Rehability-Stille Wasser sind...

By pink-lilly

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Freiheit. Aller reden immer über Freiheit. Doch was ist das eigentlich? Jeder hat darüber sicher eine... More

1. Kapitel
2. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
-Cover Abstimmung-
-kann das stimmen?-
-!DANKE!-
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
-Weihnachtsspecial?-
Das Weihnachtsspecial
!2k!
17. Kapitel
18. Kapitel {1. Adventswochenende}
19. Kapitel {1. Adventswochenende}
20. Kapitel {2. Adventswochenende}
21. Kapitel {2. Adventswochenende}
22. Kapitel {3. Adventswochenende}
23. Kapitel {3. Adventswochenende}
24. Kapitel {4. Adventswochenende}
25. Kapitel {4. Adventswochenende}
Danke & Info
26. Kapitel -Lesenacht-
27. Kapitel -Lesenacht-
28. Kapitel -Lesenacht-
29. Kapitel
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30. Kapitel
31. Kapitel
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Wattys 2017
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57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
Epilog
Danksagung + Infos

3. Kapitel

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By pink-lilly

Kapitel 3


Ich trommelte genervt auf dem Lenkrad herum, während ich mir einen Weg durch das tägliche Morgengetümmel von San Francisco bahnte. Wie sollte ich heute nur versuchen an Josh heran zu kommen? Ihn zu seiner Zukunft befragen und nach seinen Urlaubsplänen, um dann immer weiter in seine Vergangenheit zu stoßen? Das hatte schon öfter geklappt. Aber Josh würde meinen Plan sicher durchschauen, er hatte schon viele Psychologen gehabt. Ich gähnte. Zum Glück hatte ich heute nicht verschlafen, obwohl die Nacht nicht gerade erholsam war. Denn ich musste immer wieder an Josh denken. Wie er mich wütend, neugierig und erheitert ansah. Wie sein Körper sich bei Wut anspannte und sein Tattoo so noch mehr hervorkam. Okay, das reichte jetzt! Das hörte sich ja fast schon so an, als ob ich für ihn schwärmte und ich würde nie mit einem Patienten etwas anfangen! Erst recht nicht mit einem über Hundert Pfund Koloss, das regelmäßig Wutausbrüche hatte und es meine Aufgabe war ihn zu beruhigen. Ich hielt an einer roten Ampel an und sah aus dem Fenster. Da sah ich einen Donut Laden. Wieso nicht? Der Tag würde noch aufregend genug werden und ein wenig Zucker würde nicht schaden, dachte ich mir und fuhr nachdem die Ampel auf Grün geschalten hatte, auf den Parkplatz des Ladens.



>>Guten Morgen<< grüßte ich Josh mit einem Engelslächeln. Angestrengt und verschwitzt sah er von seinem Partner der Handschuhe vor seinem Gesicht gehalten hatte, auf die Josh vor wenigen Augenblicken noch malträtiert hatte, auf. >>Morgen<< grunzte er und widmete sich wieder den blauen Handschuhen. Verblüfft sah ich dabei zu, wie er genau und mit viel Kraftaufwand gegen die Handschuhe schlug. Sein rothaariger Partner ächzte und sah verängstigt aus. Ich wollte im Augenblick auch nicht in der Haut des Typens stecken. Wenn Josh nur einmal daneben schlug...
>>Ich hab Donuts mitgebracht<< begann ich von neuen. Und hob eine Schachtel mit allerlei Donuts hoch. Genervt sah Josh wieder zu mir. Dann wandte er sich an den rothaarigen. >>Du kannst Pause machen, Will<< er nickte und rannte fast davon. Josh grinste. Ich verdrehte die Augen. Eingebildeter Typ. Schweißgebadet zog er sich die schwarzen Handschuhe aus. >>Ich esse keine Donuts<< Nun lachte ich. >>Wieso? Weil Süßes glücklich macht?<< Ein kleines schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen dann trat er auf mich zu. Und ich roch seinen Schweiß. Doch ansonsten sah er nicht angestrengt aus. Wenn er duschen gehen würde, würde man wahrscheinlich gar nicht merken, dass er gerade hunderte von Male auf irgendwelche Handschuhe geboxt hatte. Durch das Training traten seine Muskeln noch mehr hervor und da er wieder nur eine Jogginghose trug konnte ich wieder ungehindert auf seine nackte Brust sehen. Doch ich zwang mich in sein Gesicht zu sehen.


