Zehn Sekunden

By Herbstzeitlose_

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Musik, Partys, Fame und Frauen. Eigentlich dachten sie, dass sie alles haben, was man braucht. Doch dann st... More

Prolog
Geständnisse
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du'n Mädel hast, oder auch keins
Von Fischbrötchen und Obdachlosigkeit
Harte Fakten
Was ich will
Von Fantasien und Experimenten
Verräterische Spuren
Alles okay zwischen uns?
Immer dieses Gedankenchaos!
Trostpflaster
Fick sie halt!
Sag es laut
Irgendwas ist immer
Karawane der Liebe
Aller guten Dinge sind nicht drei!
Auf Abwegen
Heul doch
Pleiten, Pech und Pannen
Von Verwirrung und offenen Fragen
Feuchte Fantasien und Erkenntnisse
Gebt mir mal die Zwangsjacke!
Nie gesagt
Und jetzt mal Klartext!
Von Krümeltee und düsteren Kreaturen
Damals in der Schule
Versteckspiel
Das Spiel mit dem Feuer
Und ich singe dein Lied
Ich bin nicht kompliziert, du verstehst mich nur nicht
Von Pillen und Plänen
Fühlt sich wie fliegen an
Von Selbstbeherrschung und schmutzigen Geheimnissen
Vorfreude ist die schönste Freude
Zimmer 420
Ein Kuss, der dich nicht loslässt und dich Tage trägt
In all mein Schwarz dein fettes Grinsen
Von Eifersucht und ehrlichen Worten
Eiserner Steg
Und es war Sommer
Ich frage mich danach, was uns verbindet oder trennt
Schlechte Ideen schaffen die besten Erinnerungen
Von Philosophie und Pilzragout
Tanzt ihr Stricher, der König hat Laune!
Von quietschenden Federn und Chaos im Kopf
Die Story vom Pferd
Ich sprüh's an jede Häuserwand
Finger weg, Bitch
Geschwisterliebe
Hear me screaming, see me bleeding
Von Panik und Strohhalmen
Das große Wort mit L
Winterwonderland
All I want for christmas is You!
Epilog

Von spritzigem Sekt und unruhigen Geistern

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By Herbstzeitlose_

Mannheim, 30. Oktober 2013

„Ähm, ja", murmelte Lukas und zog die Bettdecke beschämt über seinen nackten Körper.
„Es macht nichts, wirklich", sagte ich sanft.
Lukas grinste mich schief an. „Ich weiß auch nicht, warum mir das bei dir jetzt schon zum zweiten Mal passiert. Das Problem hatte ich sonst nie, ich schwöre!"
„Ich glaub es dir."

Was war hier gerade geschehen?
Nachdem wir vorhin darüber gesprochen hatten, dass unsere Verschiedenheit gar nicht mal so schlimm war, wie ich befürchtet hatte, war Lukas über mich hergefallen. Ich hatte ihn kaum von seinen Shorts befreit, da war es von seiner Seite aus auch schon völlig überraschend zu Ende gewesen und er war gekommen, nachdem ich ihn gerade mal ein paar Sekunden lang mit der Hand bearbeitet hatte.
„Das ist doch peinlich. Erst spritz ich dir ins Auge und jetzt das", seufzte er und versteckte sein Gesicht im Kissen.
„Lukas", flüsterte ich und kitzelte ihn am Hals, was ihm ein Kichern entlockte.
„Dir passiert so etwas nie", jammerte er.

Ich lachte und zog ihm das Kissen vorm Gesicht weg. „Ja, und weißt du auch, warum?"
„Nein."
„Weil ich schon total alt bin, so wie du es gern hast, und bei mir eben nicht mehr alles so gut funktioniert wie bei dir."
„Nicht lustig!"
„Aber ein Versuch."
„Das baut mich nicht gerade auf", meinte er, grinste dabei aber ein bisschen.
„Ist doch eigentlich ein Kompliment für mich, wenn du schon kommst, obwohl es noch gar nicht so wirklich losgeht, oder?"
Lukas zog eine Augenbraue nach oben. „Da hast du aber sehr viel von, echt."
„Es passiert doch bestimmt nicht immer, jetzt nimm mal nicht meine Drama-Rolle ein, Mann."

