Daruko und Akai (Arbeitstitel...

By PrinzessinSakura13

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~Basiert auf dem RPG von mir und der Lieben @Celi_chan ~ Akai wird zu Daruko Sakamaki geschickt. Zwar ist Dar... More

Kapitel 1: Ein Mädchen.... Und ein neues Zuhause
Kapitel 2: Was hat der Zettel zu bedeuten?
Kapitel 3: Das Geheimnis kommt ans Licht
Kapitel 4: Ein normaler Schulweg?
Kapitel 5: °Zu dumm, dass noch die Bestrafung von heute morgen aussteht...°
Kapitel 6: Die Bestrafung
Kapitel 7: Erste Geheimnisse kommen ans Licht
Kapitel 8: Tanzrunde der Adligen
Kapitel 9: Neuer Tag - Neue Bekanntschaft
Kapitel 11: Das Geheimnis von Raum 66
Kapitel 12: Privatunterricht
Kapitel 13: Alte Erinnerungen
Kapitel 14: Ihr Größtes Geheimnis kommt ans Licht
Kapitel 15: Unter Druck

Kapitel 10: Nach dem Unterricht- in der Limo

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By PrinzessinSakura13

________Zeitsprung: Nach dem Unterricht- in der Limo__________

„Es gab keine weiteren Vorfälle, oder?!" Er legte eine strengen Nachdruck in seine Stimme.

„Nein. Glücklicherweise nicht." antwortete Akai, wich allerdings den Blicken aus.

„Glück für dich!" Doch sie bemerkte ihr behagen. °Hat sie Angst?°

„Hast du Angst oder was ist los?!" Sein Ton war spottend.

Akai wollte aber nicht antworten und schwieg....

„Antworte!" befahl er und sein Ton ließ wie immer keine einzigen Widerworte zu.

„Ja...." murmelte sie undeutlich.

„Es gehört sich nicht undeutlich zu sprechen!"

„Ja, verdammt!"

„Ohne das Verdammt hätte es gereicht. Aber scheinbar ist dein Benehmen doch nicht so gut wie du sagtest!"

Daruko sprach wieder einmal in diesem herausfordernden Tonfall.

„Ich habe sehr wohl Benehmen! Aber bei dir setze ich das nicht ein! Phfe!" gab Akai abwertend von sich.

„Das würde ich aber tun, wenn ich du wäre!" Mit einer schnellen Bewegung zog er das Mädchen zu sich und pinnt ihre Hände fest. „Sieh dich an. Du bist nun mal von mir und meiner Gnade abhängig." Er genoss den Anblick und den Moment kurz und nahm ihren Arm und dort sich das zu holen, was er begehrte.

°Du verdammter Sadist!°

Ernst und kalt sah Daruko Akai an. „Ich kann immer noch Gedanken lesen!" Er zog sie hoch und biss erneut zu. „Ich weiß! Das war Absicht!"

„Du bist so unendlich dumm..." Er hob ihr Kinn an. „Du willst unbedingt bestraft werden, oder? Masochistisches Schweinchen"

„Ich bin keine Masochistin! Das ist nur meine Meinung dir gegenüber!" wütend funkelte sie ihn an.

„Ach, wie süß du doch bist." Er leckte ihr über die Wange.

„Du bist ekelhaft!"

Er biss ihr daraufhin nur in die Wange. Akai zuckte nur zusammen. °Offensichtlicher ging es jawohl nicht!?° Dachte sie sarkastisch.

„Doch, ginge es! Und jetzt halt den Mund und wenn du denkst, dann nur über die Schmerzen die ich die zufüge oder wem du gehörst!" knurrte er, ehe er kräftig zubiss.

Das war wieder einer dieser Momente, wo ihr genau zeigte, was er für eine Macht über sie hatte. Und sie hatte keine Chance...

Sie schrie etwas auf. °Wenn man flucht, dann kann man mehr Schmerzen aushalten, das ist sogar wissenschaftlich bewiesen!°

„Es ist bewiesen, dass, wenn man schreit, Schmerzen angenehmer sind und nicht wenn man Flucht." Ohne dass sie realisieren konnte, was passierte hatte Daruko sie übers Knie gelegt, allerdings rücklings.

„Daruko-san! Hör auf!" sagte sie und sie zitterte.

„Nein. Du darfst die halbe Stunde die wir noch fahren jetzt so liegenbleiben!"

Sie seufzte leise. Wusste jedoch, dass in in diesem Moment ein diabolisches Grinsen seine Lippen zierte. „Ach übrigens, dein Rock ist etwas hochgerutscht...."

„DU HENTAI!!!!"

„Pass auf deine Wortwahl auf, Madame!"

Sie wusste selbst nicht, wie Daruko es geschafft hatte, doch er biss sie diesmal in den Oberschenkel.

Akai biss sich die Zähne zusammen und konnte nicht anders als ihn in Gedanken zu verfluchen. °Omae ga honto hentai da! (Du bist wirklich ein Perversling!)°

Daruko jedoch wusste genau wie er sie noch weiter in die Verzweiflung trieb. Er grinste, ehe er er mit der Zunge weiter hoch fährt und wieder zu beißt.

