Don't fight against it (stopp...

By 5sos_girl16

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Michael gehört in seiner Schule zu den Bad Boys und wird von jedem gefürchtet. Luke dagegen ist immer allei... More

Kapitel 1 - Michael
Kapitel 2 - Luke
Kapitel 3 - Michael
Kapitel 4 - Luke
Kapitel 5 - Michael
Kapitel 6 - Luke
Kapitel 7 - Michael
Kapitel 8 - Teil 1 - Luke
OMG‼️‼️
Kapitel 8 - Teil 2 - Michael
Kapitel 9 - Luke
New FanFic
Kapitel 10 - Michael
Kapitel 11 - Luke
Kapitel 12 - Michael
Kapitel 13 - Teil 1 - Luke
Kapitel 13 - Teil 2 - Michael
Kapitel 14 - Luke
Kapitel 15 - Louis
Kapitel 16 - Michael
Kapitel 17 - Luke
Kapitel 18 - Michael
Kapitel 19 - Luke
Kapitel 20 - Teil 2 - Luke

Kapitel 20 - Teil 1 - Michael

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By 5sos_girl16

Der Abend mit Calum und Ashton war echt lustig. Ich erfuhr sehr viel über Luke's Vergangenheit, was ich nicht schlimm fand, denn so erfuhr ich das auch er in Sydney geboren war. Ashton verhielt sich eher ruhig und lies Calum reden. Er war genauso schüchtern wie ich, doch ich sprach etwas öfter als er. Als es dann Mitternacht war, machten sich die beiden auf den Weg und fuhren zurück zu ihrem Hotel. Ihr Auto hatten sie etwas entfernt vom Haus abgestellt, weswegen ich es auch nicht gesehen hatte, als ich sie hereinließ.

Calum und Luke umarmten sich sehr lang als sie sich verabschiedeten, doch ich konnte die beiden verstehen. Sie hatten sich so lang nicht gesehen und Luke hatte so gelitten. Ich freute mich für meinen Lukey, denn er hatten seinen besten Freund zurück und ich hatte vielleicht in Ashton einen neuen Freund gefunden. Harry und Louis würden sich mit den beiden auch sehr gut verstehen, denn auch sie waren fast wie eine Person. Sie ergänzen sich gegenseitig. So wie Luke und ich. Als die Tür ins schloss fiel, hob mich Luke plötzlich hoch und trug mich die Treppen hinauf. Ich kuschelte mich wie immer an seinen warmen Körper und genoss Luke's unglaublichen Duft. Ich merkte wie er mir einen Kuss auf den Kopf gab als ich mich an ihn schmiegte. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Das hatte ich anfangs versucht, doch wie man sieht hat das nicht funktioniert. Plötzlich spürte ich das weiche Bett unter mir und öffnete wieder meine Augen. "Was hast du vor Luke?", fragte ich, als ich sein Grinsen sah. "Ich werde jetzt duschen gehen", sagte er, drehte sich um und ging ins Bad. Über mir schwebte ein riesiges Fragezeichen. Und was soll ich jetzt hier machen?? Soll ich eine ganze Stunde warten??? Ja, Luke braucht echt lange zum duschen. Soll ich ihm folgen? Bin ich dafür schon bereit? Ach, was soll schon passieren. Er akzeptiert mich so wie ich bin, also brauche ich mich nicht zu verstecken, das hat er selbst gesagt. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging Richtung Bad. In der Zeit zog ich mich langsam aus, bis ich schließlich, nur noch in Boxern das Bad betrat. Der Raum war mit heißem Nebel gefüllt und ich sah Luke etwas verschwommen in der Dusche. Er schien mich nicht gehört zu haben, denn er duschte ungestört weiter. Ich zog mir das letzte Kleidungsstück aus und lief langsam auf die Dusche zu. Mein Herz schlug immer schneller und mein Atem ging immer schwerer. Michael, ganz ruhig. Du schaffst das, sprach meine innere Stimme zu mir und ich versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich stand ich genau hinter ihm und legte meine Hände auf seine Schultern. Er drehte sich um und lächelte mich an. "Ich dachte schon du bleibst ewig vor der Dusche stehen", grinste er und zog mich an sich. "Du hast mich doch gehört! Wie machst du das? Du zeigst keinerlei Reaktion", fragte ich neugierig und schaute zu ihm auf. Meine Hände fanden wie von selbst den Weg in seinen Nacken. "Ich kann's halt einfach", lachte er und lies seine Hände zu meiner Hüfte wandern. Sofort wurden meine Wangen warm und ich schaute etwas nach unten. "Mikey...", flüsterte Luke und hob mein Kinn wieder an. "Ich sagte du sollst dich nicht verstecken, vor allem nicht vor mir. Du bist so wunderschön. Du glaubst gar nicht wie schön du bist, Mikey", flüsterte er weiter und kam meinen Lippen immer näher. Ich spürte seinen Atem und schon vereinte er sie miteinander. Seine Lippen waren so zart und liebevoll und gleichzeitig leidenschaftlich.

