Zehn Sekunden

By Herbstzeitlose_

64.4K 4.5K 1.7K

Musik, Partys, Fame und Frauen. Eigentlich dachten sie, dass sie alles haben, was man braucht. Doch dann st... More

Prolog
Geständnisse
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du'n Mädel hast, oder auch keins
Von Fischbrötchen und Obdachlosigkeit
Harte Fakten
Was ich will
Von Fantasien und Experimenten
Verräterische Spuren
Alles okay zwischen uns?
Immer dieses Gedankenchaos!
Trostpflaster
Fick sie halt!
Sag es laut
Irgendwas ist immer
Karawane der Liebe
Aller guten Dinge sind nicht drei!
Auf Abwegen
Heul doch
Pleiten, Pech und Pannen
Von Verwirrung und offenen Fragen
Feuchte Fantasien und Erkenntnisse
Gebt mir mal die Zwangsjacke!
Nie gesagt
Und jetzt mal Klartext!
Von Krümeltee und düsteren Kreaturen
Damals in der Schule
Versteckspiel
Das Spiel mit dem Feuer
Und ich singe dein Lied
Ich bin nicht kompliziert, du verstehst mich nur nicht
Von Pillen und Plänen
Fühlt sich wie fliegen an
Von Selbstbeherrschung und schmutzigen Geheimnissen
Vorfreude ist die schönste Freude
Zimmer 420
Ein Kuss, der dich nicht loslässt und dich Tage trägt
In all mein Schwarz dein fettes Grinsen
Eiserner Steg
Und es war Sommer
Ich frage mich danach, was uns verbindet oder trennt
Von spritzigem Sekt und unruhigen Geistern
Schlechte Ideen schaffen die besten Erinnerungen
Von Philosophie und Pilzragout
Tanzt ihr Stricher, der König hat Laune!
Von quietschenden Federn und Chaos im Kopf
Die Story vom Pferd
Ich sprüh's an jede Häuserwand
Finger weg, Bitch
Geschwisterliebe
Hear me screaming, see me bleeding
Von Panik und Strohhalmen
Das große Wort mit L
Winterwonderland
All I want for christmas is You!
Epilog

Von Eifersucht und ehrlichen Worten

1K 86 24
By Herbstzeitlose_

Frankfurt am Main, 28. Oktober 2013


Der Rest dieses Morgens war recht entspannt verlaufen. Da Marcels neues Betthäschen sich sehr früh schon auf den Weg zu ihrem Seminar gemacht hatte, hatte der sich beim Frühstück zu uns gesetzt und sich ausführlich unsere bisherigen Erlebnisse auf Tour schildern lassen.
Anschließend hatten wir einfach bis zum Nachmittag zusammen im Wellnessbereich des Hotels abgehangen, bis Igor, Stefan und Benni sich ziemlich früh wieder auf ihre Zimmer verzogen hatten.
Die drei waren noch immer etwas zerstört von letzter Nacht. Da Lukas und ich für unser nächtliches Abenteuer sehr nüchtern geblieben waren, waren wir heute deshalb viel fitter als die anderen und dementsprechend gewillt, noch etwas zu unternehmen.

Darum hatten wir uns dann, als Marcels Flamme ihr Seminar am frühen Nachmittag überstanden hatte, zu viert auf den Weg gemacht, um ein bisschen was von der Stadt zu sehen. Lukas hatte zuvor noch ein kurzes Interview gegeben und ansonsten gab es heute am Off-Day nichts weiter zu tun, weswegen wir uns diese Freiheit nehmen konnten.

Obwohl ich Marcel so taufrisch alles erzählt hatte, was in der Nacht passiert war, ließ er sich absolut nichts anmerken, was ich wirklich erstaunlich fand. Ich könnte nicht mit Sicherheit sagen, dass ich das an seiner Stelle genauso gut hinbekommen würde. Er musste doch jetzt alle möglichen Bilder im Kopf haben.

