Leonetta - Haben wir noch ein...

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2. Teil der Leonettastory "My life with All4you". -zweieinhalb Jahre später- Alle haben ihren Abschluss... Di... More

Wiedersehen
Violetta ist Vergangenheit!
Eure Liebesgeschichte
Welcher Bruder, Diego?
Ich will nur hier raus
Nicht, dass...?
Was!?
Kleiner Fan
Chicas. Konzentration.
Wir alle sind Schuld.
*Kein Kapitel*
Kannst du mir alles erklären?
Du bist doch meine kleine Schwester
Für uns stand es sofort fest...
Dieses Versprechen hast du gebrochen...
Apropos Interview....
Ich bin selber Schuld.......
Eben gerade...
Ich habe dich immer geliebt, liebe dich und werde dich immer lieben.
Liebe ich ihn noch?
Ich kann nicht ohne dich...
Ich traue mich nicht...
Eine Antwort...bis morgen Abend
Weißt du eigentlich, wie ich das vermisst habe?
Wie kann man nur so stur sein?
Geht beide endlich auf euer Zimmer!
Was würdest du tun, wenn...?
Wie hast du mich eben genannt?
Das ist meine Schwester.
Der Typ da gehört zu mir.
Habt ihr schon?
*Kein Kapitel* - INSTA!
Nicht nach dem letzten mal.
Was ist los?
..., dass er mich liebt.
Eine Lösung, wofür?
Wir sind dran.
Buchladen? Tüte?
Cool.
Klar, Süße.
Breakdancer!
Noch nie gesehen.
Wir hören jetzt auf.
WICHTIG!
... dich kennenlernen?
Zusammen.
...in Spanien.
Lüg mich nicht an,...
Das solltet ihr, wirklich.
Ja, wirklich, Schatz.
Vielen Dank dafür.
INFO

Das hattest du vor dem Flug nicht.

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Taylor Swift - Love story●

///FEDE'S SICHT///
Lara stellt das Glas neben sich ab und sieht auf den Boden. „Vilu hat dir doch bestimmt schon alles erklärt.", seufzt sie und sieht mich dann wieder an. „Ja. Sie hat mir einiges erzählt. Aber dennoch glaube ich, dass wir nochmal darüber reden sollten." Kurz sieht sie mich unsicher an, nickt dann aber. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Ich nicke und deute ihr, dass sie vorgehen soll. Im Wohnzimmer lässt sie sich auf die große, weiße Couch fallen und fährt sich durch die Haare. Ich setze mich ans andere Ende der Couch und sehe sie kurz an.

„Was glaubst du, wieso deine Mutter abgehauen ist?", frage ich sie, nachdem sie mir alles, was passiert ist, bis wir uns gesehen haben, erzählt habe. „Keine Ahnung. Ich glaube sie war nur auf German sein Geld aus. Ich war ihr eigentlich schon immer egal, aber sie mir nicht. Immerhin war sie meine Mutter. Ich hatte nie daran geglaubt, dass ich mal an dem Punkt ankommen würde, wo ich mich so hintergangen und allein gelassen fühle." Sie zuckt mit den Schultern und schwenkt das Wasser in ihrem Glas hin und her. „Jetzt bist du nicht mehr alleine. Du hast Vilu und mich.", grinse ich und stehe dann auf. „Ich gehe mal schlafen. Es ist schon fast um 7 und langsam lässt der Kaffee nach." - „Okay. Du kannst Vilu ihren Koffer unten stehen lassen. Ich nehme ihn nachher mit hoch." - „Na gut, aber mach nicht mehr zu lange, ja?" - „Ja ja, ich lese mir alles nochmal durch und gehe dann ins Bett." - „Super." Ich nehme meinen und Leons Koffer in die Hand und gehe zur Treppe. „In welchem Zimmer kann ich schlafen?" - „Dritte Tür rechts." Ich nicke und gehe dann die Treppe hoch. „Fede.", hält mich Lara kurz vor dem Ende der Treppe nochmal auf. „Danke." Ich nicke ihr grinsend zu und gehe dann die letzten Treppenstufen hoch. Leon seinen Koffer stelle ich vor sein Zimmer und gehe dann weiter in meines. Da mich die Müdigkeit schlagartig übermannt, als ich das Bett sehe, ziehe ich mir nur Jeans, Shirt und Socken aus und lege mich dann ins Bett. Ab sofort habe ich also zwei Schwester, kommt mir als letztes in den Kopf, bevor ich einschlafe.