Ich rückte näher zu Lukas hin und nahm ihn in meine Arme.
Lukas seufzte zufrieden und kuschelte sich an mich heran. „Ich will doch eine Granate im Bett sein, dir den Verstand rauben und es dir so richtig heftig besorgen. Und nicht hier rumspritzen wie ein Teenager, der zum ersten Mal Titten sieht."
Wir sahen uns in die Augen, dann lachten wir gleichzeitig los.
„Du bist eine Granate, glaub mir!"
Lukas grinste breit. „Ja, bin ich. Hast ja Recht. Außerdem... es wäre wahrscheinlich sowieso zu laut geworden, wenn wir jetzt gefickt hätten."
„Richtig, die anderen sind schließlich nicht weit von uns entfernt."

Wie gerufen klopfte es an der Tür und wir sprangen auf, um uns hektisch anzuziehen.
„Siehst du, die Zeit hätte eh nicht gereicht", sagte ich und öffnete die Tür, als Lukas sein Hemd zugeknöpft hatte.
„Was gibt's?", fragte ich Benni, der im Flur stand.
„Wo bleibt ihr denn? Wir fahren zur Halle. Sind eh schon viel zu spät dran."


Einige Stunden später war der Soundcheck beendet und wir saßen herum, um auf unseren Auftritt zu warten. Bei der kurzen Probe auf der Bühne war Lukas wie immer voll bei der Sache gewesen, aber jetzt im Backstage merkte man ihm deutlich an, dass ihn etwas beschäftigte.
Ich für meinen Teil konnte mir das Grinsen kaum unterdrücken. Ich wusste nicht genau, wie es mir gehen würde, wenn ich dieses kleine Problemchen hätte, aber ich fand, dass Lukas da wirklich zu viel Drama machte.
Es passierte ihm schließlich nicht jedes einzelne Mal, hoffte ich jedenfalls, und in Anbetracht dessen, wie extrem geil unser erster richtiger Sex gewesen war, musste er sich doch nun wirklich keine Gedanken darum machen, dass er es nicht bringen würde.
Ich fand es allerdings auch mal ganz angenehm, dass ich einmal nicht derjenige war, der sich den Kopf über Probleme zerbrach, die eigentlich gar keine darstellten.

„Ich hab Bock auf Sekt", meinte Stefan, schubste Lukas am Knie an und zeigte auf die Kühlbox, die neben diesem stand. „Mach mal ne Flasche auf, bitte."
Lukas beugte sich über die Lehne des Sofas, auf dem er saß, und nahm eine heraus. Er klemmte sie zwischen seine Beine und ließ den Korken knallen, woraufhin sich eine riesige Fontäne Sekt über seine Hose ergoss. Es ging einfach viel zu schnell, als dass er reagieren könnte und darum erwischte ihn auch bestimmt die Hälfte der Flasche.
Mit großen Augen schaute er auf seine klatschnasse Hose herunter und reichte Stefan den Rest des Sekts, dann suchte er meinen Blick. Einen Moment lang starrten wir uns einfach nur an.
Ich musste mich so dermaßen zusammenreißen, um nicht einfach Tränen lachend zusammenzubrechen. Der Zufall konnte manchmal ein riesengroßes Arschloch sein.
„Ganz schön spritzig heute", meinte Benni trocken und sah Lukas an.
Dieser schüttelte den Kopf und lachte los. „Äh ja, kurz, aber gut", prustete er und stand auf.