„Ich denke, du kannst deine Sonnenbrille hier drin mal abnehmen", sagte ich zu Lukas, als wir in der S-Bahn Richtung Hauptbahnhof saßen.
„Wenn wir dann aber in einer Mädchentraube feststecken, ist das deine Schuld", erwiderte er schmunzelnd, zog die Kapuze seines Hoodies herunter und steckte seine Sonnenbrille, mit der er übrigens unglaublich heiß aussah, ein.
„Wir werden dich dann schon wieder rausbekommen", meinte ich und stieß mit meinem Knie an seines.

Doch auch drei Stationen weiter war Lukas noch immer von den von ihm erwarteten Überfällen verschont geblieben.
„Es guckt ja gar keiner", murmelte er und zog eine Schnute.
„Naja, du bist ja jetzt auch nicht gerade Robbie Williams oder so", sagte Marcel.
Lukas lachte auf und trat Marcel leicht ans Schienbein. „Das war ein Witz."

Als die Bahn nach einem Stopp an einer Haltestelle weiterfuhr, quetschte sich eine ziemlich korpulente Frau an unserem Vierer vorbei, sodass ich gezwungen wurde, ein gutes Stück näher zu Lukas rüber zu rutschen, um nicht von meinem Sitz abgeräumt zu werden.
Sofort nahm ich seinen betörenden Geruch, eine Mischung aus ihm und seinem Parfum wahr, der mich wieder einmal total verrückt machte.
Ich beschloss in diesem Moment herauszufinden, was für ein Parfum genau das war. Wenn ich dann nach der Tour zuhause in Bielefeld sein würde, wollte ich mein Kopfkissen auf jeden Fall damit einsprühen, wenn er schon nicht immer bei mir sein würde.

Auch als die Dame schon längst an uns vorbei gegangen war, hing ich noch immer halb auf Lukas, weil ich mich einfach nicht von ihm lösen konnte. Am liebsten wäre ich hier und jetzt auf seinen Schoß geklettert, um ihn stundenlang zu küssen.
Ich nahm noch einen tiefen Atemzug und rutschte nur äußerst widerwillig auf meinen Platz zurück.
Offenbar war mein kleiner schwärmerischer Anfall nicht ganz unbemerkt geblieben. Als ich in Marcels Gesicht sah, grinste dieser mich total breit an. Ich warf auch einen Blick auf Marcels Begleitung. Sie grinste ebenfalls und mir wurde direkt total heiß. Hatte Marcel ihr etwa von Lukas und mir erzählt? Einer völlig Fremden?

„Ich...ähm...wir... wir müssen gleich raus", stammelte ich, als die Bahn die Haltestelle Taunusanlage verlassen hatte und stand auf, wobei ich mich fast hinlegte, weil ich über das Rad eines Kinderwagens stolperte.
„Gott Timi, mach langsam", rief Marcel mir schmunzelnd nach. Alleine am Tonfall seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er die Situation gerade ganz genau mitgeschnitten hatte.

Während wir uns auf den Weg zurück ans Tageslicht machten und uns dabei durch eine Menge gehetzter Menschen drängelten, nutzte ich die Zeit, um von mir abzulenken und fragte stattdessen die Dame aus, mit der Marcel nach Frankfurt gekommen war.
Sie hieß Ines, war Anfang zwanzig und studierte irgendwas mit Finanzen, was sie mir auch genauer erklärte. Aber leider war es so unglaublich trocken, dass meine Gedanken schnell abgeschweift waren. Als ich nach ein paar Minuten den Eindruck hatte, dass das Thema abgehakt war, hörte ich ihr wieder zu.

