Paluten Freedom ~ Eine andere...

By lilien_blatt

13.6K 875 494

Es war ein normaler Tag von Paluten. Aufnahmen mit verschiedenen Youtuber, Treffen und noch viele andere Din... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
1k
Kapitel 13
Kapitel 14
Weihnacht's (2k) Special
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Wichtig
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 24

235 19 10
By lilien_blatt

Pov. Maudado

Ich lief neben Manu zum Dorf. Zombey lag weiterhin auf mir. Er hatte viel Blut verloren und würde es nicht mehr lange durchhalten,wenn er nicht versorgt wird. Einerseits war es großes Glück das Manu diese Gänge gefunden hatte und dann noch den richtigen Weg,  sonst hätten wir es wahrscheinlich nicht mehr geschafft.
Aber diese Gestalt von der er die ganze Zeit spricht. Ich sehe sie nicht. Ich habe sie nicht einmal gesehen und doch meint er dass sie uns hilft. Vielleicht bildet er sie sich nur ein oder war sie doch da ? Wenn ja wiso half sie uns und zeigte sich nur Manu ? Ich müsste später mit jemandem drüber reden. Vielleicht ja Professor Ente, er wusste doch so viel ! Sicher würde er wissen was los war oder wer diese Gestalt war. 
Jetzt galt jedoch nur eins. Sicher ins Dorf zu kommen um Zombey und Paluten zu versorgen.
Nun standen wir am Tor.  Es war Nacht, doch die vielen Fackeln erhellten alles so als ob es Tag wäre. Deshalb wurden wir also vorhin geblendet ! Und ich dachte es wäre Tag, obwohl es ziemlich unlogisch wäre...
Schließlich hat es vorhin noch gedämmert.
Am Tor schauten wir uns um. Einige Wachen standen auf dem Tor,  beachteten uns jedoch nicht. Super ! Im Dorf schauten wir uns ebenfalls um. Es war still. Beinach keiner war mehr draußen.  Nur zwei Gestalten waren etwas weiter wegzudenken erkennen. Durch die Fackeln in ihrer Nähe erkannte ich eine größere ud kleinere Gestalt. Wahrscheinlich Professor Ente und Dieter. Im Hintergrund stand noch jemand. War das etwa Edgar ?
Gut das alle drei schon hier waren, aber ob dass für uns wirklich so gut war ? Darüber konnte ich mir auch später den Kopf zerbrechen ! Jetzt galt es Paluten und Zombey zu versorgen !
Mit schnellen Schritten gingen wir auf sie zu. Naja, jedenfalls so schnell es ging. Manu und ich waren auch etwas angeschlagen und mussten die ganze Zeit eine Person tragen. Da wird man schon etwas schwächer.
Erst bemerkten sie uns nicht, doch im Näher wir kamen desto besser waren wir zu sehen, sodass uns Dieter zuerst entdeckte. ,,Wer ist da ?" Rief er. Konnte er uns etwa nicht sehen ? War es schon so dunkel ? Mir fiel garnicht auf, dass wir grade im Schatten standen, aber jetzt. Nachdem wir in den Schein der Fackel standen, sah ich in drei erschrockene Gesichter. Edgar und Professor Ente hatten sich umgedreht und musterten uns geschockt. ,,Manu ! Maudado ! Zombey ! Was ...." weiter kam er nicht. Sahen wir den so schlimm aus ? Ich hatte ein paar Schusswunden von Bergi und Manu ebenfalls. Zombey wurde von Schmaluten zerfetzt und Paluten... ja... Palle... was sie wohl mit ihm gemacht hatten ? Er sah so leblos aus. So blass und schlaff, als ob er Tod wäre. Aber das konnte doch nicht sein ! Das ist Paluten, er gibt nicht so schnell auf, oder ?
,,Wir haben Paluten gefunden... und brauchen Hilfe.... Sofort" Brachte Manu raus. Stotternd.  Er hatte kaum Kraft, genauso wie ich. Ich zitterte schon unter dem Gewicht vom Zombey. Jede Minute wurde er für mich schwerer und schwerer. Lange würde ich es nicht mehr aushalten...
Professor Ente schien den Mangel unserer Kraft zu bemerken und raffte sich am schnellsten wieder auf. Mit schnellen Schritten kam er auf uns zu. Mit schnellen Blicken überflog er jeden, dann wande er sich an Dieter. ,,Sie sehen alle nicht gut aus ! Sie müssen sofort ins Labor ! Schnell !" Rief er zu Dieter, der nur knapp nickte. Mit ein paar kurzen Flügelbewegungen kamen einige Wachen. Sie nahmen mir Zombey ab und sofort spürte ich die Schwäche in mir. Ich hatte mich die ganze Zeit angespannt, aber ohne Zombey musste ich es nicht mehr und so kam auch die ganze Schwäche. Ohne zu zögern kamen auch zwei Wachen zu mir und stützten mich. Freundlich von ihnen.
Ich wande meinen Blick zu Manu. Auch Palle wurde ihm abgenommen. Er lag nun schwach auf zwischen Schultern. So sah er aus wie eine Leiche... Bitte, er soll nicht sterben...
Aber was wenn das Schicksal es so wollte ? Was wenn es will das er stirbt ? Kann man dann noch etwas dagegen tun ?
Ich schüttelte schwach den Kopf.  Jetzt durfte ich nicht über sowas nachdenken. Auf keinen Fall !

