommen.

Konzentriert atmete ich ein und begann mich zu erhitzen, ich musste meine Wärme an die Umgebung abgeben. Das ging jedoch besser, wenn ich möglichst viel Luft an die Haut bekam. Also zog ich schnell mein Oberteil aus, das sollte erst einmal genügen.

Langsam spürte ich wie die Temperatur stieg, aber nur langsam, denn man musste ja die Größe der Arena einbeziehen. Jedoch mit jedem Grad spürte ich wie mich mehr Energie erfüllte und wie ich immer mehr Kraft in mir spürte.

Ich holte aus und schleuderte Cole eine Flammensäule entgegen.

Mein Gegner strauchelte und ließ seinen Schild sinken. Auf seiner Stirn stand der Schweiz und seine sonst so blassen Wangen hatten sich leicht rot gefärbt, dazu ging sein Atem schneller. Tja, alles Auswirkungen der Hitze.

Mit einer Handbewegung schossen filigrane Feuerseile durch die Luft, die sich um Cole schlingen sollten, in letzter Sekunde schossen aber Stäbe aus dem Boden, um die sich die Seile, statt um Cole, schlangen.

Cole kniete auf dem Boden, versuchte verzweifelt ruhig zu atmen, doch er schaffte es immer wieder meine Angriffe abzuwehren.

Wieder und wieder wie besessen warf ich mit Feuer um mich, ich wurde geradezu zu einem Sturm aus Flammen, aber nichts davon erreichte Cole.

Dann war die Zeit vorbei.

„Unentschieden", verkündete Lloyd.

Runde zwei begann wie immer nach einer 30 minütigen Pause, in der ich kaum mit Cole geredet hatte.

Jetzt kam der Nahkampf, das war eine meiner Stärken, auch wenn Cole fast doppelt so groß war wie ich.

„Beginnt!"

Dieses Mal war es Cole, der den ersten Schlag machte, genauer es versuchte, aber aufgrund der Tatsache, dass ich so klein war, was das schwierig für ihn. Er musste sich bücken, so bekam ich die Gelegenheit, seine Hand weg zu blocken und ihm einen Tritt direkt unters Kinn zu verpassen, dann drehte ich mich ein und warf ihn über die Schulter zu Boden. Dort lag er nun, der große Held und sah mich verdutzt an.

Ich grinste nur.

Cole kam wieder auf die Beine und täuschte einen Schlag an, wollte mir aber einen Haken mit der anderen Seite verpassen, ich tauchte unter seiner Hand hinweg und rammte ihm mein Knie in den Bauch, dann packte ich ihn und fegte ihm die Beine weg.

Zum zweiten Mal in kürzester Zeit lag er vor mir und sah zu mir auf. Wunderbar.

Okay, das klang sadistisch, das war ich aber nicht. Zumindest nicht oft.

Wieder stand Cole auf den Beinen.

Dieses Mal wollte Cole treten, er holte von der Seite aus, als wolle er gegen meine Schulter treten, doch kurz vorher drehte er sich noch einmal und steuerte nun auf meinen Kopf zu. In letzter Sekunde riss ich meine Deckung hoch, aber die Wucht des Schlages ließ mich zur Seite fliegen.

Ich krachte gegen die Bande und blieb einen Augenblick lang benommen liegen ehe ich mich wieder aufrappelte und mich auf Cole stürzte.

Er blockte meine Schläge ab, als sei ich eine Fliege, die es gewagt hatte um ihn herum zu schwirren.

Wut wallte in mir auf und sobald Cole seinerseits zuschlug hatte ich seinen Arm und setzte einen Hebel an. Ganz langsam zog ich Cole nach unten und fixierte ihn am Boden. Selbst mit all seiner Kraft konnte er sich nicht mehr befreien. Das merkte er auch, denn er bäumte sich auf, doch je mehr er sich bewegte, desto mehr tat er sich selbst weh.

Ja diese Hebel waren schon fiese kleine Dinger, wie ich...

„Runde zwei ist vorbei", verkündete Lloyd. „Und sie geht an Kai."

Nachdem ich die zweite Runde gewonnen hatte musste ich unbedingt auch die dritte gewinnen, auch wenn der Kampf mit Waffen eigentlich nicht so mein Ding war.

In der Waffenkammer suchte ich mir meine Lieblingswaffe aus, das Schwert, während Cole, wie ich erwartet hatte, zu der Sense griff.

Wir stellten uns wieder in die Mitte der Arena und Lloyd gab das Zeichen, dass wir beginnen konnten.

Cole wirbelte seine Sense umher, dass es mir ganz anders wurde.

Shit, ich war vorhin noch so selbstsicher und arrogant gewesen, dabei hatte ich den Sieg nicht mal in der Tasche! Was war ich nur für ein Idiot gewesen?

Mein Herz klopfte ganz seltsam vor Angst.

Dann ging auch schon der erste Hieb auf mich nieder.

Klirrend trafen die Klingen aufeinander und ich ging unter der Wucht des Schlages etwas in die Knie. Super jetzt hatte ich Cole in den letzten Runden so wütend gemacht, dass er jetzt seiner ganzen Wut Luft machte.

Mit Mühe wehrte ich die Schläge von der Seite ab, die auf mich einprasselten. Um mich herum stoben Funken, immer dann wenn Stahl auf Stahl traf und ich jeden Schlag bis in die Kochen spürte.

Man Cole hatte so eine unglaubliche Kraft!

Wenn ich Nahkampf hätte anwenden dürfen, wäre das ja kein Problem, aber so? Warum hatte ich ihn nur so provoziert?

Tja, späte Reue, dachte ich.

Auch auf das Risiko hin, dass ich verlor...

Ich schlug das Sensenblatt zur Seite und hieb nach Coles Kopf, doch der benutzte den Griff seiner Waffe als Block und ich musste mich mit einer Rolle in Sicherheit bringen, um nicht in zwei geteilt zu werden. Auch wenn Cole den Hieb nicht bis zum blutigen Ende durchgezogen hätte. Verloren hätte ich trotzdem.

Ich kam wieder hoch und rannte, das Schwert vor mich haltend auf Cole zu.

Das wird nie und nimmer funktionieren, dachte ich. Aber es war der letzte Strohhalm an den ich mich klammerte.

Und wirklich, Cole blockte wieder mit dem Griff seiner Sense und drehte mir das Schwert aus der Hand, sodass es durch die ganze Arena flog.

Ich spürte Eiskalten Stahl an meinem Hals.

„Und so geht das Duell zwischen Kai Smith und Cole Black unentschieden aus!"


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