///VILU'S SICHT///
Von der warmen Sonne, die mir unbarmherzig ins Gesicht scheint, werde ich wach. Ich will mich aufsetzen und auf die Uhr gucken, als mir der Arm, der sich fest um meinen Bauch schlingt, auffällt. Kurz darauf spüre ich auch seinen warmen Atem, der mich im Nacken kitzelt. Da mir schon von vorneherein klar ist, dass ich mich durch seinen festen Griff nicht umdrehen kann, kuschle ich mich einfach noch etwas dichter an ihn und legte meine Hand auf seine, die auf meinem Bauch liegt.

Nach einigen Minuten, in denen ich einfach nur in die Sonne gestarrt habe, bewegt sich Leon seine Hand und er streicht mir immer wieder über meinen Bauch. „Wie lange bist du schon wach?", flüstert er hinter mir und haucht mir einige sanfte Küsse in den Nacken. Ich schließe genießerisch die Augen und zucke mit den Schultern. „Hab nicht auf die Uhr geschaut. Bestimmt ein paar Minuten.", murmle ich dann. Ich drehe mich um und sehe direkt in seine smaragdgrünen Augen. Sanft streicht er mir ein paar hellbraune Haarsträhnen von der Stirn und legt dann seine Lippen zu einem sanften Kuss auf meine. Ich schließe meine Augen und bewege meine Lippen gegen seine. Seine Hand streicht von meiner Stirn über meinen Rücken zu meiner Taille, wo sie dann verweilt. Ohne den Kuss zu unterbrechen, dreht Leon uns so, dass er über mir liegt und sich mit seinem linken Ellenbogen neben meinem Körper abstützt, während seine rechte Hand noch immer auf auf meiner Taille liegt. Aus Luftnot ziehe ich mich leicht zurück. „Was machen wir heute?" Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und spiele mit seinen Haaren. „Ich weiß ja nicht, was du heute machst, aber ich werde unser Date für morgen vorbereiten." Er drückt mir einen leichten Kuss auf die Nasenspitze und steht dann auf. „Heißt das, dass wir uns heute gar nicht sehen?" Ich verziehe meine Lippen zu einem Schmollmund. „Doch. Heute Abend.", grinst er, kommt um das Bett und legt seine Lippen nochmal für einen kurzen Augenblick auf meine, ehe er zur Tür geht. „Soll ich dir auch einen Kaffee machen?", halte ich ihn nochmal auf. „Sehr gerne. Aber ich glaube nicht, dass du vor mir fertig bist." - „Werden wir ja sehen.", grinse ich spitzbübisch. Leon nickt und verschwindet dann. Ich springe auf, nehme mir einen Oversize Pullover, der mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel geht, aus meinem Schrank und gehe dann ins Bad. Dort ziehe ich mich um und binde meine Haare zu einem unordentlichen Dutt nach oben. Als nächstes gehe ich die Treppen runter, wo mir sofort meine Schwester, die beim lernen eingeschlafen ist, auffällt. Ich gehe zu ihr und rüttle sie wach. „Hey. Geh hoch und schlaf da weiter. Ich räume hier auf." Müde nickt sie, erhebt sich von ihrem Stuhl und schlurft die Treppen nach oben zu ihrem Zimmer. Kopfschüttelnd nehme ich das Glas und die Tasse, die zwischen den Büchern, Blöcken, Aufzeichnungen und Stiften stehen und gehe damit in die Küche. Ich stelle die Tasse und das Glas in die Spülmaschine, nehme zwei neue Tassen und stelle diese unter die Kaffeemaschine. Nach einem Blick auf die Küchenuhr, stelle ich fest, dass es schon nach 12 Uhr mittags ist. Also beschließe ich Pancakes zu machen. Ich mische den Teig an, stelle eine Pfanne auf den Herd und kippe einen Teil des Teigs darein.
Plötzlich schlingen mich zwei starke Arme um mich, ein Kopf legt sich auf meine Schulter und eine Hand legt sich um meine, welche den Pfannenwender hält. „Ich hätte echt nicht gedacht, dass meine Prinzessin vor mir fertig ist.", bedenkt er direkt neben meinem Ohr. „Tja. Deine Prinzessin ist wieder in ihrer natürlichen Umgebung, in der sie so umher laufen kann, wie sie will.", grinse ich und drehe dann den Pancake um.