„Nicht! Hör auf!" schrie Akai verzweifelt.

„Du weißt, was ich hören will.... Und das jedes Mal!", sagte er und trank weiter.

„Und ansonsten hast du kein Recht mir zu widersprechen, denn Omae ga ore no mono darou!! (denn du gehörst nur mir!)"

„Ganz sicher nicht! Ich gehöre nur mir selbst!"

Mit einer Hand fuhr er unter ihren Rock und biss dieses Mal weiter innen zu.

Bei seinen Berührungen erschauerte sie und sie zitterte am ganzen Körper.

„Mach weiter, mach weiter! Schrei, zitter und weine!" lachte er etwas wahnsinnig.

Doch Akai würde sich das nicht gefallen lassen, wenn sie nicht Akai wäre.

„Weinen ist das Letzte, was ich tun würde!" knurrte sie.

Daruko sah auf. Ihr Blut rannte seine Mundwinkel herunter und tropfte anschließend herunter.

„Du wirst weinen! Und schreien wirst du!" Er biss sie wie ein Tiger auf der Jagt direkt in die Kehle.

Akai konnte nicht anders als zu schreien, dabei drückte sie so stark die Augen zusammen, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten.

„Weißt du, wie schön es ist zu wissen, wie hilflos du bist, während ich genüsslich dein Blut trinke und du allein von mir abhängig bist?" Er lachte und biss sie wieder.

°Du verdammtes Schwein!°

„Ich kann dich hören, kleines."

°Das weiß ich selber!°

„Dann hör auf zu denken. Sonst war's das mit dem Ball!"

„Was? Nein!" Sie sah ihn flehend an.

„Ich sag's dir zum letzten Mal: Dann benimm dich entsprechend!" Zärtlich steift er über ihre Wange, doch Akai zitterte weiterhin und wich schweigend dem Blick aus.

Daruko kicherte amüsiert. „Das geht doch immer so oder nicht! Jetzt musst du mich nur noch anschauen, damit ich dir glaube!"

Akais Blick hob sich zögerlich und traf auf dem des schwarzhaarigen Vampirs.

„Geht doch." Sein Blich wurde heiter. „Und nun sag es! Wem du gehörst und warum!"

°Mein Stolz lässt es nicht zu......°

„Bald wirst du nicht mal mehr etwas wie Scharm empfinden, also sollte das deine geringste Sorge sein." Daruko grinste nur wieder. „Denn ich werde dich vollkommen brechen und dich mir unterwerfen und mir jeden Wunsch zu erfüllen als Lebensaufgabe machen!" Er fing an wie ein Wahnsinniger zu lachen. „Also sag es!!"

Noch nie hatte Daruko ihr solche Angst bereitet wie zu diesem Moment. Ihre Augen waren aufgerissen und sie zitterte stark.

„I-Ich gehöre allein dir."

„Weil......?"

„Ich unter dir stehe und ich keine Rechte habe...."

„Weiter... Ich höre.."

„Mehr sage ich auf keinen Fall!"

„Willst du schon sterben?"

„Natürlich nicht!"

„Dann sag es!" Er zischte wütend und erhöhte den Druck auf ihre Handgelenke so stark, dass es ziemlich schmerzte.

„Ich gehöre nur dir, weil ich einer niedrigen Existenz angehöre und vollkommen auf deine Gnade angewiesen bin."

„Du hast es erfasst.... und jetzt sag: Daruko-sama bitte trinkt mein Blut!"

„Niemals!"

Glücklicherweise hielt genau in dem Moment die Limo an. „Du bist frei für heute. Mach Hausaufgaben und geh schlafen. Essen fällt aus!", dann war er verschwunden. Er hatte sich entweder in sein Zimmer oder in sein Arbeitszimmer teleportiert.

Akai ging langsam zur Villa und danach auf ihr Zimmer.

°Das kann er nicht machen..... Obwohl. .. Doch er kann... Aber so tief bin ich noch nicht gesunken! Das ich ihn mit Sama anspreche... Niemals!!!° Im Zimmer angekommen machte sie sich daran ihre Hausaufgaben zu erledigen. „Mein Magen knurrt...." murmelte sie dabei und legte sich nach den Hausaufgaben ins Bett, auf die Decke starrend.

°sie macht sich wahnsinnig. Das ist so süß. Das sie denkt das sie eine Wahl hat aber auch. Ich werde ihr langsam aber sicher den Verstand rauben.°Daruko grinste bei diesem Gedanken sadistisch und teleportierte sich zu ihr, weil ihm eine Sache eingefallen ist, die er längst hätte erledigen sollen.

„Wo ist eigentlich dein Handy?"

„Hab keins"

„Warum denn das nicht?"

„Meine Eltern sagten zu meiner Gastfamilie, dass ich keins haben darf und an diesen Vorsatz haben sie sich auch immer gehalten..." Akai seufzte und daran erkannte er, dass sie die Wahrheit sagte.

„Gut, sonst hätte ich es dir sowieso weggenommen." mit diesen Worten legte er sich zu ihr und schloss die Augen.

Mit einem Seufzer tat Akai das Gleiche.

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