Stefan kramte aus dem Stapel Bühnenoutfits die rot-weiß gestreifte Hose von Lukas raus, während dieser sich einfach mal so komplett vor uns auszog. Eigentlich nichts ungewöhnliches bei ihm, aber ich musste mich zwingen, wo anders hinzuschauen. Ich würde meine Begeisterung für seinen nackten Körper garantiert nicht erfolgreich vor den anderen verstecken können.
„Ich trage heute beim Konzert keine Unterwäsche", stellte Lukas nüchtern fest und streifte sich die andere Hose über.
„Geil", meinte Igor, nickte und zeigte einen Daumen nach oben.

Während des Auftritts musste ich dann wirklich ziemlich oft daran denken, dass nur eine dünne Stoffschicht das beste Stück von Lukas bedeckte und es gab mich ein Wunder, dass ich meine Parts fehlerfrei hinbekommen hatte.
Besonders bei unserem obligatorischen Kuss nach "Trostpflaster" war es sehr kritisch gewesen. Am liebsten hätte ich ihn einfach umgeworfen und ihn überfallen, so dermaßen heiß war ich auf ihn.

Völlig verschwitzt und durch fanden wir uns nach einem gelungenen Konzert wieder im Backstage ein.
„So, was machen wir jetzt? Soll ich mal gucken, wo man in Mannheim feiern kann?", fragte Benni und ließ sich auf die Couch fallen.
„Also ich geh nicht mit", meinte Lukas.
„Wieso, du Lusche?", wollte Benni wissen.
Lukas zeigte mit einer hochgezogenen Augenbraue auf seine Hose. „Ich geh wohl nicht mit dieser lächerlichen Hose los und meine andere klebt auf der Heizung fest?"
„Ich geh mit vollgekotztem Shirt feiern, wenn es sein muss. Stell dich doch nicht so an, Pussy", scherzte Benni.
Lukas schüttelte den Kopf und lachte. „Nee, Dicker. Ich bin echt im Arsch." Dann warf er mir einen flehenden Blick zu, der mir wohl bedeuten sollte, mit ihm ins Hotel zu kommen.

Als auch ich Benni eröffnet hatte, nicht mit feiern zu wollen, schüttelte er nur verständnislos den Kopf. „Was ist denn mit dir los, sag mal. Du wirst irgendwie von Tag zu Tag langweiliger."
„Ach was, ich glaube einfach, ich brüte was aus. Du weißt doch, wie anfällig ich für Viren bin und so. Hab echt kein Bock, vor den letzten zwei Konzerten noch krank zu werden..."
Benni warf mir eine Flasche Vodka entgegen, die ich gerade so auffangen konnte. „Ja eben! Die letzten zwei Konzerte! Darum solltest du jetzt wohl eher dauerhigh sein, statt hier die Spaßbremse zu spielen, Alter. Ausruhen kannst du dich auch noch daheim."

Ich warf einen Blick zu Lukas, der mich mit seinen Augen förmlich durchbohrte. Mir war, als könnte ich gerade seine Gedanken hören, die mir entgegen schrien, jetzt bloß nichts Falsches zu sagen.
Auf der anderen Seite war doch aber auch nichts dabei, wenn ich jetzt feiern gehen sollte. Lukas und ich würden in wenigen Tagen sowieso alleine bei mir zuhause sein. Ich wusste nicht, ob ich jetzt beim Feiern mit den anderen nicht mehr verpassen würde...

„Viel Spaß euch, wir sehen uns morgen. Oder übermorgen, oder wann auch immer ihr wieder aus eurem Delirium erwacht seid", meinte Lukas und zückte sein Handy, um sich ein Taxi zu rufen.
Da stand ich nun, zwischen Lukas und Benni. Beide sahen mich erwartungsvoll an und ich wusste absolut nicht, was ich tun sollte.
„Na, was ist jetzt?", fragte Benni. „Entscheidest du dich gleich, oder kann ich vorher noch kacken?"
Ich sah rüber zu Lukas. Der ließ seinen Blick so kurz, dass es außer mir kein anderer mitschneiden konnte, runter zu meinem Schwanz wandern und zwinkerte mir zu.
„Ich bin echt viel zu kaputt zum Feiern", presste ich schnell heraus und ging zielstrebig Richtung Tür.

