Elijah Pov.
In der Mitte stand ein massiver Holztisch mit vier Schlaufen, je eine war an den vier Ecken befestigt. Rechts an der Wand stand ein hölzernes Kreuz mit Fesseln. Gegenüber waren verschiedene Peitschen, eine schwarze Leder Peitsche, eine mit Stacheln am Leder, eine Peitsche mit 9 Lederstriemen und vieles mehr. Gegenüber von der Tür hinter dem Holztisch stand ein Schrank, doch dieser war mit einer Eisenkette verschlossen.
Direkt neben der Tür entdeckte ich noch eine Eisenkette die von der Decke baumelte....mit Handschellen.
Ich schluckte schwer. Das ist die Hölle.
Ich wurde Richtung Holzkreuz gezogen und mit den Fesseln fest gemacht. Jetzt stand ich mit dem Rücken zu meinen Peiniger Oberkörper frei, nur mit Jeans+Boxer bekleidet.
Ich hoffte so sehr, dass ich diese auch anbehalten werde.
"Da du meine Frage wieder nicht beantworten willst, wird die Strafe diesmal schlimmer."
Ich machte mich schon auf die Leder Peitsche gefasst, doch plötzlich durchzog mich ein viel stärkerer Schmerz. Ich schrie gepeinigt auf.
"Das mein Lieber war ein Eisendolch. Der nächste musst du herausfinden."lachte Connor gehässig.
Der Schnitt war nicht tief aber lang. Ich spürte, dass Brennen von meinem rechten Schulterblatt quer über meinen Rücken hinter, bis zum Hosenbund.
Es brannte und der Werwolf machten es nicht besser in dem er noch einmal über meinen Rücken schnitt. Diesmal langsamer und tiefer. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und rüttelte an den Fesseln.
Wie ein X zogen sich die Schnitte über meinen Rücken und bereiteten mir schmerzvolle Qualen.
"Da wir dich noch gebrauchen, ist schluss für heute zumindest meiner Seits. Vladimir du kannst ihn wieder haben. Am Ende noch ganz wenns geht."
Dann verließ Connor die Folterkammer und ließ mich mit Vladimir allein.
Zuerst bewegte er sich nicht, doch dann stieß er sich von der Wand ab, um kurz darauf neben mir zu stehen.
"Dann leg ich mal los. Ich freu mich schon."grinste er fies. Ich schluckte schwer, war immer noch benommen von den Schmerzen und davon, dass meine Selbstheilung nur langsam funktionierte.
Vladimir nahm die Fesseln weg und sofort gaben meine Beine unter mir nach und ich fiel auf den kalten Steinboden.
"Nanana, mach nicht schlapp ich hab noch einiges vor."
Er zog mich nach oben und schleifte mich zu dem Holztisch dort legte er mich mit dem Rücken auf den Tisch und fesselte mich an Hand- und Fußgelenken. Ich zuckte zusammen als die noch frischen Schnitte den Holztisch berührten. Es brannte schrecklich.
Dann sah ich wie der Vampire zu dem verschlossenen Schrank ging, ihn öffnete. Ich zog vor Angst scharf die Luft ein.
In dem Schrank befanden sich massen an verschiedenen Dildos, Penisringen, Vibratoren, Kugelketten(wusste nicht wie ich sonst die Teile mit Kugeln wo in den After geschoben werden nennen soll, hoffe ihr versteht was ich mein) und anderen sexuellen Qualen.
Nein! Bitte nicht.
"Ich hab was ganz besonderes für dich, aber darauf müssen wir dich die nächsten par Wochen vorbereiten."
Ich fing an am ganzen Leib zu zittern.
Vladimir kam mit einem dünnen und einem Mittleren Gumi Dildo zu mir und stellte sie neben mich auf einen kleinen Abstelltisch mit Rollen daran.