„Hey, Angie.", lächle ich, als meine Tante nach dem vierten Freiton abgehoben hat. „Vilu, hey. Schön mal wieder von dir zu hören. Wie geht es dir?" - „Ja, wir hatten viel zu tun. Gut und dir?" - „Auch danke, danke." - „Weshalb ich eigentlich angerufen habe... Bist du im Studio? Ich würde mih gerne mal wieder mit dir treffen." - „Ja. Ich bin im Studio. Aber bist du dir sicher?" - „Ja. Ich komme schon klar. Wäre es in Ordnung, wenn Fran und Lu mitkommen?" - „Ja, na klar. Ich rede mal mit Pablo. Vielleicht können wir euch irgendwie in den Unterricht mit einplanen. Die Schüler würden sich bestimmt auch freuen.", redet sie total enthusiastisch auf mich ein „Na gut. Ich sage den beiden Bescheid und dann sind wir in etwa einer Stunde da, okay?" - „Super. Dann rede ich mit Pablo und schreibe dir dann." - „Okay, bis später." - „Bis später." Ich schreibe Fran und Lu eine Nachricht, lege mein Handy auf meinen Nachttisch und sehe dann aus dem Fenster. In der letzten Stunde hat sich das Wetter um einiges verschlechtert. Es ist windig und regnet. Aber das ist nichts Neues für Buenos Aires. Obwohl Juli ist, sind nur um die 8°C. Aufgrund des Wetters, nehme ich mir eine schwarze Jeans, einen weißen Pullover, sowie neue Unterwäsche aus dem Schrank, gehe damit ins Bad, springe unter die Dusche und ziehe mich dann an. Meine Haare föhne ich und lasse sie dann locker über meine Schultern fallen. Zum Schluss schminke ich mich noch dezent und gehe dann wieder in mein Zimmer. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich noch eine halbe Stunde habe, aber da ich zu Fuß gehen muss und es regnet, plane ich etwas mehr Zeit ein. Ich binde mir noch ein goldenes Armband, um mein linkes Handgelenk und packe dann noch die wichtigsten Sachen, so wie Portmonaie und Handy, in meine schwarze Tasche. Leise gehe ich die Treppen runter in die Küche, wo ich mir einen Zettel und einen Stift nehme.

Bin mit den Mädels im Studio. Leon ist auch weg. Versucht euch bitte nicht den Kopf abzureißen ;) - Vilu.

Den Zettel lege ich auf die Kücheninsel und gehe dann in den Flur. Dort schlüpfe ich in meine braunen Absatzstiefeletten, ziehe meine Lederjacke an und binde mir vorsichtshalber noch einen grauen Schal um den Hals. Ich werfe noch einen letzten Blick auf mein Handy, nehme dann einen Regenschirm und gehe los in Richtung Studio.