„Na, was hat dich denn jetzt davon überzeugt, nicht feiern zu gehen?", fragte Lukas mich amüsiert, als wir draußen standen und auf das Taxi warteten.
„Als ob du das nicht wüsstest", meinte ich und zog an meiner gerade angezündeten Zigarette.
„Ach komm, es wäre doch sowieso bloß wieder geworden wie immer. Du hättest dir vielleicht eine Pille eingeworfen, ein paar Stunden Spaß gehabt und dann wärst du im schlimmsten Fall wohl bis übermorgen zu nichts zu gebrauchen gewesen. Stefan hätte vielleicht nach einer halben Stunde ein Weib abgeschleppt und wäre eh verschwunden und Benni hätte vielleicht Koks gezogen, bis die Nase blutet, er Herzrasen kriegt und in der Notaufnahme landet."
Ich legte den Kopf schief und grinste. „Das sind jetzt aber ein paar sehr übertriebene Vielleichts."
Lukas zuckte mit den Schultern. „Hatten wir doch aber alles schon."


Die Stadt rauschte an uns vorbei und Lukas sah sehr schläfrig aus, während er es sich auf der Rückbank des Taxis bequem gemacht hatte.
„Hey! Aber nicht, dass du jetzt sofort schläfst, wenn wir im Hotel sind", meckerte ich und schubste ihn leicht an.
Lukas zuckte zusammen und riss die wieder Augen auf. „Nein, ich bin wach!"
„Ich seh es", schmunzelte ich.
Er streckte sich, warf einen kurzen Blick aus dem Fenster, dann sah er sich den Fahrer durch den Rückspiegel an. „Meinst du, dass der uns kennt?"
Ich beugte mich ein Stück nach vorne und begutachtete den Taxifahrer von der Seite. Es handelte sich um einen Inder, der altersmäßig schon locker an der Siebzig kratzte.
„Unwahrscheinlich."
„Bist du sicher?", fragte Lukas und ließ gähnend seine Hand zwischen meine Beine gleiten.
„Nicht... hundertprozentig", antwortete ich und zog scharf die Luft ein.
Lukas überlegte einen Moment, dann nahm er seine Hand wieder weg. „Stell dir den doch mal im Plan B-Hoodie vor", flüsterte er. „Der kennt uns niemals!"
„Aber vielleicht hat er Kinder. Oder eher Enkel..."
„Okay, ich lass es lieber", seufzte Lukas.

Bereits an der nächsten Ampel war er dann eingeschlafen und ich hatte mich sehr bemühen müssen, um ihn wieder wach zu bekommen, als wir am Hotel angekommen waren.
Doch die eiskalte Nachtluft sorgte dafür, dass er relativ schnell wieder zu sich kam, als wir ausstiegen.
„Gott, ist das kalt im Vergleich zu gestern", motzte er.
„Und du trägst nicht mal mehr deinen wärmenden Feinripp-Baumwollschlüpfer", sagte ich grinsend.
Lukas sah mich kurz finster an, dann lachte er los.
„Und sogar in denen würdest du immer noch heiß aussehen, wenn du solche Dinger besitzen würdest", setzte ich nach.
„Oh ja. Am Besten noch in der heißesten aller Farben! In so einem schönen, geilen, gelblichen Weiß..."
„Sei lieber ruhig, wenn ich dich nicht direkt hier auf dem Parkplatz flachlegen soll", meinte ich und zwinkerte Lukas zu.
Er grinste kurz, dann zupfte er jedoch unzufrieden an seiner Hose rum. „Wenn du mich jetzt flachlegen würdest, würden wir wahrscheinlich für immer aneinander kleben bleiben. Sind zwar nicht die schlechtesten Aussichten, aber ich muss jetzt echt mal duschen. Der scheiß Sekt klebt überall. Über-all!"