>>Nein, ich esse keine Donuts, weil ich bald einen Kampf habe<< Ich runzelte die Stirn. >>Und?<< Er seufzte und lief zu einer Wasserflasche. Er nahm einen Schluck dann antwortete er. >>Das fettige Zeug ist nicht gut für mich. Zu viel Zucker, Fett und sonstigem ungesunden Kram<< Nun lachte ich laut los. >>Wer bist du? Heidi Klum die sich in irgendwelche Hautengen Klamotten rein zwängen muss und nun Wochen lang auf leckeres Essen verzichten muss?<< Er hob seine Wasserflasche zu mir und spritzte mich mit Wasser voll. Ich quiekte, doch er sprach einfach weiter. >>Nein, ich bin kein Model. Aber in meinem Vertrag steht diese Klausel<< >>Du kannst anscheinend nicht gut verhandeln, bei so etwas hätte ich nie unterschrieben<< konterte ich. Josh zuckte mit den Achseln. >>Ich esse trotzdem kein Donut<< Genervt meinte ich >>Komm schon einen. Der wird dich nicht umbringen und auch nicht zu einem Ungeheuer Mutieren lassen<< Joshs Augen verengten sich. >>Das ist trotzdem zu viel. Da müsste ich extra Sport machen<< Ich biss mir auf die Lippe um ein Lachen zu unterdrücken. Er hörte sich lächerlich an. Um mich abzulenken öffnete ich die Donutbox und hielt sie ihm unter die Nase. >>Riechst du das? Den Duft von Schokoladen oder Zuckerüberzogenen Fettgebäck?<< Er warf einen Blick auf die schwarz, blau und rosa angemalten Gebäckstücke. Langsam wurde ich ungeduldig, denn ich hatte nicht vor alleine zu essen. Ich wollte endlich etwas aus Josh herausbekommen und wenn Liebe durch den Magen ging musste ich doch auch mehr vertrauen und Informationen so aus ihm herausbekommen oder? >>Jetzt sei nicht so, das ist nur ein kleiner Donut, es wird nie einer erfahren<< wieder sah er mich misstrauisch an. Dann lachte ich trotzdem los, denn seine zusammengekniffenen Augen und seine tiefen Falten auf seiner Stirn ließen ihn wie ein alter Mann der vor einer schwierigen Matheaufgabe saß, aussehen. >>Keine Angst, die sind nicht vergiftet. Nur falls du das vermutet hast, weil du uns Psychologen ja so hasst<<