Ich weiß nicht wie er das macht. Die eine Hand streichelte zärtlich meine Wange, die andere fuhr sachte aber bestimmt über meinen Arsch. Er war liebevoll und leidenschaftlich zugleich. Dieser Kerl machte mich fertig. Ich genoss die Zärtlichkeit und gleichzeitig musste ich mich beherrschen nicht zu stöhnen. "Luke...", wimmerte ich leicht und er löste sich vorsichtig von mir. "Soll ich aufhören Mikey?", fragte er leise und ich konnte ihm nicht antworten. Ich wollte das er mich weiter so berührte, doch ich wollte nicht das so etwas intimes in der Dusche passierte. "Ja,...", er sah mich leicht enttäuscht an,"...doch ich würde im Bett gern da weiter machen wo wir gerade aufgehört haben." Sein Gesicht hellte sich sofort wieder auf. Er schnappte sich sein Duschgel, gab etwas auf seine Hand und fing an mich damit einzureiben. Diese Geste war sehr intim, doch sie hatte nichts sexuelles an sich. Sie schweißte uns noch näher zusammen. Nach einer Weile zog er mich unter das Wasser und entfernte den Schaum von meinem Körper. Und plötzlich legte er seine Lippen an meinen Hals und liebkoste mich sanft.

Dieses Feuer in mir fing wieder an zu lodern und die Schmetterlinge in meinem Bauch fuhren Achterbahn. Seine Küssen wurden grober und fester, was mich verrückt machte denn es fühlte sich so gut an. Ich konnte ein kleines Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. "Luke...", stöhnte ich leise und meine Stimme bebte. "Alles gut, Mikey?", fragte er sofort und ich nickte einfach nur. Sofort waren seine Lippen wieder an meinem Hals und ich biss mir auf meine Lippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Was stellst du bloß mit mir an, Luke?, fragte ich mich in Gedanken und genoss seine Zärtlichkeiten. Irgendwann viel Luke dann aber ein, dass wir eigentlich schon längst im Bett liegen wollten. Also stellte er die Dusche ab und wir machten uns trocken. Wir zogen uns an und ich klaute Luke mal wieder sein T-shirt. "Ey, das is mein Shirt", meckerte er und zog mich an sich. "Du schläfst doch sowieso oben ohne", lachte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch seine Arme waren so fest um mich geschlungen, als ob er mich nie wieder loslassen würde.

( rechts Luke oben ohne vorstellen und links Mikey ohne Handy 😂)

"Luke ich will ins Bett", jammerte ich und schaute zu ihm auf. Luke schaute mir direkt in die Augen und es war als ob er mir in Seele schauen würde. Dieses Glitzern in seinen wunderschönen blauen Augen strahlte mich an und ich sah so viel Liebe in seinen Augen.

Und diese Liebe galt nur mir.

_______________

Meine Lieben hier bin ich wieder😁 mit einem brandneuen Kapitel. Es wird demnächst wieder besser mit dem updaten😘.
Bereitet euch vor auf Muke-smut in Teil 2. 😜
Ich hoffe es gefällt euch.

Jule 💋

PS: Ich würde gern eure Meinungen zu meinen Kapitel hören, als kleines Feedback. Ich würde mich gern noch bessern im Schreiben. 😊

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