Wir wurden alle vorsichtig die Leiter runter getragen,  zum Teleporter der zu Labor 69 führte. Auch Edgar und Dieter kamen mit. Ich vermute mal,sie wollten wissen was passiert ist. Na da können sie sich auf eine Geschichte gefasst machen ! Das verspreche ich ihnen !
Nachdem wir den Teleporter benutzt hatten, standen wir in der Mitte vom Labor. Professor Ente lief sofort zum Blauen berreich. Waren dort nicht eigentlich die Zellen ? Wiso ging er da hin. Die Wachen trugen uns hinterher, ebenfalls zum blauen Bereich.  Wir gingen immer weiter und weiter und jeden Augenblick fühlte ich mich schwächer. Durch die vielen Wunden, hatte ich auf dem Weg einiges an Blut verloren. Vielleicht hätte ich sie doch schnell versorgen sollen, aber wann ? Wir hatten kaum Zeit, mussten einfach verschwinden. Weg von diesem schrecklichen Ort. Weg von der Gefahr.

Schnell liefen wir durch den langen Gang bis der Professor an einer Tür stehen blieb.  Neben dieser konnte ich eine Fläche erkennen, auf der etwas stand. Was genau ,kann ich nicht sagen da meine Sicht verschwommen war. Was ich sah, war dass er eine Hanf auf diese legte und sich die recht breite Tür von alleine öffnete. Schnell ging er hindurch und wir hinterher. Wohin führte er uns ? Ich bin noch nie in diesem Teil gewesen. Er schien groß zu sein, mehr sah ich auch nicht. Meine Wunde fing an zu brennen, die meisten waren am Rücken oder an den Armen. Zum Glück hatte Bergi mich nirgends gefährlich getroffen. Nur der Blutverlust war kritisch, dass erkannte ich jetzt auch.
Ich fühlte mich schwach, hilflos und verloren. Ich konnte nicht mehr. Langsam schlossen sich meine Augen und ich bekam nicht mehr viel mit.
Das letzte was ich wahrnahm waren, Schreie.

-------------------------------------------------------

Ok, erstmal sorry dass das Kapitel kürzer ist als die Anderen 😓

Aber ich fand dass dieser Cut so gut reinpasste 😭

LG
Lilie
🌺

Continue Reading

You'll Also Like

6.5K 1.6K 18
»οиgοιиg« Es ist ein heißer Sommer und das Ende der 1970er in Korea. Jimins Eltern haben einen Freund der Familie für besagten Sommer aufgenommen, da...
12.3K 171 113
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
50.4K 7.5K 158
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...
120K 5K 130
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...