Er murmelte irgendetwas und nahm dann einen schokoladen Donut. Zufrieden grinste ich. >>Na geht doch<< dann nahm auch ich mir einen blauen Donut und setzte mich auf eine blaue Bodenmatte. Etwas ratlos sah Josh mich an, doch dann setzte er sich ebenfalls zu mir. Wow wie höflich! Er hatte noch nichts von dem Donut angerührt. Auffordernd sah ich ihn an. Seufzend biss er in das Gebäck. Der Boxer schloss kurz die Augen. >>Na Schmeckt's? Es gibt doch nichts über einen schönen fettigen Donut, nicht wahr?<< Josh leckte sich über die Lippe und für einen kurzen Moment war ich wie gebannt auf diesen. Stopp! Keine Schwärmereien für deine Patienten, Lily! mahnte ich mich zur Ordnung. Ich räusperte mich kurz und zog dann meine Beine an. >>Das Ding ist die reinste Sünde<< murmelte er und biss noch einmal hinein. Lächelnd biss ich ebenfalls in meinen Donut. >>Aber total lecker<< >>Leider<< Schweigend aßen wir unsere Gebäckstücke und zu meinem Erstaunen nahm sich Josh noch einen rosanen Donut. Meine Augenbrauen huschten gen Haaransatz >>Das ist dann dein zweiter<< wies ich ihn daraufhin. Er zuckte mit den Achseln >>Wenn ich schon extra Sport machen muss, soll es sich auch lohnen<< >>Du meinst das wirklich ernst mit dem Zusatz Training?<< hakte ich erstaunt nach, denn eigentlich dachte ich das er es nur als Scherz meinte. >>Ja, ich habe hart dafür gearbeitet, wo ich heute bin und will mir das von nichts auf der Welt kaputt machen lassen. Aber du weißt wahrscheinlich nichts von harter Arbeit, sondern hattest ein schönes Leben bei deinen Eltern und hast dann in Harvard oder Oxford studiert stimmts?<<Ich verschluckte mich an einem Teigstück und hustete. Wenn er wüsste das ich weder auf Oxford noch auf Harvard oder sonst einer renommierten Universität war. >>Nein<< murmelte ich. Josh runzelte die Stirn. >>Ich war weder auf Oxford noch auf Harvard, ich weiß nicht auf welchen Universitäten deine vorherigen Psychologen waren, aber ich war es nicht. Ich wuchs schlicht in Manhattan auf und ging dort auf die Marymount Manhattan Universität<< Und danach ging alles steil bergab. Fügte ich in Gedanken hinzu. Josh blinzelte und sah auf seinen Donut. >>Da ist mehr oder?<< diese unvorhersehbare Frage brachte mich aus dem Konzept, doch ich ließ die aufkommende Panik nicht an mich ran. Er hatte nicht das Recht mich das zu fragen. Ich war schließlich seine Psychologin und musste mich um seine Probleme kümmern. Doch das war nicht das Problem, das Problem war, sah man mir meine Angst vor meiner Vergangenheit und damit auch meinen Exmann so sehr an?


>>Nein<< beeilte ich mich zu sagen. Misstrauisch musterte er mich, ich wurde rot. Ich hatte zu schnell gehandelt. >>Da ist wirklich nichts. Aber jetzt, wo du weißt wie ich aufgewachsen bin, was ist mit dir?<< lenkte ich das Gespräch auf weniger gefährliches Terrain, zumindest für mich. Sofort verspannte Joshs sich und legte den Donut auf die Matte. Hatten seine Probleme also etwas mit seiner Kindheit zu tun? >>Ich wuchs mit meinen Eltern und meinem älteren Bruder hier auf, wir gingen zur Schule und spielten unseren Eltern Streiche, sowie jede anderen Jungs in unserem Alter damals, also auch alles normal<< doch seine Stimme klang gepresst und das gesagte wirkte einstudiert. >>Du hast einen Bruder? Wie alt ist er?<< >>Zweiunddreißig<< nuschelte er. >>Also ist er fünf Jahre älter als du, unternehmt ihr regelmäßig etwas?<< Ein Schnauben. >>Das kann man so sagen<< Ich runzelte die Stirn. >>Was meinst du damit?<< Plötzlich riss er seinen Kopf zu mir und schrie >>Nichts! Ich habe schon viel zu viel gesagt, es geht dich nichts an! Schön das du so ein spießiges Leben bisher hattest! Du hast das hier mit diesen Kack Donuts alles geplant! Wolltest dir damit mein Vertrauen verdienen und Informationen aus mir herausholen um sie dann wieder und wieder durchzukauen, um mich dann als Gestörter darzustellen! Verschwinde hier! Ich muss arbeiten<< Mir fiel die Kinnlade hinunter. Das war ein so plötzlicher Stimmungsumschwung mit dem ich nicht gerechnet hatte. War das eine Vorstufe seiner Aggressionen? Josh sprang auf und seine Augen sprühten fast Funken vor Wut und auch an seiner Stirn konnte man die aufgestaute Wut erkennen. Mit seinem muskulösen Arm, den ich lieber nicht an meinem Körper spüren wollte, wenn er wütend war, zeigte er Richtung Ausgang. >>Verschwinde. Jetzt.<< Ich schluckte. >>D-du musst nicht so ausrasten, Josh. Ich erzähle niemanden etwas und werde dich auch niemals für Gestört halten<< >>ICH SAGTE DU SOLLTEST VERSCHWINDEN<< vor seinem lauten Gebrüll zuckte ich zusammen. Ich nickte und beeilte mich zu den Aufzügen zu kommen. Als ich in den Lift trat schlug ich mir gegen meine Stirn. Wie dumm war ich? Ich hatte ihn damit gerade den perfekten Beweis geliefert das ich vor ihm Angst oder zumindest großem Respekt hatte. Verdammt, ich durfte mich vor ihm nicht einschüchtern lassen, ich war seine Psychologin! Der Aufzug machte wie immer das Geräusch das er im gewünschten Stockwerk angekommen war, doch ich stieg nicht aus, sondern drückte wieder den Knopf in den Keller. Oh Nein, Josh Blane, du magst vielleicht ein weltberühmter unbezwingbarer Boxer sein, doch so einfach mache ich es dir nicht! Ich hatte Ash erlebt und überlebt, also werde ich dich auch noch überleben! Das hoffte ich zumindest, denn Josh war noch einmal eine ganz andere Nummer, in Sachen Stärke. Allerdings nicht in Aggressionen, zumindest teilweise.