Der Vampire zog mir trotz meiner Versuche mich zu wehren Hose und Boxer aus. Seine Augen spiegelten tiefes Verlangen wieder, was ich einfach nur abstoßend fand.
Ich wollte nicht, dass mich irgendein Dreckskerl oder sonstiges Lebewesen mich anfasste außer mein Gefährte.
Ty...bitte hilf mir.
"Solch Frischfleisch hatte jch schon lang nicht mehr. Wir werden viel Spaß zusammen haben, kleine Wölfchen."lachte dieser Abschaum von Vampire.
Vladimir stellte sich an meine Seite und ließ seine eiskalten Hände über meinen Oberkörper wandern. Es fühlte sich ekelhaft an von ihm berührt zu werden.
Langsam fuhren seine Hände Richtung meiner Ledengegend. Und ehe ich mich versah machte er mir einen Penisring um. Ich fragte mich für was er dies tat, da ich bei ihm sowieso keine Lust verspürte.
In Gedanken versunken spürte ich es erst, als er den kleinen Dildo grob in meinen After steiß. Ich schrie schmerzerfüllt auf und versuchte mich von ihm weg zudrücken, ohne Erfolg. Auch wenn der Dildo klein war, schmerzte mein After durch das plötzlich Weiten.
"Stell dich nicht so an. Du magst es doch."meinte Vladimir. Im Gegenteil ich hasse es.
Vladimir zog ihn wieder fast komplett heraus bevor er ihn wieder grob in mich stieß. Es tat weh höllisch weh. Ich draute mich nicht mir vorzusstelkenr wies es schmerzt, wenn er einen größeren benutzt.
Ich zitterte und zerrte an den Fesseln.
Der Blutsauger lachte auf meine Reaktion nur und machte weiter.
"Das müsste genug für das Nächste sein."
Ich rieß die Augen auf und zuckte zusammen als er ihn aus mir zog. Mein Eingang schmerzte.
Vladimir tauschte den kleinen gegen den Mittleren ein und stellte sich wieder neben meinen Hintern um besser daran zu kommen.
Dann setzte er den Dildo an meinen After an und grinste mich eklig an bevor er ihn in einem Ruck in mir versenkte.
Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper und sorgte dafür, dass Tränen sich aus meinen Augenwinkel stallen. Zitternd wandt ich mich unter ihm.
Wollte dem Schmerz entkommen. Er war so grob, dass ich eine warme Flüssigkeit aus meinem After laufen spürte. B-Blut?!?!
Er zog ihn wieder fast komplett heraus, bevor er ihn wieder komplett in mich stieß. Das ging gefühlt ewig so weiter, bis ich irgendwann vor zu starken Schmerzen das Bewusstsein verlor.
~~~~~
Tyrees Pov.
Es waren jetzt schon drei Wochen vergangen und allmählich trafen die zwei anderen Rudel ein, die wir um Hilfe gebeten hatten.
In denen drei Wochen drehte ich allmählich durch wegen den Sorgen die ich mir um Elijah machte. Er war jetzt schon so lange dort und musste alles ertragen was sie mit ihm machten. Ich konnte spüren, dass etwas nicht stimmte und hatte versucht zu ihm zu gelangen doch Noah hatte mich immer wieder aufgehalten und mir versichert, dass wir ihm bei der bestmöglichen Gelegenheit retten werden.
Jetzt hatten wir auch endlich die Chance dazu. Unsere Verstärkung war angekommen und der Angriff der Vampire wäre erst in einer Woche, deshalb würden sie vermutlich nicht mit einem Angriff rechenen und somit hatten wir den Überraschungsmoment auf unserer Seite.
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Ich ging wie jeden Tag in Elijahs Zimmer und strich mit den Fingern leicht über seine Sachen. Ich hatte es mir angewöhnt immer nach em Essen in sein Zimmer zu gehen uk wenigstens etwas von ihm zu haben, seinen Geruch, den ich im ganzen Zimmer intensiv war nahm.