„Ähm, wie lange kennt ihr euch jetzt schon?", fragte ich irgendwann verwundert. Bei den meisten Dingen, die sie mir erzählte, fiel mir auf, dass Marcel das gerade wohl auch zum ersten Mal hörte.
„Seit einer Woche", antwortete Marcel.
Damit hatten sich meine heimlichen Befürchtungen, dass er ihr irgendwas von mir und Lukas erzählt haben könnte, zerschlagen. Bei Marcel wusste ich ja, wie er darüber dachte, aber bei ihr konnte ich das logischerweise absolut nicht einschätzen.
Ich verdrehte im nächsten Moment innerlich mal wieder die Augen über meine Gedanken. Selbst wenn Marcel die Frau schon zehn Jahre kennen würde, würde er ihr trotzdem nichts persönliches von mir erzählen, wenn ich das nicht wüsste.

„Wir haben uns in einer Kneipe kennengelernt. Ich war mit den Jungs vom Studium dort. Ines saß mit ihren Mädels am Tisch nebenan und dann hat sich das eben so ergeben."
Ines lachte und stieß Marcel kräftig in die Seite. „Naja, er hat mir auf die Handtasche gekotzt und mir dann seine Nummer gegeben, damit ich ihn wegen dem Kauf einer neuen anrufen kann, wenn er wieder nüchtern ist."
„Hat sich so ergeben, sag ich doch", sagte Marcel grinsend.
„Eine neue Tasche hab ich jetzt zwar immer noch nicht, aber das hat er schon längst auf andere Art und Weise wieder gutgemacht."
Diesen Worten von Ines folgte ein zweiminütiges Geknutsche an der Ampel. Erst, als diese zum dritten Mal auf grün wechselte, lösten sich die zwei Turteltauben voneinander und wir konnten über die Straße Richtung Rotlichtviertel gehen.

Klar freute mich die Sache für Marcel, auch wenn man nach einer Woche noch nicht wirklich sagen konnte, ob es was ernstes werden würde, oder ob es sich dabei nur um eine kurzweilige Affäre handelte, deren Namen man irgendwann wieder vergaß. Es war schon eine ganze Weile her, dass er was mit einer Frau hatte, und ich gönnte es ihm wirklich.
Aber ein anderer Teil von mir war auch ziemlich eifersüchtig. Kein einziger Mensch um uns herum hatte sich gerade daran gestört, dass die beiden sich auf offener Straße fast aufgefressen hätten.
Würde ich jemals mit Lukas so unbeschwert in der Öffentlichkeit rumknutschen können? Eher nicht.
Zu gerne wollte ich jetzt einfach so nach seiner Hand greifen, aber ich hinderte mich daran. Das ging einfach nicht. Zum einen, weil Lukas eben so langsam bekannter wurde und zum anderen, weil ich nicht wusste, ob ich mit den Reaktionen der Menschen um uns herum umgehen könnte.

Im gleichen Zug versuchte ich auch, mich am Weiterdenken zu hindern. Ich dachte gerade wieder viel zu weit. Wir hatten uns darauf geeinigt, erst einmal eine Weile herumzuprobieren und Zeit alleine zu verbringen und ich machte mir schon Gedanken darüber, wie es auf irgendwen wirken würde, wenn ich Lukas in der Öffentlichkeit die Hand gab.
Ich war wirklich froh, dass Lukas in dieser Hinsicht völlig anders war, als ich. Wenn wir beide so drauf wären, wäre das sicherlich das totale Chaos und ein Drama würde das nächste jagen.
Ich wünschte mir, ich würde das auch alles so locker sehen können wie er.
Er hatte uns durch seine Gedankenlosigkeit zwar öfter schon in heikle Situationen gebracht, aber sein Weg war auf jeden Fall der weniger anstrengende.

