Twins (Alec Lightwood FF)

By ___SunsetS___

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Hailey wird unfreiwillig Zeuge eines Mordes in einem Club und so in die ganze übernatürliche Shadowhunter-Wel... More

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Versprechen
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Kampf
Death
After
Lösung
Entscheidung
Vergessen
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Aufwachen

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By ___SunsetS___

Alec pov.
"Also...? Kannst du irgendetwas tun?" fragte ich und starrte Magnus an, der irgendein Licht aus seinen Händen über Haileys Körper schüttete. "Wieso blutet sie?" Er antwortete nicht. "Wieso spukt sie Blut?" Er blickte genervt hoch und schwieg noch immer. "Magnus!" "Sei doch mal leise, ich brauche Konzentration!" Ich liess mich aufs Bett neben sie sinken.

"Hodge hat sich geirrt." flüsterte er plötzlich in die Stille. "Ihr Körper wird nicht von innen aufgefressen." "Wieso blutet sie dann!" "Das ist nicht nur Blut, das meiste davon ist das Gift... ihr Körper... er wehrt sich dagegen." flüsterte er fassungslos. "Was heisst das!" Er blickte von ihr zu mir. "Das bedeutet.., dass sie sich regeneriert! Das bedeutet, dass sie leben wird und vor allem bedeutet es, dass sie keine Mundie ist!" Ich atmete erleichtert aus. "Was ist sie...?" fragte ich schliesslich. "Vielleicht, junger Schattenjäger, solltest du das sie fragen, wenn sie aufwacht oder du befasst dich ein wenig mehr mit ihr..."

Hailey pov.
Ich begann zu husten und zu würgen und diesmal schlug ich meine Augen auf. Ich wollte nach Luft schnappen, doch stattdessen spürte ich, wie sich meine Kehle zusammenzog und eine Flüssigkeit meine Kehle hinauf stieg. Schluchzend drehte ich mich weg und erbrach dann auch schon eine dunkelrote Flüssigkeit auf den Boden. Erschrocken stiess ich ein Geräusch aus und riss meine Augen erschrocken auf. "Was zum..." Ich strich mir über die Stirn und danach den Mund. Wieder sah ich Blut. "Was passiert nur mit mir." flüsterte ich und stand schwankend auf. "Wo bin ich..." Ein grosser Raum, in dem mehrere Betten standen, ansonsten war er ziemlich leer. Ich musste hier raus, dass hier war kein Krankenhaus und hier lebten auch bestimmt keine normalen Menschen. Vielleicht waren es Dinger, wie das, was mich angegriffen hat...

Ich blickte an mir hinunter und bemerkte, dass ich nur Unterwäsche trug. So konnte ich nicht weg, wo zur Hölle waren meine Kleider?! Gott, wo war ich hier? Vielleicht war ich bei irgendwelchen verrückten Vergewaltigern gelandet, die jeden Moment zurück kommen konnten. Meine Hände griffen nach der Decke und so wickelte ich sie um meinen Körper. Leise schlich ich zur Tür und drückte die Türklinke runter. "Bitte lass niemanden auf dem Gang sein, bitte nicht..." flüsterte ich und trat auch schon raus.

Meine Schritte wurden schneller, doch vor jeder Ecke stoppte ich und lauschte, bevor ich weiterlief. Hier gab es so viele Gänge und so viele Zimmer, ich würde hier nicht raus kommen, niemals.

Gerade, als ich wieder in einen Gang abbiegen wollte, spürte ich eine Hand an meinem Arm und einpaar Sekunden später spürte ich schon die Wand an meinem Rücken. Traurigerweise hatte ich meine Augen fest geschlossen und traute mich nicht, sie zu öffnen.

"Beruhige dich." flüsterte eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkam. Dennoch rührte ich mich nicht und öffnete auch nicht meine Augen. "Du kannst deine Augen öffnen... ich tue dir nichts." flüsterte die Stimme wieder. Natürlich nicht. Er hat mich einfach so entführt. Langsam atmete ich tief ein und öffnete sie. Ein leises Quietschen entfuhr mir, als ich den schwarzhaarigen Typen wiedererkannte. Immer er, immer er war hier, bei mir. Zuerst blieb ich vor Angst still, doch dann riss ich mich zusammen. "Lasst mich einfach in Ruhe." flüsterte ich bittend und verzweifelt. Sein Gesichtsausdruck änderte sich kurz. "Beruhige dich." Langsam konnte ich diesen Satz nicht mehr hören. "Was willst du von mir du verdammter Psychopath!" rief ich schliesslich und schüttelte seine Hände ab. "Du musst ruhig bleiben!" "Ich wurde entführt... das ist eine Entführung, eine Entführung durch Mörder..." Er umfasste wieder meine Arme. "Fass mich nicht an!" flüsterte ich und sank zu Boden. Gott, wenn ich Panik hatte, bekam ich echt Stimmungsschwankungen. "Hailey!" schrie er und wieder stockte ich. Er kannte meinen Namen. "Wieso konntet ihr mich nicht zufrieden lassen, ich habe gedacht, ich hätte mir den Mord nur eingebildet, wieso musstet ihr ein Monster oder was auch immer das war auf mich loslassen? Wieso musstet ihr mich fast töten? Wieso musstet ihr mich entführen? Wieso?!", sprach ich hektisch und versprach mich ab und zu. Er sah mich nochmals durch dringlich an und setzte mich neben mich. "Du wolltest hier weg." stellte er fest und ich sah ihn verwirrt an. "Wer auch immer du und deine Freunde seid, ich weiss nur eines über euch und das ist, dass ihr Monster seid. Ihr gehört in die Hölle, ihr habt nichts besseres verdient, ich verabscheue euch zutiefst. Lass mich bitte einfach gehen!"

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