Ebenfalls wütend, wenn noch lange nicht so wie Josh, stapfte ich wieder zu ihm. Er bemerkte mich gar nicht sondern prügelte mit roher Gewalt auf den schwarzen Boxsack von gestern ein. >>Josh<< zischte ich. >>Ich hatte dir gesagt du sollst verschwinden<< knurrte er ohne aufzusehen. >>Das ist mir sowas von egal! Ich bin deine Psychologin und ich toleriere nicht, das du so mit mir herumspringst nur weil du denkst du bist ein super, starker, weltberühmter Boxer und jeder erzittert vor dir! Und du jeden Psychologen aus irgendeinem Grund hasst, kannst du dir immer noch nicht erlauben so mit mir umzugehen<< kreischte ich aufgebracht. Ein humorloses Lachen hallte durch den Raum und dann drehte sich Josh wieder zu mir. >>Große Worte, von einer Frau die vor ein paar Minuten noch mit einer riesen Portion Angst in ihren Augen, davon gestampft war<< Ich verschränkte die Arme vor der Brust. >>So kann und will ich nicht mit dir arbeiten<< Er tat es mir gleich >>Schön, ich will auch nicht mit dir arbeiten<< Verdammt! Darauf legte er es doch nur an! Wieder trat ich einen Schritt auf ihn zu und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn besser in die Augen sehen zu können, denn er war riesig, obwohl ich nicht die kleinste Frau war. >>Du wirst mich nicht los<< drohte ich. >>Das werden wir noch sehen<< >>Na dann<< Etwas zuckte in seinen Augen und da war sie wieder, die Wut, die unbändige Wut in seinen Augen. Zitternd sank ich wieder auf die Füße. Andere Leute konnten vielleicht nicht auf Anhieb das Gefühl der Wut in den Augen eines Menschens erkennen, ich jedoch konnte dies Mühelos. Und dann hörte ich wieder Ash's Stimme in meinem Ohr. >>Du bist so eine dumme, nutzlose Schlampe!<< Einen Schlag auf meine Wange und dann spürte ich nur noch brennenden Schmerz. Lautlos schluchzte ich. Wieder ein Schlag, diesmal in die Magengrube und ich sackte zu Boden. Ash zog mir an den Haaren. >>Du musst wirklich jeden Deal vermasseln oder?<< seine weiten Pupillen fokussierten mich, wenn auch wahrscheinlich nur aus Zufall. Denn er war wieder einmal high und machte daraus schon lange kein Geheimnis mehr. Tränen rollten mir über meine Wange. >>Du kannst auch nur heulen wie ein Baby!<< damit schlug er mir wieder ins Gesicht und trat mich dann Beiseite. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich einen wilden Schrei hörte. Für einen kurzen Moment wusste ich nicht wo ich war, denn meine kurzen Erinnerungen fühlten sich noch so real und lebhaft an. Doch ich atmete tief ein und aus, um meinen rasenden Pulsschlag zu beruhigen. Es war nur wieder eine Erinnerung, Lily. Nichts schlimmes! Er kann dir nichts mehr tun, er weiß nicht einmal wo du bist, alles ist gut! Und dann war da wieder dieser Schrei. Erst jetzt bemerkte ich, das Josh nicht mehr vor mir stand. Hektisch drehte ich mich einmal im Kreis und sah wie Josh wütend auf Bob, der vor den Umkleideräumen stand, einredete. >>Ich hatte dir gesagt ich will nicht mit einem weiteren Psychologen zusammenarbeiten! Es bringt nichts!<< Für einen kurzen Moment war ich erleichtert, das Josh nichts von meinem Flashback mitbekommen hatte. Oder hatte er es doch bemerkt? Wie lange stand er schon dort bei Bob? >>Josh, sie ist wirklich wunderbar in ihrem Job<< >>Das ist mir scheißegal, mir kann keiner helfen<< Verlegen räusperte ich mich. Beide sahen überrascht zu mir, fast so als hätten sie mich vergessen. >>Ich...Ich sollte jetzt gehen. Ich habe noch einen Termin<< flüsterte ich, denn meine Stimme war plötzlich nur noch ein Hauch von Nichts. Mein Exmann wühlte mich immer noch viel zu sehr auf.