Um meinen Kopf ein wenig freier zu bekommen, versuchte ich, mich mal kurz nur auf die Umgebung um uns herum zu konzentrieren.
Ich ließ meinen Blick an den Fassaden der Hochhäuser entlang schweifen, neben denen man sich ameisenwinzig fühlte und beobachtete die Menschen, an denen wir vorbeigingen.
Punks saßen auf dem Gehweg und tranken ihr Bier, ein Obdachloser sammelte Pfandflaschen, ein Hero-Junkie setzte sich hinter einem Müllcontainer kauernd einen Schuss und Männer auf der Suche nach einem schmutzigen Abenteuer schlichen sich durch die Türen der Bordelle.
Banker auf dem Weg zur Bahn hetzten schwitzend in ihren Anzügen vorbei, japanische Touristen schossen ihre Fotos und eine Gruppe Rentnerinnen schlenderte in ein Café hinein.
Der selbe wilde Menschenmix, wie man ihn eben in den meisten Großstädten findet.

„Berlin ist trotzdem besser", sagte Lukas und grinste mich von der Seite an. „Du brauchst gar nicht so fasziniert zu schauen!"
„Ich kann es doch hier trotzdem interessant finden, oder darf ich das nicht?", antwortete ich und pikte ihm in die Seite.
Lukas kam ein bisschen näher zu mir hin. „Ja, aber nur weil ich im Moment hier bin. Ich bin es nämlich, was jeden einzelnen Ort auf der Welt erst interessant für dich macht."
„Du bist manchmal so ein Spinner", sagte ich leise zurück und grinste.
„Vielleicht bin ich ein bisschen verrückt. Nach dir."
„Pssst", zischte ich und ließ mich ein Stück weiter nach hinten zu Marcel und Ines fallen. Lukas zuckte grinsend mit den Schultern und blieb vor uns, da für vier Leute nebeneinander einfach kein Platz auf dem Weg war.

So hatte ich die Gelegenheit, von hinten eine Situation zu beobachten, die mir nicht unbedingt gefiel. Wir liefen nun durch die Elbestraße, in der sich viele Bordelle nebeneinander reihen.
Vor manchen Eingängen saßen leicht bekleidete Damen auf Barhockern, die vorbeigehende Männer ansprachen und bezirzten, damit sie einen Abstecher hinein machten.
Auch Lukas wurde nun von so einer Ollen angesprochen. Sie war nicht gerade die schlankeste und meiner Meinung nach ziemlich unvorteilhaft gekleidet mit ihrem knallroten, knallengen, halbdurchsichtigen Spitzenüberwurf. Sie war wirklich so gar nicht attraktiv. Welcher Mann stand auch schon auf üppige Kurven, knallrote Lippen und nackte Schenkel in High Heels?
Näher betrachtet war sie ja vielleicht doch ein bisschen scharf. Aber nur ein bisschen!
Als Lukas an ihr vorbeilief, beugte sie sich keck nach vorne, damit er direkten Blick auf ihren gewaltigen Busen hatte. Was für einen versauten Mist sie ihm zuflüsterte, konnte ich leider oder zum Glück nicht hören.
Und was tat der Depp? Grinste sie ganz charmant an, während er an ihr vorbeilief und drehte sich dann sogar nochmal zu ihr um, um ihr zuzuzwinkern. Bevor er sich anschließend wieder nach vorne drehte, ließ er es sich nicht entgehen, nochmal einen ausgiebigen, langen Blick auf ihre nackten Oberschenkel zu werfen.

Ich fragte mich, was genau er sich dabei dachte. War das jetzt Rache, weil ich gerade nicht auf seinen kleinen Flirt eingegangen war? Wollte er mich eifersüchtig machen? Hatte er kurzzeitig vergessen, was zwischen uns war? Fand er mich doch nicht so geil und brauchte jetzt dringend wieder was weibliches unter sich? Hatte er sich gar nichts dabei gedacht? War er einfach nur dumm? Übertrieb ich mal wieder maßlos?

„Timi, trink mal einen Schluck. Ist irgendwas mit dir?", fragte er mich eine halbe Stunde später, als wir auf einer Mauer an der Hauptwache saßen.
„Ähm, nein. Warum?", fragte ich etwas zerknirscht zurück und schob seine Hand weg, die ein pappsüßes Irgendwas von Starbucks vor mein Gesicht hielt, damit ich es probieren sollte.
„Ich mein ja nur", sagte er leise und seufzte.