Vor dem Studio warten schon meine Freundinnen auf mich. Ich umarme jeden zur Begrüßung und dann gehen wir zusammen rein, direkt zum Lehrerzimmer. „Vilu? Wo ist-", setzt Ludmila an, wird aber vom Aufschwingen der Tür unterbrochen. Beto, welcher bis eben noch mit dem Rücken zu und stand, dreht sich jetzt um und schreit vor Schreck auf. „Wer seid ihr denn?", fragt er leicht panisch und sieht zwischen uns allen drei hin und her. „Äh Beto? Wir sind es, Violetta, Ludmila und Francesca.", erinnert Fran ihn, wonach unser ehemaliger Lehrer uns mit großen Augen ansieht. „Ahh, Mädels. Schön euch zu sehen.", erscheint jetzt auch Pablo im Türrahmen, während Beto uns noch immer mit großen Augen anstarrt. „Hallo, Pablo. Hat Angie mit Ihnen geredet?" - „Ja, hat sie und die Schüler warten auch schon auf euch." Deshalb ist der Flur so leer. Pablo ignoriert Beto und deutet auf den Bühnenraum, auf welchen wir dann zu gehen. „Kommen Camila und Natalia auch noch?" Pablo bleibt vor der Tür stehen und dreht sich zu uns. „Fran kann die beiden ja nachher mal anrufen und fragen.", antwortet Lu und sieht dabei Fran an. Diese stimmt nickend zu und verdreht die Augen. „Nagut. Dann lasst uns rein gehen." Pablo öffnet die Tür und die Stimmen der Schüler verstummen.
„Vilu." Angie kommt auf mich zu und umarmt mich. Lächelnd erwidere ich die Umarmung. Nach mir umarmt sie auch die anderen beiden Mädels und wendet sich dann wieder an die Schülergruppe. „Ich glaube, dass wir die Drei nicht vorstellen müssen, oder?", fragt sie, woraufhin einige 'nein' sagen und andere einfach nur den Kopf schütteln. „Okay. Die drei und wahrscheinlich auch die Jungs, Camila und Natalia werden in nächster Zeit öfter hier sein und wir wollen, dass ihr sie, wie ganz normale Menschen seht, okay?" Diesmal hört man aus der einen und anderen Ecke ein 'ja', während andere nur nicken. „Gut. Dann machen wir mit dem Unterricht weiter. Wollt ihr euch hinten mit hinsetzen?", wendet sie sich wieder an uns. Ich sehe kurz die Mädels an, die aber schon nicken. Also gehen wir nach hinten, setzen uns hin und hören zu.

„Ludmila Ferro.", ertönt die wütende Stimme von Camila und wir sehen uns mit großen Augen an. Langsam drehen wir uns von der Gruppe, mit der wir uns eben unterhalten haben, weg und sehen Cami und Naty wütend in der Tür des Studios stehen. Ludmila läuft mit großen Schritten auf die Beiden zu und zieht sie raus. Ich tausche einen Blick mit Fran aus und dann folgen wir ihnen.
„... wir nicht mehr wollten, dass ihr euch andauernd streitet. Wir hatten es alle satt und ohne unsere Hilfe, hättet ihr den Beiden nie zugehört.", bekommen wir gerade so noch den Redefluss von der Blondine mit. „Wie kommst du darauf, dass ich Broduey oder Naty Maxi zugehört hat?", stellt Cami in Frage. Lu wirft einen hilfesuchenden Blick zu uns. „Okay, Camila. Wenn du ihm nicht zugehört hast, ist es eben so, aber ich glaub dir das nicht so ganz. Dieses Glänzen in deinen Augen. Das hattest du vor dem Flug nicht.", grinst Fran und deutet dabei auf ihre Augen. „Und auch Naty sieht glücklicher aus, als vorher, also... hört auf uns anzulügen. Ihr habt ihnen zugehört. Ihr habt euch mit ihnen versöhnt. Keine Ahnung, ob ihr wieder mit den Jungs zusammen seid, aber das ist auch eure Entscheidung.", beendet Fran ihre kleine Rede. Stolz grinst sie vor sich her, während Cami seufzt und sich durch die Haare fährt. „Okay, lasst uns rein gehen." Cami geht an uns vorbei ins Studio. „Sie ist wieder mit Broduey zusammen.", grinst Lu und folgt ihr dann. Auch Naty, Fran und ich folgen ihr und finden uns dann im Bühnenraum wieder, wo niemand außer uns ist. „Was hast du vor, Cami?", stirnrunzelnd sehe ich ihr dabei zu, wie sie in ihrer Tasche wühlt. „Ich arbeite an einem neuen Song. Fran? Kannst du das Klavier übernehmen?" Fran nickt verwirrt und setzt sich dann ans Klavier. Cami gibt uns allen jeweils einen Zettel, wo Noten und ein Text drauf stehen. Dann nimmt sie sich die Gitarre und setzt sich schräg hinter Fran.

~*~
2082 Wörter...

Das ist das heutige Kapitel ...

Wie findet ihr es?
Was denkt ihr, um welches Lied es sich handelt?

Xx

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