Bob nickte. Keiner der beiden bemerkte mein inneres Gefühlschaos und das war gut so. >>Aber natürlich, Lily. Schönen Tag noch<< Ich nickte, denn zu mehr war ich nicht im Stande. >>Hoffentlich hast du es verstanden, Lily. Überleg dir ob du Morgen noch einmal kommen willst, wenn ja wirst du dein blaues Wunder erleben<< kam es bedrohlich von Josh und mir sackten fast meine Beine weg. Denn es klang wie eine Drohung. Doch eine Drohung für was? Er hatte gesagt er wollte mich nie schlagen oder irgend eine andere Frau, aber die Wut was er regelmäßig empfand, ließen ihn zum nachdenken gar nicht kommen...Hieß das, wenn ich morgen wieder kommen würde, würde ich wirklich mein blaues Wunder erleben?

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Da mich die liebe LouisaLeseratte zu ein paar Fakten nominiert hat, schreibe ich die hier mal :D 

1. Ich bin Langschläfer
2. Ich liebe Fantasy und Erotikromane
3. Ich hasse Schokolade (jap, komisch ich weiß :D)
4. Ich liebe Gummibärchen

5. Ich hasse Mathe und bin darin eine komplette Niete

6. Ich schminke mich kaum bis nie und wenn dann nur ein wenig Puder und Lippenstift

7. Ich habe bei Horrorfilmen keine Angst sondern lache meistens darüber...

8. Ich habe eine Katze

9. Ich hab kein Plan was ich noch schreiben soll :D
10. Ich gehe bald in die elfte Klasse

11. Ich würde gerne mal ein eigenes Buch veröffentlichen

12. Ich glaube dafür ist aber mein Schreibstil und all das zu schlecht xD

13. Ich bin froh das Faktenzeugs endlich geschafft zu haben :D

Und ich habe keine Ahnung wenn ich nominieren soll, also nominiere ich einfach jeden der Lust hat xD

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