Ich steckte mir eine Zigarette an und bemühte mich darum, Lukas so freundlich anzulächeln, wie nur möglich. Ich entwickelte mich gerade förmlich zu einer richtigen Drama-Queen, was mir ganz und gar nicht gefiel. Wenn ich so weitermachen und Lukas bei jeder Kleinigkeit eine Szene machen würde, würde er sicherlich irgendwann genug von mir haben. Jedenfalls empfand ich den Gedanken daran, dass sich jemand mir gegenüber so verhielt, wie ich es bei Lukas derzeit tat, als total anstrengend. Viel zu anstrengend! Das musste unbedingt so schnell wie möglich wieder aufhören. Zumal wir ja derzeit noch nicht einmal richtig zusammen waren und ich überhaupt kein Recht dazu hatte, eifersüchtig zu sein.

Nachdem ich mich ein wenig gesammelt hatte, war der Tag noch ganz nett gewesen und es war mir gelungen, mich zusammenzureißen. Nach einem extremst ausgiebigen Rundgang durch die Stadt hatte es uns dann irgendwann noch nach Sachsenhausen, Frankfurts Kneipenviertel, verschlagen, wo wir bis in die späte Nacht hinein in einer Kneipe versackten.
Die Tatsache, dass Lukas sich sehr beim Alkohol zurückhielt, ließ mich hoffen, dass er das für mich tat. Schließlich hatten wir auch für heute Nacht noch dieses Zimmer gebucht, von dem die anderen nichts wussten.

Lukas hatte zwar den ganzen Tag über Ruhe gehabt, doch dafür wurde er hier am Abend, wo der Großteil des Publikums aus jungen Leuten und Studenten bestand, umso öfter erkannt.
Er wechselte ein paar Worte mit den Fans die ihn ansprachen, machte ein paar Fotos mit ihnen und hatte oft einen witzigen Spruch auf den Lippen.
Und auch jetzt fragte ich mich, wie es wohl mit uns weitergehen sollte. Wie würden diese ganzen Mädels reagieren, wenn sie erfuhren, dass Lukas was mit mir hatte?

Ich drehte mich weg und schaute zu Marcel, der aber leider gerade von Ines besetzt war. Schon wieder drifteten meine Gedanken zu Themen, die noch weit in der Zukunft lagen. Seufzend zog ich mir meine Jacke über und ging nach draußen an die kalte Luft, in der Hoffnung, dass diese meine Gedanken klären würde.
Diese ganzen Hoffnungen, die ich mir machte, sowie die Eifersucht... das konnte doch nur eines bedeuten. Ich war rettungslos verliebt in Lukas und irgendwie wäre ich schon ziemlich glücklich, wenn er so richtig zu mir gehören würde. Jetzt, nachdem wir so richtig miteinander geschlafen hatten, war mir das noch klarer, als zuvor schon.
Ich musste unbedingt erfahren, wie Lukas zu der ganzen Sache stand. Doch ich traute mich nicht so wirklich, ihn das zu fragen.



Continue Reading

You'll Also Like

1.1K 227 14
|Basorexie oder auch der plötzliche Drang jemanden zu küssen.| „Weißt du noch wie wir uns kennengelernt haben und ein Paar wurden?" „Natürlich, wie k...
43.7K 1.9K 29
Nicht gesucht, aber gefunden. So beginnen die schönsten Liebesgeschichten. Luca hat alles, was man zum Leben braucht. Er ist beliebt, hat eine hübsch...
6.5K 837 28
... Nordsee und die Liebe... Ein etwas unglückliches Ereignis führt Mathias an die Küste, zur kleinen Bäckerei am Deich, die normalerweise von seine...
11K 368 22
Der 16 Jährige Heiko ist in den 17 Jährigen Aiden verliebt. Doch ist Aiden der Badboy der Schule und Heiko ist sich sicher das Aiden ihn niemals möge...