Ich ging zu seinen Klamotten und zog mir eins seiner Lieblings T-Shirts heraus. Ich hob es zu meinem Gesicht und sog lang seinen Geruch ein.
Nach einer Weile hörte ich ein zaghaftes Klopfen an der Tür. Ich legte das T-Shirt zurück in den Schrank und ging zur Tür, öffnete sie.
Vor mir stand Layla und lächelte mich an.
"Dad hat gesagt, dass ich dich holen soll, weil ihr jetzt Elijah befreien werdet."meinte das kleine Mädchen.
"Okay. Ich komme."
In Laylas Augen bildeten sich Tränen. Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr ihren Bruder sicher zurück zu bringen.
Sie schniefte noch einmal und lächelte mich leicht an.
Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo bereits Damir, Noah, Jonas, Danny, Jeremy und die zwei Alphas und Betas der anderen Rudel warteten.
Noah sah mich und nickte dann. Ich verstand und wir gingen hinaus in den Garten. Am Geruch der in der Luft lag konnte ich die anderen Werwölfe ausmachen, die zum Kämpfen gekommen waren.
Noah verabschiedete sich von Jonas und seinen Kindern und dann machten wir uns auf zu Elijah und den Vampiren einschließlich diesem Connor.
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Nach 35 Minuten kamen wir an der Ruine an, obwohl wir ein par hundert Meter entfernt standen konnte ich den ranzigen Geruch der Vampire ausmachen.
_Wir werden es wie besprochen machen. Tyrees du suchst mit Danny Elijah und bringst ihn in Sicherheit. Damir, Jeremy und ich werden Connor und den Mörder suchen und sie endgültig besiegen. Der Rest greift die Vampire an._
Ja!!!!
Noah fing an zu laufen und wir folgten ihn zu der Ruine. Wir hatten uns zuvor einen Plam überlegt den wir jetzt umsetzten.
Mit dem Überraschungsmoment auf unserer Seite sprangen wir über die Ruinenmauern und stürzten uns auf die überraschten und gleichzeitig verwirrt dreinsehenden Vampire.
Ich sprang auf einen schwarzhaarigen und grub meine Zähne in sein Fleisch, mein Gift schoß durch seine Adern und bereitete ihm höllische Schmerzen, bis es ihn von innen langsam tötete.
Dies tat ich noch bei 5 anderen bis ich am Haupteingang ankam. Die Tür stand offen und davor standem 5 weiter Blutsauger.
Neben mir tauchten rechts Damir, Noah und Jeremy und linkes Danny auf. Zusammem stürzten wiruns auf sie umd töteten sie blitzschnell.
Danny und ich folgten der schwachen Spur von Elijah, die ich seit unserer Ankunft gerochen hatte. Sein Geruch führte uns immer weiter hinunter in den Keller.
Je stärker sein Geruch wurde, desto mehr bekam ich ein mulmiges Gefühl, da neben seinem Geruch noch etwas anderes mit Schwang und zwar nichts Gutes.
Danny teilte mir über Telepathie mit, dass wir fast da seien und er bis jetzt niemand anderen gesehen hatte. Aufgeregt endlich wieder meinen Gefährten bei mir zu haben lief ich schneller und war dann schlussendlich an der Tür angekommen die mich noch von ihm trennte.
Endlich war es so weit. Nach drei Wochen wutden wir wieder zusammen sein. Die drei Wochen waren eine Höllenqual für mich. Ich wollte und konnte nicht mal 3 Tage ohne ihn auskommen.
Ich werde ihn Wiedersehen.
Voller Hoffnung öffnete ich die massive Holztür.
Bei dem Anblick, welcher mir geboten wurde, weiteten sich meine Augen und ich schaute geschockt zu der Person in der Mitte.
Nein?!!!!!!!!
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Neues Kapitel ^-^
Yey. Viel Spaß weiterhin.
CD16♥ out!
Bild: Ruine