Nachdem Lukas wenig später aus der Dusche gekommen war, lagen wir im Bett und ließen uns vom Fernseher berieseln.
„Ich bin jetzt wieder hellwach. Was machen wir jetzt?", fragte er und rollte sich zu mir auf die Seite.
„Ich weiß nicht", meinte ich grinsend.
Lukas legte seine Hand locker auf meinen Bauch und küsste kurz meine Wange, dann machte er es sich in meinem Arm bequem. „Was meinst du, was in diesem Zimmer schon alles passiert ist?", fragte er und gähnte.
„Ich dachte, du bist hellwach", sagte ich und schnippte gegen seine Nase. „Ich glaube, in einem Hotelzimmer ist schon so ziemlich alles passiert, was man sich vorstellen kann."
„Was zum Beispiel?", fragte Lukas weiter und legte ein Bein über mich.
„Hier wurde zum Beispiel schon oft geschlafen", sagte ich grinsend.
„Ach nein! Hätte ich jetzt nicht gedacht", murmelte er.
„Okay. Hier in diesem Zimmer haben sich schon Geschäftsmänner einsam in den Schlaf gewichst oder eine Nutte geknallt, lang verheiratete Ehefrauen haben sich Sex gewünscht während die Männer schon längst neben ihnen schnarchten, frisch Verliebte haben sich den Verstand rausgevögelt..."

Lukas unterbrach mich durch ein lautes Auflachen. „Aber ich bin derjenige, der nur ans Ficken denkt. Ist klar!"
„Na was macht man denn sonst im Hotel, wenn nicht Schlafen oder Ficken?", fragte ich und ließ mich von seinem Lachen direkt anstecken.
„Naja, vielleicht hat ja hier drin schon einmal jemand einen Heiratsantrag bekommen. Oder vielleicht ist hier in dem Bett ein Kind auf die Welt gekommen."
Ich verzog das Gesicht. „Na dann haben die das danach hoffentlich wieder gut saubergemacht."
Lukas grinste. „Irgendwie komisch, dass man in Betten schläft, wo schon tausende Leute vor einem drin gelegen haben, oder? Und dass man nicht weiß, was hier drin schon so gemacht wurde."
„Vielleicht ist ja auch schon jemand auf deiner Matratze gestorben. Und sein unruhiger Geist steht jetzt in der Ecke da hinten und starrt dich an, während du schläfst."
Lukas machte einen Satz und setzte sich kerzengerade ins Bett, um in die Ecke hinter ihm gucken zu können. „Du bist ein Idiot!", meinte er und drückte seine Decke an sich.
„Und du bist ein richtiger Schisser", erwiderte ich grinsend.
„Erschreck mich doch nicht so, Mann. Wie soll ich denn jetzt schlafen?", fragte er skeptisch und starrte noch immer in die Zimmerecke.
„Lukas, da ist doch nichts", sagte ich und lachte los.
„Das war gruselig", motzte er und legte sich wieder in meinen Arm.

An meiner Seite konnte ich den Schlag seines Herzens spüren. Es schlug um einiges schneller als normal und ich fragte mich amüsiert, ob es das wegen mir oder wegen dem nicht existierenden Geist hier im Zimmer tat.
„Du bist manchmal echt so süß, Lukas."
„Wenn du irgendwann mal jemandem erzählst, dass ich bei Horrorgeschichten fast kollabiere, bringe ich dich um, okay?"
„Okay. Aber bitte in deiner Wohnung, damit ich dich heimsuchen kann."
Lukas gab mir einen kleinen Klaps auf den Oberschenkel. „Ich mach doch nur Spaß, ich hab keine Angst."
„Ist klar!"


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